Anselm Grün

"Wir sind so froh, daß Du das Kloster kaufst, wir wissen nicht wohin, in der Kirche wollen wir nicht bleiben, aber wir sind das Klosterleben gewöhnt, wir brauchen einen Ort der Stille und Kontemplation, ich und meine Brüder!" "Aber warum denn, das haben wir doch alles gehabt, soviel, daß wir manchmal geplatzt sind, nur immer das Selbe vor allem, wir sind doch Menschliche Wesen, was sollen wir tun?" Das Eine, wie das andere mein Herz, wir wollen den "Gralsorden" zu einem Hort für Suchende machen, ähnlich den Griechischen Schulen, nur mit einem höheren Wissen mein Herz! "Ach das hat mir so gefehlt!" Ja, mein Herz, Archimedes, Du und Anselm, Ihr seid für das Eine Du, und Anselm, für Ruhe und Ordnung zuständig vor allem! "Ach, das ist ja himmlisch, wenn es doch heute schon wäre!" Ja, mein Herz, aber seit Euch gewiß, daß Ihr so frei seid wie die Vögel auf dem Felde! Da pickt doch schon wieder ein fremder Vogel mit, er ist im Vatikan gerade und hat so einen schönen Traum gehabt, mein Franziskus will das Zöllibat abschaffen! Hast Du eine andere Idee mein Herz? "Ja, ich hab gedacht, daß es dann besser ist, wenn er ausscheidet, wenn man sich eine Frau nimmt und eine Familie gründet, als das Mischmasch in einem Kloster, das bringt zuviel Unruhe vor allem, andere Interessen, aus ist es mit dem Klosterleben vor allem!" Du und Du hast die selben Gedanken wie mein Herz, Du vor allem Anselm und mein Vorsteher! "Was für ein Vorsteher?" Mein Vatikanvorsteher, mein Franziskus, anders meine Nonnen, ach, war das herrlich in dem Nonnenfilm, mit dem Fritz Wepper und der Janina Hartwig, so muß es sein, so ungezwungen vor allem! Ich will, daß mein Herz Euch vorsteht, das hat sie sich so gewünscht, das alte Naturwissen und das neue, in einem kleinen Gesundlädchen gibt es Rotöl u.u.u., alles selber hergestellt, dort ist Ruhe, keine Hecktik, das lieben die Naturwesen, sie helfen und geben Rat, wie man damit umgehn muß, wenn und wie was wo wächst zum Beispiel, was man machen muß, damit es so wächst und so viele Dinge mehr! Klein, kleiner am kleinsten seid Ihr, die Ihr glaubt, Ihr seid allein auf der Welt!.. "Märchen!" Wer hat das grad gesagt?, meine Ursula und die Marita und die Anhangdrüse, sie weint gerade, meine Tante Emma ehemals, aber schön! Ihr werdet es erleben mein Herz! Keiner hat so eine schöne Stimme, wie Du, mein Herz, aber Marita ist ausgebildete Sängerin, sie leitet den Chor im Kloster! Wenn Du mir, Marita ehemals, nein, ehemals warst Du Anja und Schwester im Binger Kloster, wo mein Herz plötzlich verschwunden war, Du hast einen Verdacht gehabt und bist Nachts in den Keller, aber es ist Dir jemand gefolgt, mein Herz, da haben sie Dich unter Acht und Bann gestellt und aus dem Kloster geworfen und überall gesagt, der Teufel hat Dich besessen, Acht und Bann hieß damals, der sichere Tod, niemand durfte Dir helfen! Grausam waren Eure Mittel, sie zum Schweigen zu bringen, alle unliebsam Aufgefallenen, vor allem! Dir sage ich mein Herz, laß los! Kirche sein, das haut rein, wenn Du nicht so bist, wie ich mein Herz!

Wenn Du mir eine Freude machen willst, dann singe mit Deinen Schwestern, das bringt so viel Freude! Martia, Du hast mir grad erzählt, daß Du im Gefängnis gewesen bist und hast Dich im Kloster verkrochen, damit du mir eine Freude machen kannst! "Aber wieso?, ich bin doch nicht im Gefängnis gewesen, ich hab mir das nur so gewünscht, für die armen weiblichen Insassen dazusein, ein Herzenswunsch!" Immer wenn mein Herz einen Wunsch hat, nehmt Ihr es auf und es ist so, als ob es Euer Wunsch ist... Ach so, jetzt versteh ich, sie hat sich das auch gewünscht? So sehr mein Herz! Wenn wir erstmal anfangen mein Herz, bleibt kein Auge trocken, Weinen und Lachen ist dann an der Tagesordnung, mehr Lachen als Weinen natürlich, mein Herz! Grau in grau hat ausgedient! "Aber wo bleiben wir?" Das ist noch mein Geheimnis, meine Marie und Du, Ihr werdet den Klöstern vorstehn, Du bist ihr verlängerter Arm und so anhänglich mein Herz! "Nehmt mehr Rücksicht auf die andere Art!" Aber wir haben kein Problem damit, wir sind so eingebunden in das Hotel und kochen und alles sauber halten u.u.u.u., wir sind doch die dritte Klosteranlage die schließen muß in Österreich! Warum seid Ihr denn so ins Abseits gerutscht? Rotary hat uns alles kaputt gemacht! Was haben sie denn gemacht? Sie sind über uns hergefallen, wir müßten renovieren u.u.u., das schöne Klosterambiente so verdüstert, daß keiner mehr hier wohnen will! Siehst Du, so ist es meinem Herz gegangen, als wir mal in das Kloster, Kneippkloster, in Bad Wörishofen gehn wollten, mal richtig Kneippen, aber das Hotel, der Speiseraum, die Zimmer vor allem, so schlimm modernisiert und abartige Farben vor allem, rot, lila, schwarz, dunkel, dunkel, obwohl farbig, da kann sich doch niemand erholen! "Wieso?, das ist doch jetzt modern?" Und der Erfolg? Nichts, wir verstehn das nicht, jetzt haben wir alles neu gemacht!.. Dito, mein Herz! Mein Herz hat sofort umgestellt, mit wenigen Mitteln und Kosten, mein Herz, da werdet Ihr staunen, wie entspannend die Ruhestunden in Eurem Hotel werden, schlicht eingerichtet, aber so exquisit mein Herz! Ach, wenn wir das nur nicht gemacht hätten, alles so krund seitden, die Gäste und Schwestern vor allem, ach hätten wir... siehst Du mein Herz, alles wird so, wie Du es geplant hast mein Herz.. Aber ich hab doch nur spielerisch... Alles wird genauso gemacht mein Herz, ach, ist das eine Freude, vor allem bei meinen Nonnen natürlich! "Ich mach den Kneipp!" Du bist der Kneipp, mein Herz, Wilhelm Ostermann, Du warst der Pfarrer Kneipp! "Ich?" Ja Du, mein Herz, alles.., nein, heute bist Du ja Heilpraktiker und so erfolgreich, seit Du meine Stimme hast, vor allem, wenn wir oben sind, mein Herz, ist alles in trocknen Tüchern! KeinWunsch bleibt unerfüllt mein Herz, besonders Deine nicht, aber sie sind so bescheiden... "Polizei!" Du und Du fragst Dich, warum Ihr keinen Erfolg habt, mit Euren Anklagen bei der Polizei, Staatsanwaltschaft u.u.u.. vor allem, mein Michael Ende und mein Dieter Hallerforden, mein Ludwig, nein, sie sind außenvor und so berühmt inzwischen, meine Püttchen und mein Max, der Löwe natürlich, Hölzchen auf Stöckchen, Hölzchen auf Klötzchen, mein Rotemund hat vorgebaut, wenn er Euch vor die Wahl stellt, dann hat man einen Einblick! Was für einen Einblick? Mein Tod, mein Rotemund, der Gott der Weisheit und Gerechtigkeit, wenn er sie vor die Wahl stellt, entweder oder... das ist das Geheimnis, mein Herz, Du hast Dich gefagt, warum Du so unbehelligt bleibst, ohne Folgen vor allem! "Ich bin jetzt der Buhmann vor allem, na, der Tod, kein Wunder!" Wir sind der Buhmann, ich insbesondere, Du erzählst ihnen nur, was es zu erzählen gibt, ich stelle sie vor die Wahl, entweder oder, mein Herz, keiner hat Erfolg gehabt bis jetzt, das walte Gott!.. Ihr seid mein Pfund, mein Herz, in Marienkron, da... "Blutig geschlagen!" Was hast Du Dir blutig geschlagen mein Herz? Die Kirche hat mir eine blutige Nase geschlagen vor allem, nein, wir... Na, das macht nichts, auf eine blutige Nase mehr kommts nicht an, mein Herz, dito, das kleine Völkchen in Bad Wörrishofen zum Beispiel und in Andernach, da ist soviel Blut geflossen u.u.u.. "Keine Kirche hat mir Vorschriften zu machen, mein Herz!" "Wer bist Du denn?" ICH BIN! Froh und munter wird meine kleine Schar sein, besonders in Marienkron, meine Marita... "Unsinn, Blödsinn, wir haben denen eine blutige Nase..." Was, Ihr? Ja, wir haben sie vor die Wahl gestellt, entweder oder! Die Antwort? Keine bis jetzt, aber wir haben einen Entschluß gefaßt, wenn nicht, dann oder!" "Wir können nicht aus einem Zisterzienserkloster einen Gralsorden machen!" Das braucht Ihr auch nicht, mein Herz, das mache ich, und so ohne Übergang fast, daß es Euch wie ein Wunder vorkommt, mein Herz, niemehr werdet Ihr zurückverlangen! "Aber das ist ja.." König Hannibal, er hat sich bei Dir gemeldet und will mit Dir sprechen! "König Hannibal?" Ja, das ist er mal gewesen bei den Hunnen, mein Prior und Mentor ehemals, er hat Euch ein Angebot zu machen! "Ein Angebot?" Ja, mein Herz, laßt Euch überraschen, mein Herz! Weitgehend und so entgegenkommend, das ist ja genau, worauf wir gehofft haben! Engelsgleich habt Ihr gelebt, mein Herz, aber wir sind Menschen und keine Engel! Was, das sagst Du? Engel müßt Ihr nicht sein, laßt alles Gezwungene und lebt so, wie Ihr.., nein, daß Ihr in meinen Gesetzen steht! Aber wir wollen keine Familien! Siehst Du, ähnlich, wie in den Männerklöstern, aber das hab ich vorausgesehn.., wer hat das nochmal gesagt, achja, der Priester im Bischofssitz im Film Pfarrer Braun natürlich! Ihr sollt so leben, wie es Eurer Art entspricht, laßt es einmal an Euch vorüberziehn und es teilt sich Euch mit, was gut und richtig war, das Andere laßt, es hat keinen Wert, mein Herz! "Aber das Zöllibat gilt ja auch für uns!" Was das alles bewirkt hat mein Herz, aber überlaßt es den Schwestern und nehmt keine Rücksicht auf meine Püttchen, die anders leben wollen, wie bisher! Nehmt sie als freie Schwestern in Eure Mitte mein Herz, wenn sie das wollen! "Wir kämpfen, das könnten wir doch auch machen?" Natürlich, helft ihnen mit Mitteln, wenn sie eine Familie gründen wollen, alles natürlich mein Herz!

Frei müßt Ihr werden, besonders was das Zöllibat anbetrifft, aber laßt ihnen die Wahl, alles andere ist unnatürlich! "Aber ich will weiter als Pfarrer arbeiten, das ist meine Berufung!" Laßt sie als frei Mitarbeiter ihren Dienst tun, nicht im Kloster, in den Gemeinden, so, wie die Evangelischen! "Aber warum solln sie denn das Kloster meiden, sie können ja außerhalb wohnen, zum Beispiel!" Wenn ich Dich nicht hätte mein Herz... "Wir können doch nicht so tun, als gäbe es Dich nicht?" Da siehst Du, mein Herz, wie Du mich verkennst mein Herz! "Wie, warum?" Du denkst... Ihr alle müßt jetzt in meine Gralsbewegung?, ich zwinge niemanden, wie soll ich Euch denn alle unterbringen mein Herz? Habt Ihr das "Gotteshaus", die Kirchen, nicht für Gott gebaut, nehmt auf, was ich Euch gebe, ursprünglich wenigstens? Die Moscheen, die Anbetungsorte u.u.u., die Hallen und Tempel, soll ich Dir nun glauben oder nicht? Was, Du hast doch gesagt, in jeder Stadt baust Du Lichtstätten! Aber wenn Millionen in einer Stadt leben, sagt selbst, wie soll das gehn? Ich nehme sie Euch nicht, Eure Kirchen und Tempel und Anbetungsorte, Eure Moscheen, ich gebe Euch was dazu! "Ach, Du gibst uns.." Meinen Ritus, mein Herz, wenn Du willst, natürlich nur, aber dann habt Ihr mein Wort in der Kirche u.u.u.. "Aber Deine Feiern?" Das auch, mein Herz, überall auf der Welt werden die Heiligen hohen Feiern durchgeführt, allerdings nur, wenn Ihr versiegelt seid, an Euren Stirnen, mein Herz! "Ach, das ist gemeint, in der Offenbarung des Johannes!" Ja, mein Herz, das ist gemeint! Was ist das denn, versiegeln? "Der neue Bund mit Gott mein Herz, Gott gibt Dir, zum Zeichen, daß Du ihm angehören willst, das Kreuz auf die Stirne!"

Jesus und ich sind gekommen, Euch und uns, das Gottesreich auf der Erde zu errichten mein Herz, das fühlt Ihr ganz genau, daß sich etwas verändert hat inzwischen, alles ist fragwürdig plötzlich! "Doch, das stimmt!" Wo wir sind, kann das Dunkel nicht sein, mein Herz, es bleibt zurück, alles, was nicht in meinen Gesetzen schwingt vor allem! Menschen? Auch, aber alles andere, was Ihr so hegt und pflegt, Lüge, Betrug, Nötigung, vor allem Euer Dünkel und die Besserwisserei, ein kleiner Wurm erfüllt seine Aufgabe auf der Erde, tu Du das Gleiche mein Herz! Übervorteilung, alles wird so einfach wieder und so leicht mein Herz! Wenn sie nicht wäre, hast Du doch gesagt? Siehst Du, das wollt ich Euch geben, aber mein Herz ist bescheiden vor allem! Knapp und genau sind wir, das verblüfft fast alle, daß man mit wenigen Worten soviel ausdrücken kann! "Wie kommt das?" Wir stehen im Gesetz, ja ich bin das Gesetz und Jesus und mein Herz! "Wie, nicht Parzifall Imanuel?" Wir haben uns gefragt, ob Ihr darauf kommt, warum ich mich immernoch Abd-ru-shin nenne? "Das ist doch abgelebt, jetzt bist Du da, als Parzifal!" Wer hat das grade gesagt? Mein Müllerchen, er hat den Nagel auf den Kopf getroffen, ich benutze es, weil Ihr mich unter diesem Namen kennt, vor allem, mein Herz!

Die Träume, wir geben sie Euch mein Herz, zum bessern Verstehn und damit Ihr darüber nachdenkt u.u.u... Alles ist im Traum möglich, Ihr fliegt und legt Euch wieder, weil das Fliegen begrenzt ist, mein Herz! Was fliegt denn? Eure Seele, in ihrer Astralhülle und der Feinstofflichen Hülle und der Wesenhaften Hülle, 7 Hüllen habt Ihr in der Abstufung, mein Herz hat alles bildhaft aufgezeichnet, mein Herz, das wird ein Fest, so leicht könnt Ihr dann alles verstehn, sogar Du, mein Herz, Frantiska Holla! "Mir hat das noch niemand so recht erklären können, wie das wirklich zusammenhängt!" Aber Du hast Doch meine Gralsbotschaft? "Aber trotzdem ist es für mich schwer.." Siehst Du, mein Herz, Frau Wehr, das ist der Grund! "Ich hab mir das auch nicht so genau erklären können, aber wir sind so verlogen gewesen, wir drei, wir brauchen das nicht, wir wissen doch alles!" "Heute hab ich festgestellt, wie wenig ich wirklich gewußt hab!" Wie kommt das, heute? "Nein, wenn  wir unsre Besprechung haben, dann, aber, woher weißt Du, was später ist?" Wir wissen alles, mein Herz, wir kennen die Vergangenheit und die Zukunft mein Herz, das ist das Geheimnis! Wieder und wieder habt Ihr mir in die Suppe gespuckt, was hat mein Herz gerungen, um es den Suchenden leichter zu machen, ohne ein Wort zu verfälschen natürlich! Klein, kleiner am kleinsten, die Ihr alles tut, um mich klein zu machen mein Herz, aber wir haben es für Euch alle gemacht, habt Ihr das gewußt, mein Herz? Du und Du hast mir sofort zugegeben, daß Du solche Lücken im Wissen hast, mein Herz, das Manko füllen meine, ihre Tafeln, alles ist so genial ausgeführt.., Du Christine, warst der Grund, daß mein Herz immerwieder versucht hat, es Euch recht zu machen, obwohl gerade die Tafeln bei den Vorträgen so eindrucksvoll belegt haben, was ist... Dir gebe ich Dispens und Karin, Berta, Ihr habt es so nicht gewollt! "Was, das war uns so ein Dorn im Auge, die Tafeln, es hätte doch genügt, wenn sie erzählt hätte, nur wenig!"

 "Wenn Ihr mein Reich errichten müßtet..!"

Japan, wenn wir Dich rufen! Was Du rufst mich? Bereite Dich vor! Unsre Raumschiffe treffen ein, um Euch abzuholen! Wann? Wenn der Mond am höchsten steht, mein Herz! Wir sinken wir sinken wir sinken... alle haben sich so gefreut natürlich, aber wenn es soweit ist, ach, es geht wieder aufwärts! Es hängt noch wo, aber das hat einen Grund, mein Mentor ist schon dagewesen und hat schon gesagt, wann sie alle weg müssen, Japan geht unter, mein Herz, mit Mann und Maus! Wir können nicht mit, wir haben doch garkein.., wir wissen doch garnichts! Du und Du fragst Dich, wann und wo u.u.u.. Das hat keine Eile mein Herz! Warum denn nicht? Japan hat sich noch nicht vorbereitet! "Ja, wartet das Unglück denn auf uns?" Nein, mein Herz! Hiroschima habt Ihr überstanden, aber den Untergang von Japan übersteht niemand mein Herz!

Geht das Flugzeug? Was für ein Flugzeug? Das mit synthetischen Benzin fliegt! Wenn wir etwas machen, dann aber richtig, mein Herz, vollkommen Schadstofffrei von allem, sauber! Wie, das fliegt mit synthetischem Benzin? Jawohl, mit synthetischem Benzin! Wie, wo gibt es denn das? In jeder Tankstelle in Kürze mein Herz! Wir kennen Dich und Dich, Du glaubst nicht an Märchen?, warts ab! "Kinkerlitzchen, wir bringen das heraus!" Wer? "Rotary natürlich!" Aber wann? "Wenn Du es herausbringst natürlich!" Wir sind so im Glück, das ist so kompliziert, daß Du nie drauf kommst, Rotary! "Wir brauchen doch nur eine Analyse durchführen!" So ist es immer, alles, was wir machen... "Deine Ratschläge sind die besten!" Wenigstens das mein Herz! Woher habt Ihr denn die Stimme plötzlich? Von Rotary natürlich, die Stimme, das ist doch Ben Gourion! Ach, deshalb ist er immernoch so hoch im Kurs und so beliebt, nach wie vor, aber, hast Du die Anhänger gesehn, das Häufchen?, inzwischen hat man meine Stimme vor allem! Aber ist er es jetzt oder nicht, der Trump, der jetzt erkennungsdienstlich erfaßt worden ist, da hätte man doch an den Fingerabdrücken sehn müssen u.u.u.. Du hast mir so aus der Seele gesprochen Michael, ein Sack Flöhe.., wenn er im Unterberg ist, kann er garnicht in Georgia sein! "Aber wir haben ihn doch gesehn, wie er ins ... Gefängnis gegangen ist u.u.u.." So grimmig vor allem, das haut den stärksten Republikaner um, der Trump von Rotarys Gnaden! Wir sind im Bilde und lassen Dir diesmal den Vortritt, alles genau anschaun, hast Du es mitgeschnitten?, vier können ein Lied davon singen, alles im Eimer, "warum habt Ihr nicht aufgepaßt?" Du und Du bist Sherlock Holmes, wie gehst Du vor, mein Herz, um die Wahrheit zu ermitteln? Gut sichtbare Fehler sind da zu sehn, leicht, aber wie das zustande kommt das Video???? Alle sind schon so gespannt auf meine Antwort! Du und Du hast sofort gemerkt, aber was? Frei erfunden natürlich alles, das, mit Rotary vor allem, Rotary ist so gut und edel, was die alles für die Menschheit tun, vor allem die Homöopathie und die Forschung auf allen Gebieten, bald bringen sie ein synthetisches Benzin heraus, nicht so günstig, vor allem! Wir kennen Euch und wissen, wie Ihr seid, mein Herz, aber dazu fehlt Dir das Format vor allem, mein Herz! Wem? Rotary natürlich! Die Älteren legen Wert darauf, alles zu prüfen vor allem! Frei erfunden ist nur eins, Deine Lügen vor allem Rotary, ach nein, die sind zwar erfunden, aber frei?, ach, jetzt geht uns die Luft aus mein Herz!

Dir nehmen wir die Scheu! Wem? Meinem Hildebrand und meinem Michael und meinem Anderson... Anderson, wer ist denn das? Mein Gärtner ehemals,  und Schreiner war er nicht mein Herz, das war mein Wagner, der mich so gelöchert hat, mit den Stufen vor allem, ich bin auf seine Idee eingegangen und hab ihm alles gegeben, er hat es aufgezeichnet unter meiner Leitung natürlich und reingezeichnet! Ach, der hat doch behauptet, daß er die Schöpfungsebenen gezeichnet hat? Ja, aber er hat vergessen, wer ihm das gegeben hat vor allem! Wir sind so im Glück heute, weil wir das Thema gestern hatten, nein, Ihr vor allem, mein Martin, wir sind entzückt über Deine Idee mein Herz! Wir sind dabei, wenn Du das Treffen veranstaltest und wissen, was passiert vor allem! "Der Cou!" Ja, das wolln wir nicht unberührt lassen, unser Grafiker, er ist so lieb gewesen und hat alles herausgenommen, aus seinem Computer, das hat uns so bewegt! "Wieso, ich hab das gewinnbringend angelegt, vor allem, die Tafel, die ich gemacht hab!" Ach, sieh mal an, schon wieder das selbe, Wagner, das hast Du nicht umsonst gemacht! "Ich nehm alles zurück, das hat mir Frau Biller gebracht, damit ich es nochmal schön ins Bild setze, sie wollte es in ihr Naturwesenbuch geben, aber das hat sie nicht genommen, sondern., ich hab mich so geschämt, als Martin mir auf den Kopf zugesagt hat, daß das nicht von mir ist, sondern von Frau Biller! Du, mein Herz, bist mein Pfund, dafür dank ich Dir! Irrwitz ist alles was Rotary tut, nehmt Euch vor, besser zu werden mein Herz, vor allem! Alle Tafeln sind so schön geworden, mein Püttchen hat das gemacht und richtig vor allem, der Diogenesverlag! Wenn Ihr das Exemplar gesehn habt, von Wagner, nein von meinem Goldenkreuzträger, meinem.., Fischer und er, sie haben damals konspiriert u.u.u., aber mein Herz hat ihm die Schranken gewiesen, und Feuer gelegt, als wir ihn vom Heiligen Berg geschickt haben, auf so vielfältige Art! Alles verziehn mein Herz, diesmal ist Deine Reue echt und so tief vor allem! Wenn mein Herz Dir geholfen hat, sie hat Deine unsägliche Schrift regelrecht auseinander genommen, nicht wissend, wer sie ist, sonst blieb Dir nur noch ein Weg mein Herz, Hildebrand hat Dir die Augen geöffnet und Dich auf den rechten Weg gebracht vor allem, mein Herz! Wenn Ihr das Exemplar gesehn habt, dann.., ist Euch ein Fehler aufgefallen, ein gravierender Fehler? Gezinkt hast Du beide Male, das ist so gefährlich, wenn Ihr etwas in die Welt setzt, von mir angeblich! Immer das Selbe mit Dir, mein Herz, eitel und so beschränkt vor allem! Rotary hat sich gleich darauf gestürzt und ihm gratuliert! Wir kennen Deine Motive und haben uns gefragt, was kommt als Nächstes? "Ich hab doch nichts mehr, der Martin hat alles rausgeworfen und gelöscht, was ich ihm gezeigt hab, die ganze Pallette hat sie mir aus Versehn draufgespielt auf den Stick!" Kreuzträger! "Aber ich hab doch schon eingesehn, daß ich gefehlt hab, aber das auch noch, mein Gott, macht man denn immer die selben Fehler?" Du und Du kennst mein Gesetz der Wechselwirkung, also... "Ich bin doch von Rotary eingeschleußt, aber bitte sei nicht böse, ich mußte es nochmal tun um alles zu löschen!" "Wie, was, dann hat er ja garkeine Schuld, das verstehe wer will!" Du irrst, mein Herz, das ist genau das Gegenteil, lösen kannst Du nur, wenn Du Dich löst vom Übel, sonst stellst Du alles auf dem Kopf, vor allem! "Aber die Homöopathie, Gleiches mit Gleichem heilen?" Du und Du hast die selben Gedanken, aber Du bist auf der falschen Fähte, mein Herz, nur das Gute überwindet das Böse, das als Anregung und als Hinweis! "Regeln!" Wenn Du in Not bist, mein Herz, dann leg es mir vor, wir finden einen Weg, einen gemeinsamen Weg mein Herz, ganz bestimmt, ohne dabei zu schaden mein Herz!

"Ich bin doch garnicht in den Keller, das war die Ismaniela, sie haben sie unter Acht und Bann gesetzt, ich war doch die Mutti für alle Kinder, die Rosemarie, ich war verantwortlich, daß sie alle behütet waren und hab gekocht und sie zu Bett gebracht u.u.u., aber, wir haben uns solche Sorgen um das Kind gemacht, es ist uns nicht geheuer gewesen die Erklärung, man habe es einem reichen Mann mitgegeben der keine Kinder hat u.u.u... Als sie die Anja verstoßen haben, bin ich zur Priorin und hab sie zur Rede gestellt, dann haben sie beschlossen, mich auch zu beseitigen! Tollkirsche, das war das Gift, das sie mir verabreicht haben und haben mich bei Nacht und Nebel eingebuddelt im Park! Alles ist vergeben und vergessen mein Herz, Du und meine Hermine, Ihr habt noch dran glauben müssen, sie, Hermine, Ordenschwester und so lieb zu den Kindern, war ganz auf Deiner Seite! Man war nicht pingelig damals und heute schon garnicht! Wieso heute? Heute hat alles so einen Beigeschmack, Hildegard von Bingen, sie natürlich und dann ein kleines Mädchen in einen Elfenbeinturm eingesperrt, Hänsel von Hohenhausen ein Betrüger alle sind Verbrecher, nur sie... Rotary sorgt für Stimmung natürlich! Hoch und heilig hast Du mir versprochen, Wagner, als Du gestorben bist, daß Du mich niemals mehr behindern wirst, geschweige denn, mir etwas nehmen wirst u.u.u.. Wir können Dir garnicht sagen mein Herz, wie wir uns gefreut haben, über Dein Dekret, das Du darüber verfaßt hast mein Herz! Einer hat sich nicht gefreut, Hagl, er hat ein Blatt im Kopierer gefunden, das ihm gezeigt hat, daß Du was mit Wagner zu tun hast... falsch gedacht, wißt Ihr, wieviele daraufhin umgefalln sind, die auf seine Schmiererein hereingefallen sind? Alles ist mir aus der Seele gesprochen, so ein furchtbares Geschmiere von Wagner, Halbwahrheiten und Lügen der schlimmsten Sorte aufgetischt vor allem, durch die paar Wahrheiten glaubhaft gemacht und so viele sind darauf hereingefalln! Mir glaubst Du nicht aber Jesus natürlich, das ist ja schon so lang her! Niemand nimmt sich die Mühe, auch diese Halbwahrheiten und die paar Wahrheiten ernsthaft nachzuprüfen, wißt Ihr, wann seine Jünger das niedergeschrieben haben vor allem? Wißt Ihr nach 30 Jahren noch so genau, was der Meister, wie sie ihn nannten, gesagt und vor allem gemeint hat? Johannes, Du hast ihn am besten verstanden, Deine Erzählungen sind noch so, wie er gesprochen hat, wenn man von der Fehlern in den Übersetzungen absieht, mein Herz, Martin! Martin Schott, Ismael und der Lieblingsjünger von Jesus, Johannes! Du und Du glaubst alles, dem Buchstaben vor allem? "Nimm das weg, was Du dazu gemacht hast, dann helfe ich Dir aufwärts mein Herz!" Jakobus, mein Bruder, er hatte die Hosen an und alles verdreht, unverstanden vor allem, wie er es heute wieder gemacht hat, bei seinen Veranstaltungen, krass, was Du im Gasteig als meine Wahrheit verkauft hast, sowas Abstoßendes! Und Du Herder, Du warst der Lehrer und Gelehrte, der Jesus nur von Erzählungen her kannte! Herder? Ja, mein Herz, Herder, heute mein Krüppchen und Unternehmer vom Feinsten, er war, Schinkel und Du, Ihr seid zusammen auf seinen Spuren gewandert, Schinkel ist Hermann, der bayrische Politiker Hermann, nein nein, unser Hermann, mein Bruder vor kurzem, Du bist Philipus gewesen, Hermann und mein armer Gelehrter nein, Du hast es so gut gemeint mit der Idee, alles aufzuschreiben, was sie noch gewußt haben, die Jünger, sonst ist es für die Nachwelt verloren! Ja, dafür hast Du gesorgt, mein Herz, aber manchmal zu sorglos! Wer kann das wohl gewesen sein?, wenn Ihr es wissen wollt, die Geschichte von meinen Jüngern und Aposteln steht in "Verwehte Zeit erwacht" mein Herz! Manchmal haben wir gedacht, Ihr hättet es besser nicht geschrieben, aber es war gut gemeint! "Aber dann wüßte doch heute keiner mehr von Jesus!" Siehst Du mein Herz, da sind wir schon wieder in der Bredulie! Keiner kann den Schaden ermessen, wenn Ihr Jesus Worte in den Mund legt, die er nie gesprochen hat oder nicht so! "Wenn wir unser "Wort geben, dann ist es" Du und Du weißt nicht, was ich ausdrücken will, es schwingt in der Wahrheit, das Gotteswort, niemand darf es verbiegen oder ändern, ohne Folgen schlimmster Art hervorzurufen mein Herz, es hat den Sturz der ganzen Menschheit zur Folge, ohne wenn und aber! Achte, was ich Dir gebe!  Mein Anselm Grün, hat mehr Respekt vor meinem Wort, als Du mein Herz, Michael Ende und mein Müllerchen und mein Krüppchen u.u.u., sie alle haben so einen Respekt vor allem! Jakobus und Du mein Herz, Ihr seid die Schlimmsten gewesen, damals, wenn es um die Wahrheit ging, in Euren Zusammenkünften, nach Jesu Erdenwallen! Dir gebe ich Dispens, mein Herz, wenn Du nicht gewesen wärst, undenkbar, das Kuddelmuddel, Johannes! "Aber Du kannst Du doch nicht einfach das neue Testament schlecht machen!" Nein, nur reinigen mein Herz! Alle sind so glücklich jetzt, daß wir das gelöst haben mein Herz! Berufen bist Du Schiermeier, mein Grafiker, nein, Dein Grafiker Martin und Freund, hast Du gewußt, daß er mit Dir geschritten ist, an Jesus Seite? Wieso mit mir?, er war doch damals so verfilzt und garnicht sauber, der Johannes der Täufer! "Was, ich der Johannes der Täufer, ich war so fanatisch und hab Euch immer nachgestellt und umlauert vor allem, um Kaifas zu berichten, ich war Ehrgeizig und Frech vor allem!" Was hat er denn getan? Er war es, der meinem Herz das Tuch weggenommen hat, nein den Bruder aufgehetzt hat, das meiner kleinen Veronika gehört hat, wo Jesus drauf abgebildet war! Aber, wie kommst Du auf  Johannes den Täufer?, er kommt doch garnicht mehr auf die Erde! "Er braucht nicht mehr auf die Erde, glaubt Ihr, er läßt sich das nehmen, uns zu unterstützen vor allem?" Seine Augen, die Augen vom Grafiker, haben mein Herz einmal etwas aus der Ruhe gebracht, "wie der Johannes!" Aber wir kennen den richtigen Johannes, er hat die selben Augen, er arbeitet bei Planet Wissen! Ach, jetzt weiß ich wer das ist, das ist ja... Hollerbusch! Was Hollerbusch? Jemand hat ihm meine Stimme gegeben, da ist es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen! Er weiß jetzt, wer er ist mein Herz, Du und seine Augen... Vier mal warst Du auf der Erde mein Herz Johannes der Täufer, das letzte Mal, auf dem Heiligen Berg mein Herz, ohne zu wissen, wer Du warst! Das war Deine Vorbereitung, wir haben Dich so gern gehabt und sind entzückt, daß Du wieder da bist vor allem! Das Andere, wir greifen nicht vor, nicht in diesem Fall mein Herz! Petrus, Senkrechtstarter vor allem! Wer ist er denn? Kein Kommentar, mein Herz hat jetzt genug, mein Herz! "Kirschmichl, Du bist der Geschädigte, was hast Du? "Ich bin so gerührt, daß Du alles weißt vor allem, das gibts doch nicht!" Wir haben Dir das grad noch gegeben, damit wir jetzt schlafen gehn können mein Herz!

Achtung Feuerwand! Ach, das Feuer, plötzlich ist da keines mehr, das ist zusammengefallen, nachdem sie ein Gegenfeuer gemacht haben in Israel! Das hat einen überzeugt, daß ich mehr weiß als Ben Gourion! "Klaustofobie!" Wenn Ihr Platzangst habt, tretet so oft auf den Boden, das nimmt Euch die Angst, mein Herz, ganz gewiß! Platzangst hast Du einmal gehabt, nach Deinen zwei Krebsoperationen, in der Reha, als Du mit der kleinen Schüssel, nein der kleinsten Bahn auf einen Berg fahren wolltest, der kleinste Personenlift auf den Kogel, in meinem Bad Reichenhall! Wenn Du immer das Gefühl der Unsicherheit gehabt hast, mein Herz, dann war das richtig, Rotary hat zwei in den Salzstollen geschickt, sie dachten, das wärst Du, er hat die Frau genommen und mit dem Gesicht in die Salzlake gedrückt, ein anderer hat sofort Alarm geschlagen, sie haben die Polizei gerufen und beide verhaftet und sie eingesperrt wegen versuchtem Mord! Rotary hat sich entschuldigt, sie wußten von nichts, einer hat behauptet, Rotary hat den Auftrag gegeben... Wir können nur zupflichten, er hat sich so gebärdet, weil sie ihn filetiert haben! Keine Kleinigkeit mein Herz, aber wir kennen das Filetieren, deshalb... 

"Angelusgebet!" Heute bist du mir so gekommen Ulrich, nein Du, mein Herz, Kardinal Marx und Deine Gemeinde, Du hast mich so geliebt einst, daß wir jetzt befangen sind Dir was zu geben! "Wieso, was denn?, ich weiß schon, der Mut hat mir gefehlt, wie immer!" "Schuldig!" Michael... Wir haben uns so gefreut heute mein Herz, das Angelusgebet ist Dir so aus dem Herzen geflossen, wie schon einmal, als Du in Benedikt Beuern warst, mein Don Bosco und in Brasilien u.u.u., Du hast für die Ärmsten gesorgt und Schulen gegründet, ganz unkompliziert, das hat Dir so einen Ruf geschaffen damals, heute und damals, ist so ein Unterschied mein Herz! "Wir können nicht, wie wir wollen, vor allem!" Siehst Du Don Boco hätte das garnicht interessiert mein Herz! Kläglich habt Ihr uns gemacht, niemand wagt, sich zu uns zu bekennen, nur heimlich mein Herz, wenn ich Dir einen Rat geben darf, ganz oder garnicht mein Herz! Legt eine Meßlatte an Euer Handeln und laßt mir mein Glück! "Natürlich, wenn man das so sieht!" Aber mein Herz, denkst Du, ich will, daß Du Deinen Dienst in der Kirche quitierst, heute hast Du die Antwort erhalten, bezüglich der Kirche mein Herz! "Ich will Dir nichtmehr angehören!" Wenn Du mich für so klein hälst, mein Herz..., alle seid Ihr mir lieb und teuer, alle Menschen auf dieser Welt! "Dir und Dir gebe ich den Rat, laß mich für Dich entscheiden mein Herz! Klein bist Du gewesen Marx, da hast du mir gedeutet! "Was denn  gedeutet?" Du bist Don Bosco, das hast Du mir gedeutet! "Ach so, ja, das weiß ich nicht erst seit jetzt, aber das hat mich so verletzt, daß Du mich nicht haben willst, in Deiner Gralsbewegung!" Aber Herz, glaubst Du, Du bist mir nicht willkommen? "Nein nein und nochmal nein, der Leiter hat mir gesagt, daß keine Katholiken erwünscht sind!" Was für ein Leiter? "Der Leiter der Katholischen Kirche natürlich, Ratzinger, ehemals Papst Razinger, nein nein, der nicht, aber der Franziskus, nein der auch nicht, aber mein Jesusanhänger, nein, Rotaryanhängerbischof der ersten Stunde, Anhänger der ersten Stunde von Rotary natürlich, Lehmann, er hat Dir damals den Rat gegeben, das haut rein! "Niemals ist Lehmann ein Rotarier!" Aber Rotary behauptet das und von Dir auch mein Herz! Alles hat ein Ende, auch das mein Herz! Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, wie leicht Ihr alles nehmen könntet, warum hast Du nicht meinen Leiter gefragt, mein Herz? "Ja, das ist es ja, immer Umwege!" Klein, kleiner am kleinsten mein Herz, immer fragt Ihr, was soll ich tun, mein Herz tut einfach was ich von ihr will, da könntet Ihr viel lernen mein Herz! Klebe nicht am Buchstaben und leg Dein Werkzeug auf die Seite und halte die Hand auf, weißt Du, was ich Dir gebe, Don Bosco?, mein ganzes Herz! Immer habt Ihr Pläne und traut Euch dann doch nicht! "Alles habt Ihr richtig gemacht, Ich hab Euch beraten, das hat alles eine Grund, wenn Ihr inneren Widerstand habt besonders!" Mir hast Du heute so aus dem Herzen gesprochen, einen Freibrief müßte man haben, so, wie mein Herz das macht! "Das beste ist, wir gehn!" Das Schlechteste, mein Herz, denkst Du, ich brauche Dich nicht gerade da, wo Du stehst, mein Herz? "Alles haben wir versucht, daß die Kirche Dich anerkennt!" Mir genügt, wenn Du und Lehmann mich anerkennt, ich bin immer für kleine Schritte, das entwickelt sich ohne Zwang so schnell, daß Ihr es nicht für möglich halten würdet, ein Pflänzchen wächst nicht schneller, wenn Du daran ziehst, mein Herz! Frohe freie Menschen, das sollt Ihr sein, mein Herz, ohne innere Kämpfe dienst Du mir am besten, Don Bosco, Kardinal Marx! München leuchtet, bald mein Herz!.. Keiner hat mich so gesehen, wie Du in Deiner schlimmsten Stunde, als Du bei mir gewesen bist am Vomperberg, ehemals, das hat so einen Aufschrei gegeben, als Du vom Pferd gefallen bist, sie hat Dich turnen lasse, im Galopp an der Lange, meine Irmingard war so außersich und hat Ihr sofort die Papiere ausgehändigt, man hat ihr erzählt, was man da im Cafe mitgesehn hat! Du glaubst, das war eine unaufmerksame Angestellte? Mitnichten, das war eine Rotarierin, die sich profiliert hat, damals, mein Stallmeister hat sie noch nie gesehen! Aber wie kann sie denn..? Man hat sie eingeschleust, ein paar Tage vorher! Das klingt aber sehr nach Räuberpistole! Wenn Ihr wüßtet, wie sie uns beschnüffeln und ständig auf der Lauer liegen, die Rotarier, um uns dingfest zu machen, nur ihre Unbefangenheit in allem hat sie gerettet, immerwieder, aus den Schlingpflanzen! Wir haben uns so geoutet, Euretwegen, mein Herz war so betrübt deswegen, aber wir konnten es ihr nicht ersparen, vor allem Euretwegen nicht! Warum unsretwegen? Es macht alles leichter für Euch mein Herz! Wir sind froh mein Herz, meine Ronja, keine Repressalien vor allem! Du und Du, hast Du schon gehört, die Stimme hat sich geoutet u.u.u., das ist doch Deine Oma u.u.u... "Aber wieso, das haben wir nie gesagt, das ist doch grade so schön, so menschlich vor allem, nie haben wir sie geoutet, sie ist doch unser Maskottchen, das wär ja noch schöner, die Ronja, ihr zuliebe sind wir auch so anständig geworden, vor allem, und leise!" Alles fügt sich ihr wohl mein Herz, Du machst Dir solche Sorgen, das wollt ich Dir nur sagen mein Herz und Dieter! Franz Göbls, du bist mir der Liebste, mein Herz, ungarische Grenze, weißt Du noch, vor allem Deine Mutter, wie die Granze geöffnet worden ist und ihr Schwierigkeiten hattet, schnell genug rauszukommen, weil Ihr Rücksicht genommen habt, auf Frauen mit Kindern, Alte u.u.u., deswegn seid Ihr erst spät im Westen angekommen Du und Deine Mutter, nie wärst Du ohne sie irgendwo hin gegangen! Alles hat eine Anfang und ein Ende, warum erzähl ich das, ich hab Dir einen Text gegeben mein Herz, vor einiger Zeit, ich hab Dir gesagt, alle Kreuzträger müssen auf den Heiligen Berg, es ist soweit und hab Anweisung gegben, was zu geschehen hat! Wir waren gespannt, was Du tust! Erwartungsgemäß hast Du Frau Nitzschmann informiert und Hern Hagl, beide gebeten, sie möchten zu dir kommen und lesen, was zu tun ist! Hagl hat sich keine Vorstellung gemacht, aber, als er gelesen hat, nur die Kreuzträger, war es schon gegessen, oder fast gegessen! Vier haben Euch begleitet, habt Ihr das nicht gemerkt? Frau Nitzschmann war sowieso verärgert, weil Du sie zitiert, herzitiert hast, wie sie meinte, mein Herz war etwas in Panik, sowas, eine Silberkreuzträgerin zitiert eine Kreisleiterin... "Längst rausgeworfen!" Wer hat das gesagt? Nitzschmann, er wollte sofort Tatsachen schaffen, ist aber an ihr gescheitert! Wenn wir Euch rufen mein Herz... "Aber wenn Du rufst, sofort, aber das war doch krank!" Wenn ich ihr diesen Text gegeben hab um Euch zu prüfen mein Herz? "Was war das Ergebnis?" Du hast sofort gemerkt, das ist Unsinn, dito Hagl, "wenn sie das nicht merkt, ist sie krank!" Wart Ihr schon einmal richtig unter Druck und in Panik, weil die Erde sich aufmacht, sie konnte ja nicht wissen, daß ich... sie hat mir bedingungslos geglaubt! "Aber sie muß doch prüfen!" Seht Ihr, das ist genau der Punkt, sie hat mir vertraut, warum sollte sie prüfen, das verwirrt blos, wie wir festestellt haben! Wenn Du mir vertraut hättest, was hätten wir Dir lösen können, aber so? "Aber das war doch ganz unmöglich und die Schau, wie sie mir noch was privates erzählen wollte erstrecht!" Worauf ich hinauswill mein Herz, wenn Du mir nicht so einen Zirkus veranstaltet hättest, damals, als Du mit Rosalie von Sass nach Brasilien gegangen bist, hast Du mir zum Abschied solche Vorwürfe gemacht, weil ich sie gehen ließ, es war Ihr Wunsch! "Aber, das kann ich ja nicht nachprüfen!" Siehst Du, ebensowenig konnte mein Herz das nachprüfen, nichts, was ich ihr gebe, aber das hat uns so beglückt, daß sie sofort gehandelt hat, ohne wenn und aber... Wir prüfen, wen wir lieben, mein Herz! "Ach, immer diese Ausreden!" Freilich, Du bist nicht offen für eine Rechtferigung, aber wenn ich dir sage, heute, daß Du mir deshalb so lieb bist, weil Du genau Dein Ziel verfolgst mein Herz! Was für ein Ziel? Meinem Herz den Garaus zu machen, nein nein, aber Du hast mir schwer zugesetzt, mit Deinen Anrufen bei Kreuzträgern, vor allem hast Du geschwiegen, worum ist Dich gebeten hab! "Worum hast Du sie denn gebeten?" Ich bat darum, daß sie nichts sagt, nein mein Herz hat darum gebeten, nichts zu sagen, das hat sie uns rausgepreßt, "wer ist denn das eigentlich", mein Herz hat ihr gesagt, unter Druck, Parzifal! Überall immerwieder das selbe, wenn Ihr versprecht... Das hat sie mir abgepresst, das gilt nicht! Emmeran und Du, mein Herz, Helga Hagl, Ihr seid mir die Liebsten, es hat ihn nicht tangiert, Helga, ach ist es jetzt soweit?, Emmeran, nein, nochnicht aber bald! "Wer ist denn Emmeran?" Roland Hagl, wir haben ihn instruiert, das haut rein, bei meinem Herz und bei Dir mein Herz, Susann, er wußte von Anfang an, daß er mir folgen muß, wenn er sein Leben nicht verlieren will! "Was, wenn er sein Leben nicht verlieren will? Ja, ich, mein Herz hat ihm das Leben gerettet, er wäre damals schon gestorben, wenn wir ihm nicht das Fläschchen gegeben hätten, Notfalltropfen, grad noch im letzten Augenblick und meine Strahlung vor allem! Siehst Du mein Herz, so hatten alle Gewinn davon, nur Du nicht mein Herz! "Frei und zuversichtlich, was haben wir gelöscht damals?" "Natürlich, Weltuntergangsfantasien, Ängste, Unsicherheit und Gnadenlosigkeit, die Familien nicht einzuladen, und vier weitere Punkte, Du Susann hast so reagiert, wie erwartet, kalt wie Hundeschnauze und polemisch vor allem und besserwisserisch und übergriffig vor allem, Du weißt am besten, was Du getan hast mein Herz!"  "Die Zeitung", vor allem, eins ergibt das andere Gespräch, man macht sich ein Bild, "dann kann man nur hoffen, daß sie wieder gesund wird!" Keiner hat es wirklich gehofft, nur eine Floskel, sonst nichts!.. Ja, so sieht es aus in meiner Gralsbewegung, tatsächlich, aber nicht Ihr werdet von mir begünstigt mein Herz, sondern meine Anhänger der ersten Stunde, die ersten, werden die Letzten sein, so erfüllt sich auch diese Prophezeiung! "Mitterteich", was habt Ihr Euch benommen, wir sind uns vorgekommen, als hätten wir die Krätze! "Warum denn, alle haben sich doch nicht an unsren Tisch zu setzen, wir haben schließlich das goldne Kreuz und das Jüngerkreuz u.u.u.." Traurig war mein Herz, so traurig, daß sie am liebsten die Unterkunft gewechselt hätte, nein, sie hatte ja nur ein Loch als Unterkunft, wir gönnen Euch den kleinen Vorteil natürlich mein Herz, aber daß ihr jemanden links liegen laßt, der im selben Haus gewohnt hat... Ismael, ja, jetzt ist der Jammer  groß mein Herz! Wie ich ihr ein paar Möglichkeiten hingelegt hab, mein Herz, daß sie sich bei Euch entschuldigen mußte, da war es das Selbe, Deine Frau hat sie extra warten lassen, mein Herz, aber sie war so entzückt und hat ihr alles vergeben! Was denn? Zwei Möglichkeiten hab ich ihr gegeben, eine  Liebesgeschichte, Rivalität, das war ihr zu banal, also die andere Geschichte, sie hatte einen Mann, der wollt das Kind nicht und hat es mit heißem Wasser übergossen, sie hatte nicht den Mut, weil er so getobt hat, das Kind zu retten, dann hat sie sich dafür entschuldigt.., das Kind warst du, mein Herz, Du bist übergossen worden mit Milchsuppe, sie dachte Du warst das, Nicole, die erste Geschichte war mit Dir, aber sie ist schlecht ausgegangen für Euch beide, Du bist auf dem Schaffot gelandet und mein Herz lebendig begraben worden, aber das hab ich ja schon alles berichtet mein Herz! Ja, aber wir dachten, sie war schuld daran, daß meine Frau ... "Unsinn!" Die Resitance war schuld, nicht mein Herz, sie hat noch versucht sie frei zu bekommen, nicht, weil sie ein schlechtes Gewissen haben mußte, mitnichten, sie war völlig verzweifelt deswegn und hat ihren ganze Schmuck angeboten, sie haben nur gelacht, sie brauchten ein schönes Opfer, um der Schlange, wie sie sagten...  nein nein, das sagen wir nicht, Du warst so schön mein Herz, daß es dem Ludwig schwer gefallen ist zu widerstehn, natürlich! "Was war denn schon die Pompadur, eine bessere Mätresse!"  Wenn Du es mir nochmal vor die Füße wirfst, was ich schon bin, mein Herz.., keiner hat sich so benommen wie Du, so schamlos, wie Du ihn umgarnt hast, er hatte seine legitime Gattin verloren, er war frei in Deinen Augen, du schön und geignet, vom Hochadel, Sonnhild, aber was Du nicht wußtest, daß der Ludwig mein Herz heimlich geheiratet hat! "Wieso, das hab ich doch gewußt, er hat es mir gesagt!" Wir müssen Dir recht geben mein Herz, jetzt ist es genug, wir müsen Schluß machen, soviel Schuld, wie mein Herz auf sich geladen hat, fremde Schuld... Maria hilf!