Das Orakel
Du bist mir so in die Bresche gesprungen mein Herz! Was, ich bin Dir in die Bresche gesprungen?, warum denn? Weil Du mir vertraut hast, mein Herz, Rüdiger, heute vertrau ich Dir an, was das für ein Orakel gestern gewesen ist, mein Herz! Du warst mein Korrepetitor und Mentor in der Carnegiehall und der Met und in allen großen Häusern und hast mir schwer geschadet, vor allem, meiner, Deiner Mutter hast Du, nein, sie hat mir erzählt, daß Du immer Dirigent werden wolltest! Was, das hat sie Dir erzählt?, ja, das stimmt! Lange bevor Du es geworden bist mein Herz, hast Du mir so ein Licht aufgesteckt! Was denn für eins? Daß Du ganz und gar ignorant gewesen bist, mein Herz, wenn es darum geht, ein Musical in der Oper aufzuführen, natürlich, "die Oper muß rein bleiben!" Ja, so warst Du, ein Musical aufführen in der Heiligen Oper? Wenn Du mein Herz jetzt sehn könntest, sie ist der selben Meinung! Dein Nachfolger hat sie aufgeführt, Anatefka und My Fair Lady! "Warum ist Dein Herz denn meiner Meinung?" Weil sie das selbe gefühlt hat, mein Herz, einmal reingegossen, hat es die Wirkung, wie bei schlechten Choraufführungen! Wir segnen Dein Wirken mein Herz, Rüdiger Dahlke und haben so einen Respekt, wie klar Du Dich ausdrückst mein Herz, wenn Du auch damals die Uraufführung verhindert hast! Du bist dafür? Natürlich, nein, wenn es anders geht, nehmt es in ein anderes Haus, das ist passender, aber das habt Ihr ja schon gemerkt und es ausgelagert! Das Opernpublikum ist ein anderes, als das Musicalpublikum vor allem! Es stinkt, was Du grad erzählst, Du willst Dein Theaterstück doch auch in der Nationaloper in München aufführen! Siehst Du, das stört Dich, mein Herz, aber ich will es so, weil wir es mit der Musik von Mendelsohn Bartholdy, der Reformationssymphonie aufführen, ein Musikdrama... Aber die Musicals sind doch auch mit Musik! Aber nicht mit klassischer Musik, das ist der Unterschied! Wenn Ihr es erst einmal gesehn habt, gebt Ihr mir recht, völlig neu, ist die Art der Aufführung! "Deine Oper, die Du baun willst, das dauert doch noch?"
Wir senken unsre Stimmen wenn wir hineingehn mein Herz, so feierlich ist es da, in meinem Theater! "Wie, was? Theater, nicht Oper und feierlich?" Ja, genauso, wir führen mein Stück auf, nein alle mein Stücke, ehemals und vor allem die Stücke von meinem Herz, mit Orchestergraben natürlich und sind so dankbar, daß wir das Nachbarhaus nach hinten kaufen konnten! Wir geben einen Ausblick, dort nimmt man die Theater-Garderoben im Tiefparterre und in den oberen zwei Etagen haben wir die Aufenthaltsräume für die Pausen und den Haupteingang vor allem, so hinreißend ist alles! Ludwig, Du wolltest eine Oper baun, genau an dieser Stelle, oberhalb der Isar, was Du gesehen hast, war mein Theater! Wir geben einen Ausblick.., rings um das Theater ist es ruhig, mein Herz, es steht im Grünen! Wieso im Grünen, rundrum sind Häuser? Das hast du richtig gesehn und so bleibt es auch, aber der Zaun kommt weg, der Seitengang ist gepflastert mit Rosen und Lilien, ein Potal, das sich sehen lassen kann, unsre Tür muß weichen, denn der Eingang wird vorverlegt! Seiteneingänge verschwinden gänzlich, mein Herz, Du hast etliche Fuhren Pflastersteine gesehn, im Traum und dann, den mit Rosen und Lilien gepflasterten Seitenweg, das ist so, vor dem Eingang ist ein Plaster, so hinreißend..! Du und Du hast es schon gesehen, vor allem unser Architekt, unser Architektenbüro, mein guter Helwig und mein Frasch vor allem u.u.u.. Du und Du denkst, wir ziehen alles auseinander, nein wir komprimieren alles, so, jetzt weißt Du.., dann hat es keine Eile, erst wenn es so weit ist, natürlich, ziehn wir es wieder auseinander, das fertige Laporello natürlich, wir können es garnichtmehr erwarten, daß es soweit ist! "Du und Du bist schon mal da gewesen, oben, in unsrem Theater?, deshalb kommt es Dir so bekannt vor! Was, oben? Ja glaubt Ihr, wir spielen oben kein Theater?, da ist ein Leben mein Herz! Wenn wir eintreten, sehen wir einen Raum, der ist, wie in einer Burg, die Mauern, von Außen nur weißer Stein wie Opal schimmernd und Lichtdurchlässig! Die Fensternischen, alles roh belassen, kein einziges Müxchen macht Ihr, wenn Ihr den Raum betretet! Wie in der Oper natürlich der Rest, aber wie, das ist so unbeschreiblich mein Herz, der Günter Neuhaus und mein Renaissancekünstler, nein, der Günter Neuhaus macht die Ausstattung, mein Tizian, er hat einen Geschmack... "Aber der ist doch garnicht der Tizian, das bin doch ich gewesen, Michael Rotemund!" Natürlich mein Herz, aber wir brauchen einen Ausstatter, das macht der Neuhaus! "Ach, Michael Rotemund, der von der Sternenflotte?" War damals auf der Erde inkarniert, mein Herz! "Das geht nicht!" Warum?, es geht sogar bei uns oder meinen wesenhaften Helfern, den früheren Göttern u.u.u... Dir gebe ich einen Ausblick, mein Herz, innen haben wir eine Hebebühne, sie ist im hinteren Teil, der angebaut wird natürlich, wir verbinden es mit dem Haus an der Rückfront, des jetzigen Hauses! Der Garten nur Rasen! wenn wir fertig sind, sieht es von hinten aus, wie von vorne, das hintere Haus wird integriert natürlich! Frei steht es in einem Enseble von Hausern ringsum, ja, das könnt Ihr Euch heute garnicht vorstellen! Nach vorne zu, wirkt es, wie ein geschlossener Block... "Niedergang!" Nein mein Herz, es ist "Aufgang", ich weiß was Ihr denkt, die schöne Lichtstätte muß einem Theater weichen? "Natürlich, inakzeptabel, nur damit sie ihre Bayrischen Stücke da aufführen kann, wie paßt denn das, ein fast sakraler Raum und bayrische Stücke? Hast Du nie davon gehört, mein Herz, daß ich alles bin, Lachen vor allem! Nein, nein und nochmal nein, das ist ernst! Ernst ist es nichtmehr mein Herz, aber Herzerfrischend und munter! Kein Rosenstöckchen mehr am Haus, das ist auf dem Vomperberg inzwischen, das ehemals vor dem Fenster von meinem Herz gewachsen ist! Aber viele haben inwischen gesehn, was wir da bauen und sind so hingerissen, eine Grüne Kuppel aus Muranoglas u.u.u., der Aufgang ist so freischwebend und hat ein Geländer, so eine Schmiedekunst... "Aber, wer macht das denn alles, das Handwerk, ja, das Geländer zum Beispiel? Das ist schon vorhanden, das nehmen wir, das alte Treppenhaus als Aufgang und einen Lift natürlich in die Logen und Ränge! "Wir kleben nicht am Buchstaben und nehmen und ergänzen, wie es gebraucht wird, natürlich wird auch der Aufgang neu gemacht u.u.u.." Kein Kraut ist mir zu bitter..! Was meinst Du damit? Wenn ich etwas mache, dann richtig, mein Herz, wenn Du erst einmal da warst, bleibt kein Auge trocken! Aber die Lichtstätte, wo solln wir den hin am Sonntag? Wir legen uns quer, mein Herz, nein, warum legst Du Dich immer quer, statt mir zu helfen, mein Gottesreich zu errichten mein Herz?, auch dafür ist gesorgt und wie, mein Herz, mein ehemaliges Haus in Tutzing wird die neue Lichtstätte, überall entstehen neue Lichtstätten, auch in München und in allen Städten, das könnt Ihr Euch garnicht vorstellen, wie schnell jetzt alles geht mein Herz! Wir kämpfen um unsre Reputation mein Herz, bei meinen Kreuzträgern vor allem! Du und Du, warum vertraust Du mir nicht mein Herz?, in allen Großstädten werden Lichtstätten entstehn! "Und die Kirchen?" Das ist noch mein Geheimnis mein Herz! "Wir müssen leisten!" Was? Abbitte leisten, das ist Bedingung! Wenn mein Herz zum erstenmal in unser Theater geht, dann hat sich erfüllt, wovon die Alten sungen, mein Reich, mein "Gottesreich" auf Erden mein Herz! "Polizei!" Ja, Michael, wenn unsre Aufführungen sind, wird alles abgesperrt, soviel Prominenz wird zu unsren Aufführungen kommen, aus der ganzen Welt! Dir, mein Herz, gebe ich noch einen Ausblick von innen, Hermann und Knoffhoff, nein, doch, Du warst mal Knoffhoff, das kennt heute keiner meht, mein Herz, aber das war mal Deine Sendung, heute bist Du ein Architekt vom Feisten, mein Herz, und mein Frasch vor allem! Aber der Tempel, ist das nicht wichtiger?, der große Tempel auf dem Vompernberg? Ach, wenn Ihr ihn sehn könntet und die ganze Anlage... Wir legen uns quer, wenn Ihr mir dauernd ins Kreuz springt, mein Herz, freudig mitgemacht vor allem! Du und Du bist so lahm, nicht daß Du nicht Sport treibst u.u.u., aber Geisteslahm mein Herz, das ist viel schlimmer, das führt zur Erstarrung und zum Tod, hast Du das nicht gewußt? Ich führ Euch zum Leben mein Herz! Kein Mensch weiß, was geschieht, aber jetzt habt Ihr schonmal einen Ausblick mein Herz! Niehaus, wer ist denn das? Das ist ein Tuchhändler gewesen, vom Feinsten mein Herz, in Florenz ehemals, er ist so interessiert grad! "Die Ausstattung, wie soll sie denn sein? Vom Allerfeinsten, alles, mein Herz! Wenn Ihr alle Opernhäuser zusammen nehmt und Theater, kein Vergleich! Wenn wir unser Stück, "Der Weltgeist und die Gerechtigkeit" aufführen, gibt es so einen Applaus, daß die Wände einstürzen, meint man! Fenster, Türen und alles vorhandene in der Innenhülle bleibt, es ist nur roh.., wenn Du weinst, um die Stuckarbeiten? "Ja, die sind doch so besonders und teuer!" Wir brauchen es nun mal ohne mein Herz! Wenn wir etwas tun, dann richtig, kein zusammengestöpseltes Werk! Probiert es nur mal, dann hast Du den Gewinn! Aber das Alte? Wir verwenden die Außenhülle, der heutigen Lichtstätte, sie ist dann innen, außen ist der Sonnenstein, vier Meter weiter, die Außenhülle, Platz für Aufgänge und Lift vor allem, Licht und Luft! Im Keller die Heizungsanlage mit Umluft, eine neue Art den Belüftung und ein Herz, so groß, nein, mein Herz, hat ein so großes Herz, sie will Euch dabeihaben, vor allem, wenn wir in die Uraufführung gehn, in der Nationaloper in München, natürlich, mit dem Weltgeist! Du und Du hast es schon gelesen und hast so geweint! Du, vor allem mein Schlingensief und mein Gunter Phillip und mein Intendant an der Oper an der Wien und mein Schöngruber Hans und mein bester Freund, mein Bruder ehemals, der Hermann, der war in der Nationalbibliothek und hat sich das Stück zum lesen ausgeliehen u.u.u., alle sind so hingerissen... Wenn Du es aufführst mein Herz, dann wackeln die Wände am Schluß, es bricht sich Bahn, die Begeisterung! Welche Aufführung und wer führt es denn auf? Mein Stück, nein, das Stück von meinem Herz, wird so begehrt, daß alle Opernhäuser sich darum reißen mein Herz! In München haben wir unsren "Martin Brezlauer!" Was, Martin Brenzlauer? Ja, es wird brenzlich langsam, das Lauern hört auf in der Münchner Oper, dafür werd ich sorgen, vor allem! Kein Karsting mehr, alles steht schon in den Startlöchern! Ja, wer ist denn jetzt der Intendant? Mein dritter Mann, ein bekannter Schauspieler und so begabt, wie eh und je, mein Josef Meinrad und um die Musik nimmt sich Musikdirektor Böhme an und die Leitung hat mein Schlingensief, was er aus dem Stück macht... herrlich und die Kostüme vor allem, in Rußland hergestellt, vom Allerfeinsten mein Herz! "Da geh ich nicht hin!" Aber warum, was hast du gegen russische Schneider? "Du bist ja korrupt!" Denkst Du, mein Herz?, bis dahin ist alles gelöst, vor allem Eure Hinterlist schon wieder! Immer wenn Du Nachrichten hörst, bist Du ganz elend! "Ja, weißt Du auch warum?" Natürlich, Du hast mir wieder ein ganz dickes Ei gelegt vor allem, Rotary, mit Deinem getürkten Flugzeugabsturz, ein Klaks es so aussehn zu lassen, dann setzen wir noch den Prigoschin rein, der wieder ein Ofer von Putin ist natürlich, aber diesmal Rotary hast Du Pech, er lebt und spaziert gerade auf der Flaniermeile, in Oklahoma ist Eure Flaniermeile, Prigoschins Flaniermeile, Euer falscher Prigoschin, einfach die Maske abgesetzt und tödlich verunglückt, schon hat man den Nutzen, freilich, aufeinmal ist nur noch ein Prigoschin, ach, das ist aber jetzt blöd, der war es nämlich, der in der Maschine gesessen ist, der Richtige, den braucht man nicht mehr, mein Herz, vor allem CIA, sie haben ein Manöver veranstaltet, die Wagnergruppe, und haben sie, nein, nein, nichts von allem, wiedermal so ein schöner Film vor allem und ein Feuerchen in Oklahoma, ein Flugzeugwrak dazugestellt, alles in Butter, ach was habt Ihr für eine häßliche Fantasie, Ihr, die Ihr sofort wißt, warum Putin das alles macht! in die Hände gespielt vor allem! Wem? Rotary und CIA und Pentagon und Selenskyj vor allem! Euch gebe ich mein ganzes Herz, Ihr seid mein Pfund! Warum, wir konterkarrieren doch alles! Natürlich mein Herz, das ist Euer Problem ganz allein mein Herz! Wieso bist Du so nett zu jedermann, das versteh ich nicht! "Weil sie sonst keinen Weg zurück haben, mein Herz!" Prigoschin jedenfalls hat sich überlegt, der Falsche, der Echte ist ja auch noch da, da streicht ich die Fahnen, das glaubt mir ja sowieso niemand mehr! Pax und Notwendig, beides liegt oft nah zusammen mein Herz! "Dann ist er ja in größter Gefahr der richtige Prigoschin?!" Nein, der ist so froh, daß er heil aus der Sache heraus ist, diesmal haben sie ihm einen Gefallen getan, dem Prigoschin, dem Echten! Der ist nicht in Amerika, der richtige Prigoschin, der ist in Belarus und hat sich gefreut, endlich Schluß mit Prigoschin vor allem! "Irreführung, warum alles so kompliziert?" Wenn wir gelöst haben, ist alles einfach, mein Herz! Wir müssen alles lösen, auch das, mein Herz, homöopathisch! "Kanzelreden!" "Irrational!" Das hast Du mir entgegengeschleudert, Hoher Priester, Kaifas, wir können Dich nochnicht lösen, das erfordert nämlich, daß Du Dein Unrecht einsiehst, mein Herz! Wenn wir lösen ist es immer so mein Herz! Klein, kleiner am kleinsten bist Du, mein Herz, wenn ich es so gut mit Dir meine und Du mir trotzdem Steine in den Weg legst!
Vier Worte, lieber unlebendig und keine Freude und so ein gutes Leben und manche Annehmlichkeit! "Wieso, es ist doch so ernst, die Zeit im Gericht, das macht mich stutzig, wie leichtlebig Du bist vor allem!" "Behinderung!" Leicht soll es sein, mein Herz, mein "Gottesreich" vor allem, was Ihr unter Freude versteht, ist nicht meine Freude, sie kommt aus dem Herzen, und wenn ihr ein gutes Leben habt, ist alles so leicht und fröhlich, wenn wir arbeiten und leben! Aktiv und passiv hält sich die Waage, alles ist nach meinem Sinn, alles jubelt, wenn das Theater zuende ist, gibt Euch das nicht zu denken mein Herz? Froh und frei sollt Ihr sein, mein Herz, dafür werd ich sorgen vor allem! Kreativ und lustig sind meine Puttis und so ernsthaft und schön, mein Herz! Meine Sternenkinder, ach wenn Ihr doch mal einen Blick in den Himmel werfen könntet, Ihr wäret andere Menschen, sofort, mein Herz! "Hildegard!" Bist Du nicht böse auf uns, Jesus, Hidegard, Abdru-hin, überall das Selbe?" Wir sind nicht nachtragend, mein Herz, sonst wärt Ihr nicht mehr, mein Herz, niemand! "Klägliches Scheitern!" Michael!
Wenn mein Stück aufgeführt wir, zu dem Mozart gerade die Musik komponiert, aber das später mein Herz, dito, mein Zarathustra! Wir sind ganz im Glück vor allem, wir haben Euch heute einen Ausblick gegeben, vor allem, damit Du Mut faßt, mein Herz!.. Roh bist Du gewesen, als Du die Stücke abgelehnt hast...! Meine Stücke dito, alle, mein Buch das selbe, nur der Selbstzahlungsverlag hat es genommen, meinen Bestseller vor allem und selbst abkassiert! Nur das Finanzamt spielt nicht mit, da hakts! Wie, was hakt? "Verbissen!" Sie recherchieren verbissen, das haut rein vor allem, was da so zusammenspielt, Rotary, ein ausgelagerter Verlag nach Offenbach und Ben Gourion, seine Privatschatulle und die Bank, Targobank sie wäscht alles rein und die Schweizer Bank vor allem und Amazon, da gehn die Bestellungen ein, aich ausgelagert und mein Püttchen, nein, der hat alles notiert und übergeben vor allem, das haut rein!... Klein, kleiner am kleinsten bist Du, mein Herz, gewesen, aber heute hast Du Dich selbst übertroffen mit Deinem Statement, Rüdiger, ehemals mein Hans Peter! Was für ein Hans Peter? Schlingensief hat ihn gekannt, meinen Dirigentenstab, nein, er kennt nur den Stab, den er geführt hat im Theater, mein Generaldirektor und Dein Mentor ehemals, Schlingensief, Du warst der Tenor und so begabt, Enrico Caruso, Du bist ihm begegnet in seiner ganzen Größe, meinem Holzschuh Schnitzer in Holland, später, ein berühmter Dirigent und Intendant, und so leise aufgetreten bei Hitler etwas später, mein kleiner Putti Rüdiger und Hans Peter, Alleskönner und genial von oben bis unten, hast Du geraten, wer er gewesen ist mein Herz? Alle sind gespannt natürlich, aber wir haben den Namen vergessen! Was bei Hitler hat er dirigiert? Nein nein, er war in allen guten Opernhäusern und war so angesehn, Hitler wollte ihn unbedingt haben, er hat dankend abgelehnt! Was, das war doch die Chance für mich, in München und Wien vor allem hab ich dirigiert und ein Engagement in Holland ausgeschlegen, weil sie so gemein zu mir waren und so viele schön Konzerte, vor allem Wagner und Lohengrin, das war mein Lieblingskonzert!..
Was ist wahr und was nicht, wer bin ich? Vier sind schon ganz kribbelig, das ist mal wieder was zu lösen, endlich, laß uns doch auch mal was lösen! Wir können dabei lernen und das Gehirn trainieren u.u.u., Schüler und Lehrer sind so begeistert, das ist ein Unterricht vom Feinsten vor allem, anregend, plötzlich sieht Geschichte ganz anders aus u.u.u., Klasse! Du und Du bist generft immer nochwas, vor allem mein Herz, das muß kürzer werden! Siehst Du, wenn ich Dich überfordere? So überfordert Ihr meine Sternenkinder immer, nur Totes lernen, ohne selbst etwas dazutun zu können, das tötet den Geist, das wollt ich Euch nur sagen, macht alles zum Erleben, dann hast Du Gewinn davon, mein Herz!
Spanien und Griechenland zur Zeit, brennen, Du hast mich nicht verstanden mein Herz, sprichst Du nicht meine Sprache?, hab ich Dir nicht gesagt, was Ihr bei Großfeuern tun müßt, um es einzudämmen? Klein, kleiner, am kleinsten, habt Ihr mich gemacht!.. "Warum, sie wolln doch lieber abbrennen.., alle sind tätig geworden, aber sie kommen nicht durch, die Leitungen sind immer blockiert, Rotary hat dafür gesorgt! Für das Feuer oder die Leitungen? Die Leitungen natürlich, Vodafon vor allem! Kein Feuer ist so groß.., wenn Du betroffen bist, Rotary, dann wird gleich das Richtige getan, vor allem, im Dorf bei den Bruzzen, wo Ihr haust, da ist sofort das gemacht worden, was ich gesagt hab, natürlich ein "guter Rat von Rotary!" Flächenbrände habt Ihr inzwischen unter Euren Mitgliedern vor allem, sie haben geprüft inzwischen und sind fündig geworden, ach die Stimme ist das alles, das haut rein, aber bei Rotary natürlich mein Herz! Wenn Ihr nicht wißt, wie Ihr durchkommen sollt mein Herz, dann legt ein Veto ein, bei den Betreibergesellschaften, das hilft in jedem Fall!
Die Klöster haben ein Problem, kein Nachwuchs mehr, aber was wird aus den Klöstern, sie sind doch so schön! Wir kaufen die Klöster und geben sie in treue Hände, die sie bewirtschaften können, Ortsgebunden! Was solln wir denn damit machen? Schulen zum Beispiel und Krankenhäuser, Altenheime u.u.u, Hotels für Ruhe suchende... Das hört sich alles gut an, hat sich aber nicht bewährt, das haben wir alles schon versucht, die Klöster verschlingen zuviel Geld! Wenn ich etwas mache, dann richtig, mein Herz, die Klöster bleiben und sind Ruheorte für Suchende und Kranke vor allem, wir betreiben alle Klöster mit Erfolg und soviel Leidenschaft, meinen Gralsorden, vor allem, er hat keine Flubtration, sie haben so eine Freude grad, meine Nonnen von Maria Kranz in Österreich vor allem! "Wir sind bereit, heute noch, wenn es sein muß!" Siehst Du mein Herz, Ihr seid mein Pfund!.. "Wir wolln nicht mitmachen, das ist mir zu fremd!" Ich steuere das Schiff, mein Herz, noch nie hat jemand, ist jemand von mir zu irgendetwas gezwungen worden, das ist mir fremd, mein Herz! Andernach, Du hast Dich entschieden, für mich, mein Herz, Du bist das zweite Kloster unter meiner Führung und so schön mein Herz! Phillip und Du mein Herz, Anselm Grün, Ihr seid gereift, über alle Maßen, Euch trage ich auf, mein Wort als Grundlage zu lehren vor allem, mein Herz und so schön und so frei wird alles sein, wie meine Stimme!
"Plastik, Widerstände!" Was für Widerstände gibt es denn da? "Alle tun plötzlich so, als wäre die Lösung ihre Idee, wie im Fieber wird eine Lösung gesucht, vor allem die Umweltverbände haben es so wichtig im Moment!" Wir sind entzückt, plötzlich bewegt sich was, aber nein nein, mein Herz, wir sind der Grund, daß alles gereinigt wird, vor allem, was aus dem Meer transportiert wird, meine Wesenhaften schwemmen alles an die Ufer und teilen Euch ein, wie Ihr alles entsorgen müßt vor allem! "Wie, uns teilt keiner was mit, was meinst Du? Eben mein Herz, nehmt den Urtext und macht alles richtig, Ihr, die Ihr wißt, wie das geht, helft zusammen, dann ist alles im Nu bewältigt, mein Herz! Wir haben uns schon kurz geschlossen, bald fangen wir richtig an! Wenn meine Wesenhaften fertig sind, gibt es für jeden Arbeit in Hülle und Fülle, mein Herz, dann gibt es kein Gerangel mehr, um den Vorrang, wer, wo was am ersten gemacht hat, das ist dann überwunden, alle nehmen es so ernst, mit der Reinigung und sind so glücklich vor allem, so eine einfache Lösung für alles zu haben! Meine Wesenhaften teilen Euch mit, was Ihr wie tun müßt... Was, die Wesenhaften? Ja, sie werden sich mit meinen Helfern kurzschließen, Ihr seid eine Leidensgemeinschaft vor allem, mein Herz! "Ich hab Angst!" Vor was? "Vor deinen Hexenvolk, das macht mir Angst!" Wie kommst Du auf Hexenvolk mein Herz? Man sieht es doch, wie im Mittelalter, wenn die Veranstaltungen sind, wo sie so angezogen sind, wie Naturwesen u.u.u., Hexen und Zauberer! Ach, warum müßt Ihr immer alles mischen mein Herz, wenn Du sehen könntest, mit welchem Eifer sie die Natur stärken und bewegen, meine Wesenhaften Helfer, dann wärst Du so entzückt mein Herz, sie hegen und pflegen Eure Böden, lassen Eure Nahrung wachsen und erhalten die Planeten u.u.u.., Berge und Seen! Ihr habt Euch ein falsches Bild gemacht, gerade darüber, so schön sind sie in ihrem Eifer! Keiner wird mir mehr ins Handwerk pfuschen, wenn wir oben sind mein Herz, da schwingt alles in meinem Willen vor allem!