Kümmerling

Wenn Du mir nochmal in die Suppe spuckst Rotary, dann hast Du das Nachsehn! Quertreiber leben gefährlich, weil sich alles gegen sie wendet, wenn Du mir schaden willst! Ein lebensgefährlicher Besucher in einem Konzert, in Penzberg, hat versucht, uns ein Messer in den Rücken zu stoßen, wegen der Ukraine und Rotary, keiner, der sich bisher auffällig verhalten hat! Wir sind meinem Herz so in den Rücken gefallen, nein, sie hatte ein Konzert besucht in Penzberg, eine Passion und hat sich so darauf konzentriert, daß wir, sprich Jesus hauptsächlich nicht zu Schaden kommt, sie hat ihn in ihre Flügel gehüllt und so geweint dabei, weil sie den ganzen Vorgang nochmal gesehen hat bei der Kreuzigung! Alle haben so einen Trauerflor gehabt im Konzert, weil mein Herz frei von Schuld, unser Jesus, völlig frei von Schuld, so eine furchtbare Hinrichtung erleben mußte, die alles in dem Schatten stellt, was sich sonst noch so zugetragen hat! Roh waren die Kriegsleute damals, die römischen Heere und Legionen, abkommandiert, um solch unliebsame Personen hinzurichten und zu töten! Gleich und gleich gesellt sich gern! "Was meinst Du, mit gleich und gleich gesellt sich gern?" Ihr nehmt es als Gottgegeben, was es nicht ist, sondern ein so brutaler Mord, ein kleiner Nagel, in den man tritt, verursacht schon so einen Schmerz, jetzt denk Dich mal hinein mein Herz, was das geheißen hat, was man Jesus angetan hat, vier grobe Nägel, je einen durch die Hände und die Füße, so einen Schmerz kann sich keiner vorstellen, die Dornenkrone zuerst, richtig fest in seinen Kopf gedrückt, der schwere Baumstamm, den er dann noch ein Stück tragen mußte, bevor er zusammengebrochen ist, es waren zwei rohe Baumstämmen der quer war es, den man ihm aufgebunden hat! Den großen haben vier Soldaten genommen! Kein fein bearbeitetes Holz, rohe Stämme, denen man die Äste weggesägt hat, ein Nagel vom zusammennageln ist direkt am Kopf von Jesus gewesen noch! So, jetzt frage Dich mein Herz, ob das von Gott gewollt gewesen ist, damit Ihr von Euren Sünden erlöst seid! Niemand wird sich wohl erdreisten, das nochmal zu behaupten mein Herz! So eine Qual jemandem anzutun, ist schon ein solches Verbrechen, aber daß Ihr Gott noch vorspannt und Deine Sünden als Grund, Fassungslosigkeit mein Herz auf ganzer Linie! Euer Sündenfall ganz allein hat das bewirkt und Hetze und Verleumdung!.. Kein anderer, als Martin Schörrgruber hat sich so beklagt, weil wir ihn nicht lösen, er hat ihm den Speer in die Seite gestoßen, roh und gemein damals, ja, so waren die Kriegsleute! "Aber, da hat es auch Edle gegeben, ich bin so erstaunt, daß Du so tust, als wären alle so roh und gemein gewesen!" Natürlich mein Herz, und was für Mitglieder, da wäre zu nennen mein Festus, ein Centurius und Feldherr vom Allerfeinsten mein Herz, mein Armenius vor allem und sein Feldherr, nein, der war einer anderen Legion zugeteilt, Kreolus, viele hatten Adel, mein Herz, aber das gemeine Kriegsvolk war damals so verroht schon, vom vielen Morden und kämpfen, da beißt die Maus keinen Faden ab, selbst mein guter Mitstreiter und Apostel, damals ein Kommandeur, würde man heute sagen, eingeteilt die Kreuzigung zu befehligen, mein Herbert Vollmann hat nur gesagt, war das notwendig? Er war garnicht anwesend, wie sie das, gegen die übliche Kreuzigung gemacht haben, sie sind nur angebunden worden üblicherweise, mit den Armen, und hat sie hängen lassen, bis sie nicht mehr konnten und sich die Arme ausgekugelt haben und daran hingen, wie ein nasser Sack und gestorben sind, unter solchen Qualen mein Herz, das Eine wie das Andere! Aber das mit den Nägeln hat niemand befehligt, ein Soldat hat sich damit Ehre antun wolln und keine Ehre bekommen! Unser Festus war nicht anwesend, das war lang vorher, da waren die Legionen noch in strenger Zucht! In der Zeit der Caesaren hat er gelebt, Armenius und Festus mit seinen Legionen! Heute hat man sich so eingeschossen, auf eine Zeit nach Christus, genauer 9 Jahre nach Christus sei die Varusschlacht gewesen, aber man hat nirgendwo eine genaue Datierung gefunden, nur ein nachträgliches Pamphlet vom Herzog Albrecht, er war in der Varusschlacht damals mit dabei und ist so überzeugt, daß es zu der Zeit gewesen sein muß, heute fester Bestandteil der Forschung, und so falsch von A-Z! "Woher weiß er, daß er dabei war?" Kein genaues Empfinden, aber eine Hellseherin hat ihm das gesagt und die Zeit benannt! "Nie und nimmer, ich hab das doch gewußt, weil ich selber mitgekämpft hab!" "Aber, wer hat denn diese Zeit ermittelt?" Niemand, der sich damit beschäftigt hat, ist auf eine Datierung gestoßen, nur der Fritz Egner, nein, der nicht, aber mein ungemein wichtiger Forscher und so wichtiger krummer Hund wie er ist... "Wieso denn ein krummer Hund?" Weil er sich erdreistet, selbst ein Datum einzukritzeln in ein Fragment, das er gefunden hat einmal im Teutoburger Wald! So, jetzt ist es heraus mein Herz, niemand hat gezweifelt, aber so ein Betrug hat kurze Beine mein Herz und keinen Anhalt gefunden, in der ernsthaften Forscherwelt!.. "Wer hat das denn zu verantworten?" Herzog Albrecht, ein mittelloser Zweckforscher und Angeber, vor allem in der Forscherwelt gut bekannt! Dreist und so verlogen vor allem mein Herz! "Ich bin das doch, der Hermann bin ich gewesen und hab mich so aufgestellt, weil du mir so in die Suppe gespuckt hast, wegen dem angeblichen Armenius!" "Wer denn jetzt?" Du und Du bist schon wieder ganz im Glück, aber das ist noch mein Geheimnis, der Postbote von nebenan nicht, aber mit der Post hat er zu tun! "Was, mit der Post?" Jein, aber er verschickt gern Post an Kreuzträger, der Löwe, er hat sich eingebildet, er war mein Alexander und hat sich so gefreut, weil wir ihn benannt haben und garnicht lösen haben können und alles tun, um ihn mal vor vollendete Tatsachen zu stellen! "Ach, die schwardronierst ja schon wieder!"  Ja, und wir haben unseren Grund! "Warum?" Weil er sich nicht bekennt und schon garnicht in mein Reich einreihen will, dazu ist er viel zu eingebildet, wie mein Forscher, der die Varusschlach genau datiert hat, Eumel und so krund, beide! Dietmar hat ihn sich vorgenommen und ist mit ihm Schlitten gefahren, aber wo nichts ist... Und so eine gute Mutter hat er gehabt eine Kreuzträgerin heute noch und so aus der haut gefahren weil ich sie nicht benenne, aber jetzt, Manfred Helfenbein, nein nicht der aus Seeshaupt, im Allgäu haben sie sich niedergelassen, ein Bergmann sein Vater Helfenbein und soviele Verwandte haben sie auch in Seeshaupt mein Herz, ein so überzeugter Rotarier! Festhalten um jeden Preis mein Herz, aber es nützt nchts, er ist der Sohn von Marianne Helfenbein und keine Kreuzträger natürlich! Marianne wollt ihn nichtmehr sehn, weil er so krund gewesen ist und uns so beschimpft hat immer, seit er bei Rotary ist besonders, aber das ist jetzt vorbei mein Herz! Wir haben so einen guten Grund, sie zu lösen mein Herz, Helfenbein ist so froh gewesen, daß Du sie angesprochen hast, das war so eine Erlösung für sie, sie kennt ja ihren Vater, der uns so gemein gegenübergetreten ist und Dich vor allem, vom Teufel besessen erklärt hat! Nein nein, nicht sie ist die Mutter, aber eine Tante von ihr im Allgäu, auf Du und Du! Keine einzige Minute ist sie still gewesen und hat ihr erzählt, daß er sich was Schlimmes ausgedacht hat, dank der Infiltration von Rotary hauptsächlich! Nie mehr habt Ihr Gelegenheit, so oder so mein Herz... "Aber wie konnte er denn so schnell da sein, ich hab doch keinem erzählt, daß ich da hingehen will, das Allgäu ist doch weit weg?" Berechtigte Frage mein Herz, er ist in Seeshaupt, im Keller, in der Sportgaststätte, da haben sie ihre Treffen und ziehn immer etwas an der Strippe, nein, nippen immer etwas an dem Gras und am Alkohol besonders, um sich high zu machen! Du und Du hast jetzt genug davon! Wenn wieder einmal ein Treffen ist, von Rotary, sie haben alle Stöpsel im Ohr und sind so angebunden, an die Anweisungen von Rotary, sie überwachen uns auf Schritt und Tritt mit ihren Sateliten, vor allem im Geheimen, in Seeshaupt, aber das gibt sich mein Herz!.. Ceasar hat seine Legionen ausgeschickt nach Germanien, überall hin, da waren die beiden Protagonisten dabei und haben so einen Eindruck hinterlassen, bei den Mitgliedern der Legionen, vor allem, mein Armenius, Dieter mein Herz, war so ein Zuchtmeister und so beliebt, vor allem bei Festus, er hat ihn geliebt wie einen Sohn und hat ihm die Freiheit zugesprochen, als er gegen die Legionen kämpfen mußte, weil er sein eigenes Volk retten wollte und so gerührt ist jetzt! "Ich bin so froh daß Du mir das nochmal gibst, wir waren so in strenger Zucht und haben immer versucht, im Guten zu kämpfen und haben die Verletzten versorgt, auf beiden Seiten, so gut wir konnten! Frankfurt hat sich gewehrt und keine Annektion zugelassen, da sind wir abgezogen, aber in Ulm und auf dem Hadrian hat sich alles entschieden damals, nein, im Detmold ist die entscheidende Schlacht gewesen, bei Detmold war das! "Wieso Detmold, da ist doch der Teutoburger Wald!" Natürlich, mein Herz hat nur keine Ahnung, Ihr vielleicht, mein Herz?.. "Erst hat sich der Feldherr bei mir entschuldigt, mein Festus, daß er seine Pflicht tun muß, gegen seine Liebe zu mir, nein, ich hab ihm so eine Schock versetzt, weil ich ihm.., nein, beide haben wir zugeschlagen wie die Berserker, um alles schnell zu bebenden! Beide sind wir anschließend nach Wallhall und haben uns ausgeruht von so einer Schlacht, wie sie nochnie geführt worden ist!

Heldensöhne und Heldenmut sind die Gaben meiner Streiter mein Herz, Heldensöhne überall, in Troja, in Griechenland, überall hat man gekämpft und immerwiedermal einen gehabt, der sie in strenger Zucht gehalten hat, Priamos hat sich selber ins Schwert gestürzt, wie nichts mehr zu retten gewesen ist, Hektor, alle seine Heldensöhne sind mit ihm untergegangen, nein, da ist schon so ein weicher Zug hineingekommen damals, und keiner hat auf die Warungen, die Maria, Kassandra zu der Zeit, aus dem Geiste gegeben hat, gehört! Niemand! Verfolgt hat man sie und als Irre hingestellt, so wie immer, wenn wir auf der Erde sind, vor allem meine Maria, heute, gestern und immer, nein, nicht immer! Aber, wenn auch keiner mehr ahnt, was uns das kostet, hier auf der Lichtfeindlichen Erde zu sein, so kennen wir kein Zurückweichen, nicht mein Herz und wir schon garnicht, wir erfüllen!.. Lieblos und so kerzengerade wie mein Herz sich zeigt, ohne zu zerschmelzen, nein Ihr, wenn Ihr ihr zu nahe kommt, deshalb hat sich mein Dietmar neben sie gesetzt, sie hat es garnicht bemerkt, wir ertragen die Strahlung, sie hat sich zum Glück auf eine leere Bank gesetzt, in der Christkönigkirche in Penzberg! Die Johannespassion von Bach wurde aufgeführt, erst hat sie bedauert, daß sie überhaupt hingegangen ist, die Passion, Kreuzigung, das ist ihr aber erst später so richtig bewußt geworden! Wir haben dafür gesorgt, mit einem Plakat, das sie gesehen hat beim Einkaufen! Losgelöst war alles an dem Abend, weil sie so einen Heiligenschein in der Kirche noch nie erlebt haben, ein Licht schwebte um alle, wie noch nie! Der Chorleiter hat sich so gfreut, sie haben gesungen wie Engel zur Ehre Gottes, alle waren so ergriffen, das war kein normaler Sonntag! Alle haben es gespürt, die Anwesenheit Gottes vor allem! Eine Frau hat sich so erschrocken, weil mein Herz so geschrien hat, sie hat es gehört, nein nein, aber im Geist hat sie es gehört und gesagt, es hat jemand so geschrien und ist ohnmächtig geworden anschließend! Man hat den Sanker gerufen, aber sie war schon wieder ganz mobil gewesen, sie zittert noch heute deswegen, weil sie unser Herz gesehen hat, wie sie ihre Flügel um Jesus gelegt hatte, damit er sich beschützt gefühlt hat, bei der Tortour, immerwieder kolportiert, jedesmal wenn sie ihre Flügel um ihn legt, ist es wie Fittiche-rauschen und so ein Jubel und so eine Hoffnung gleichzeitig, damit getilgt ist, das Grauen, das wir immer empfinden, wenn wir daran erinnert werden mein Herz! Niemehr, auch keine Passion mein Herz, so schlimm hat man sich das nicht vorgestellt, ich hab Dich und Dich miterleben lassen was es für uns bedeutet! Mein Herz hat versucht, die Texte zu ignorieren und nur der Musik gelauscht! So wunderbar, die Arien  in dieser Passion und so einen Schatten gleichzeitig, mein Herz ist zwiegespalten, einerseits, andereseits, so eine Andachtsmusik, ja, mein guter Bach ist so hingerissen jetzt, mein Musikdirektor Böhme, mein Herz hat gedacht, eins um andere, so schlicht und so Himmelstürmend deswegen, reine Musik uns meinem Geist mein Herz, er war so ein Empfänger, mein Bach, und so fromm und puristisch erzogen damals in Leipzig, in seinem Wirkungsfeld! Alle seine Kinder hat er in dem Geist erzogen, nur einer ist ausgeschert, der Friedemann Bach, ganz und garnicht froh über den Film, den man gemacht hat, nein nein, der ist so genau recherchiert und so wunderbar, in seinem Geist überhöht etwas und so mannigfaltig zu sehn! Ein S/W Film noch, Friedemann Bach, mit Gustaf Gründgens in der Rolle des Friedemann Bach! Das erste Vorspielen, als Ersatz für seinen Vater, hat er mit Bravur erledigt, eine Wette eines Untergegenen des Königs, damals ein puristischer König und so genau dargestellt, der Friedemann und seine Muse! Mein Herz hat sofort den Kern der Sache aufgenommen, ein puristischer Haushalt in jeder Beziehung, nicht gut gelitten von seinen Brüdern, die seine Art nicht verstanden haben, das Zünglein an der Waage in dem Fall, ein Barocker Musiker, im besten Sinn, den damals keiner verstanden hat! Bescheidenheit verlangend, hat man immer auf ihn eingeredet und verlangt sich seinem Vater in der Musik unterzuordnen, was ihn so krank gemacht hat, daß es nicht zu sagen ist! Mein Barocker Musikus ist so im Glück jetzt, weil er sich so gefreut hat, wegen der Differenzierung, eingeengt hat er sich befreit und ist so gescheitert, ob der engen Sicht seiner Umgebung! Alle hatten das selbe Problem, die Musiker, ein ganz Großer ist immer ein Hemmschuh für die Kleinen, heranwachsenden und ein Zünglein an der Waage, damit die Bäume nicht in dei Himmel wachsen mein Herz!.. Überall habt Ihr ein Zünglein an der Waage, aus dem selben Grund mein Herz! Frei bist Du, mein Herz, deshalb hast Du sofort erkannt, beides ist von Nöten, damit man gerade bleibt!.. Aufrecht in jeder Beziehung war mein Bach, wie einen Kerze, die an beiden Enden gebrannt hat, hat er gelebt! Viele, Mozart nicht minder, Heiden und mein guter Johannes Pichler heute, mein Aalleluja, das weltberühmte, das warst Du mein Herz, Du hast es mir geschrieben, das Alleluja, das berühmte, aus dem "Messias" mein Herz! Ihr fällt jetzt nicht der Name ein, wer war das nur... Du bist so wiev inzwischen, mein Herz, und weißt das sofort!.. Keiner hat so ein gutes Gedächtnis, wie mein Herz, natürlich hab ich sie abgedeckt, sonst wäre es ihr schon eingefallen, sofort! Immer wenn ich das tu, fällt es ihr nicht ein! "Wenn Du uns was lehren willst, hast Du immer was im Gepäck!" Nein, ich vor allem, aber das hast Du schon gemerkt mein Herz! Hannes Pichler natürlich mein Herz, aber das haut rein jetzt, wie ein Lauffeuer, der Hannes, so ein berühmter Komponist aber auch! "Das paßt, er hat so ein gutes Feeling für die Musik und für seine Kameraden bei der Polizei!" Für die Musik weniger, aber ein Carakter vom allerfeinsten, mein Johannes Pichler und seine guten Ideen! "Was für Ideen?" Keine besonderen, aber wenn er etwas will, dann geschieht es genauso mein Herz, willensstark und so, wie er damals auch gewesen ist der ...... Putin hat sofort gewußt, von wem ich spreche und Du und Du natürlich auch! "Was?, wieso, weiß denn Putin, was Du grad schreibst?" Wir haben ihn im Gepäck, das ist eine solche Freude für ihn, weil er sich langsam fragt, wieso er überhaupt auf der Erde ist, nein, wieso mein Herz nicht merkt, daß wir alle da sind! "Wie da sind?" Keiner hat sich je gefragt, was wir tun im Geheimen! Eine neue Zeit bricht an, und wir haben uns unter die Menschen gemischt, damit wir sie installieren und so ein neues Zeitalter einläuten, das Zeitalter des "Heiligen Geistes" mein Herz! Das ist so umfangreich, wie wir das machen, jeder hat seinen Part, meine Wesenhaften Helfer und Du und Du, und wir und mein Herz und so ein Schwarm von guten Helfern ringsrum, ja wir lassen alles geschehen und treiben es zur Endauslösung mein Herz, dann beginnt das Neue! Ach deshalb das ganze Kriegsgerassel! Stimmt mein Herz, deshalb, Endauslösung heißt, alles muß sich lösen oder vergehen! Vergehn im Zorn geschieht nicht! Alles geschehen lassen ist der Boden, laß sie ausleben, was sie in sich tragen jetzt, alles kommt so daher, wie sie aufgestellt sind, damit es sichtbar wird!.. Gesehen werden, heißt, es loszulassen! Das haut rein jetzt, weil sich alle schon verabschiedet haben, vom unsäglichen Programm im Fernsehn, jetzt kommen sie auf den Prüfstand, die ewig Gestrigen, alle, die sich lieber an Falsches klammern! Keine Quote mehr, aber um so mehr wird aufgetischt, besonders Hitlerfilme jetzt! Unsre Überlegenheut hast Du so deutlich gespürt mein Herz, gestern sind Dir solche Bedenken gekommen, Dir und Dir mein Herz, was willst Du mit Deinem Leben anfangen, wenn ich Dich nicht aufnehme, in mein Gottesreich auf Erden?.. Lieber mal eine Fehleinschätzung zugeben, da behält man den Respekt vor allem! Klein klein klein, bis es nicht mehr geht mein Herz! Streng bin ich, bis zur Härte, damit Du nicht verlorengehn mußt mein Herz! Eine Zeit der Prüfungen, überlegt selbst, wo Du stehst mein Herz...

Ach ja, mein Kümmerling, da hat sich einer auf die Empore geschlichen und ist mit einem Messer, nein hat ein Messer unter seiner Jacke gehabt, das er meinem Herz in den Rücken stechen wollte, am Schluß ist er runtergerannt, aber mein Herz war nichtmehr da, sie hatte eine Eingebung, den anderen Ausgang zu benutzen, und war so von ihm befreit! Er ist so gestolpert und hat sich dabei das Messer in seine Rippe gestoßen, nein in den Pankreas, eine schwere Verletzung, er ist sofort tot gewesen, nein noch nicht, eine Frau hat sich umgedreht und gesehn wie das Blut gespritzt ist, aber niemand hat sich so gefreut grad, weil wir uns noch berichtigt haben, grad hat mein Herz es noch bekommen, vor Schluß, heute ist er gestorben, grad im Augenblick und hat sich damit einer höheren Gerichtsbarkeit überliefert! Neu hinzu kommt eine Gerichtsbarkeit von Rotary, die jetzt schon ganz sicher sind, daß mein Herz nicht umzubringen ist! Mein Herz, die ihm das Leben, das jetzt aber vor dem Höchsten Gericht steht, und Euch alle vor allem gerettet hat, denn, wenn er hätte tun können, was er vorhatte, dann wären wir nichtmehr da mein Herz, was das heißt... Keine zweite Option!.. Mein Herz hat sich so gegraut am Anfang und ist so erschüttert gewesen, weil wir uns quer gelegt haben natürlich, bevor das geschehen kann, nehm ich ihn von der Erde, auf jeden Fall!.. Mein Reich kommt, auch wenn Rotary die ganze Welt auf mein Herz hetzt! Niemand hat es bis jetzt überlebt mein Herz! Laß Dir das als Warnung dienen Rotary! Du bist so schnell zuhause angekommen und bist so glücklich gewesen und weißt nicht warum mein Herz! Ich hab Dir gesagt, es will Dir einer das Messer in den Rücken stoßen, aber das hat sie garnicht tangiert, mein Herz war nur etwas irritiert deswegen und hat sich umgesehen, da hat einer sein Messer wieder eingesteckt, weil wir uns gezeigt haben! Einer, der später gekommen ist und sich neben Dich gesetzt hat, nein nein, der wollte sich nur ganz nah an Dich setzen, damit er sich erbauen kann, aber da war Gott vor, nein, mein Dietmar hat sich neben Dich gesetzt, er konnte nicht weiter! "Warum denn, da war doch niemand!" Doch, aber der hat sich unsichtbar gemacht, mit einer Tarnkappe, er und unsre Helfer, beide haben sich gefragt, wieso mein Herz garnicht merkt, daß sie immer umgeben ist von unsichtbaren Kräften, die durch Mauern gehen können, vor allem immer sehen, was geschieht! Natürlich Jenseitig mein Herz! Es ist so konfus für mein  Herz, aber da sind doch auch Menschen, die noch leben, auf der Erde, wie soll man denn das verstehn! Keiner versteht das, aber das später mein Herz, das können wir nochnicht lösen! Dietmar ist so gereinigt, wenn er etwas will, ist es, wie soll man das erklären? Keiner ist so traurig gewesen wie mein Herz am Sonntag abend, so aufgewühlt, wie sie gewesen ist, Dein Geist weiß warum mein Herz! "Aber, darf man denn jetzt die Passion weiter aufführen?" Jein, natürlich mein Herz, sowas Wunderbares, es ist wie mit allem, Kunst kommt aus meinem Geist mein Herz, soll ich es verbieten?.. Die wahre Kunst wohlegmerkt! So ein Musikdrama, wie die Johannespassion und die Werke von meinem Mendelsohn insbesondere die Reformationssymphonie und andere Werke, so ein wunderbares Musikdrama, das bald aufgeführt wird, mit der Reformationssymphonie, Der Weltgeist und die Gerechtigkeit, mein Herz hat noch keine Aufführung gesehn.., aber so ein bestürmendes Klatschen in der Kirche, schade, nach dem Schlußakkord war so eine Stiile, wär das schön gewesen ohne das Klatschen, nur die Glocken am Schluß, da hätten alle so ein Rauschen gehört von Fittichen mein Herz, das Alleluja in der schönsten Form!.. Im Theater dürft Ihr klatschen, aber im Hause Gottes.., mein Herz hat sich so gefreut, nein, nicht, aber nur wegen dem Klatschen und den Bravorufen, es ist, wie bei der Grabgestaltung, das Selbe, auf dem Heiligen Berg muß alles Laute wegfallen, da ist Gott im Vordergrund!