Drei Dinge
Selbstbetrug, Empathie und schöner als heute wird es nicht!
Hast Du gewußt, daß mein Herz so geschwächt ist inzwischen, daß sie uns solche Sorgen macht manchmal? Ja, natürlich, in dem Alter u.u.u., wir sind auch in Sorge, ob sie das alles übersteht u.u.u.. "Wer?" Meine Spitzen natürlich, vor allem Jürgen und Martin und Michael und mein Rüdiger und mein Oberon und mein Michael Ende und mein guter Hans Beckmann... "Ich bin nicht so schlecht wie Du denkst!" Wir haben Dir einen Fall präsentiert, mein Herz, der viele beschäftigt inzwischen, das war so ein Fall, genau, wie wir das nicht brauchen können, denn da können wir keinen Nutzen draus ziehen, auch nicht für Dich mein Herz Hans! Denkt Ihr, man muß nur schlecht sein und schon kann man mit uns kommen? Ja, so denken inzwischen viele mein Herz, das ist so infam! Neunjährig ist er gestürzt, auf sein Knie, das macht ihm heute noch Probleme und die Polizei, die seine Machenschaften jetzt unter die Lupe nimmt, Direktor Pinieda hat sofort reagiert und meine Amsel, die Gudrun hat sie angerufen, gleich, Hiltrud und sie, weil sie so in Sorge sind, wegen den Kindern, Frau Brehme, die hat sofort Herrn Pinieda angerufen, das haut hin Rotary! Klaster, ja, Klaster sind es bei Euch vor allem, Ihr habt alles besetzt, woran ich Interesse hab, merkt Ihr was? ...und mein Freund und Helfer Frieder und mein Hermann u.u.u., alle haben so einen Respekt, wie sie alles händelt u.u.u.. "Sorgen!" Ja mein Herz, man sorgt sich um Dich, Du weißt ja nicht wie! "Hoffnung!" Ja, das treibt sie, die Hoffnung und die Freude vor allem ihr Wille! Kein Mensch wäre imstande, mit fast 80, so ein Pensum zu bewältigen, wie mein Herz, voller Pläne, wie man alles verbessern kann, ach, sie sieht alles schon vor sich, Heilstätten, Gesundläden, Schulen so schön und ganz anderer Art, frei und schön, nebenbei bemerkt, sie hat sich keine Vorstellung gemacht, wie sie das alles schaffen will in dem Alter! Wir schaffen es, mein Herz, es kommt wie von selbst! "Wir haben sofort die selben Pläne, auch was die Regierung angeht!" Aber wieso? "Es teilt sich uns mit!" Was, es teilt sich Euch mit?, natürlich, ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben, schon vergessen, mein Herz? Dudenhöffer, wenn wir oben sind, bist Du bei mir mein Herz! Was, das ist ja so schön, ich hab mir das so gewünscht, ich hab so einen Repeckt über den Mut, den Dein Herz an den Tag legt vor allem! "Floh im Ohr!" Ja, das haben wir grad gemerkt, weil umgekehrt ist es genauso, wir registrieren jede Regung von Euch vor allem! Wie, Floh im Ohr? "Wir sind jetzt ganz außenvor, nur völlig Fremde.." Ach, was habt Ihr denn jetzt wieder? "Da schäm ich mich!" Nein nein, mein Herz, das hab ich ja schon gesagt, daß ich Euch Eure Unbefangenheit nicht nehmen will, mein Herz ist so neutral und natürlich vor allem! Drei Dinge sind relevant, die Not, wenn sie am Größten ist, das Klaster und der Mut! Keiner bleibt dort, wo er einmal war, auch Du nicht mein Herz, Frau Frehde und Dein Gatte vor allem! Was habt Ihr uns alles unterstellt u.u.u., das ist so ungeheuerlich, mein Herz ist so treu und gut, niemals würde sie etwas getan haben, was uns schaden muß, nein, der Gralsbewegung schadet vor allem! Nicht nochmal will ich es aufrollen, das haben wir schon getan, aber so eine Infamie von Rotary! "Und wir haben alles geglaubt, heute verstehn wir das garnichtmehr, wir hätten alles sofort auf den Tisch legen müssen natürlich.." Wenn Ihr das getan hättet, wäre das Problem gleich gegessen gewesen, mein Herz hätte sie gestellt und Rotary entlarft natürlich, aber so... Siehst Du, mein Herz, alles fügt sich im Rund und legt sich Dir zu Füßen, keine Not ist so groß, als daß sie sich nicht zeigen muß, vor allem unter Druck natürlich, alles wir rausgepreßt, unter Druck, dem Druck der Seelen und alles löst sich im Rund natürlich! Hoppla, was hat sich denn da eingeschlichen, ein grauer Panther, der Rudolf, er gibt mir grad Unterricht, wie ich was zu machen habe u.u.u., weil er sich das alles nicht vorstelln kann, der Rudolf Häberlein natürlich! Du und Du hast Vorbehalte und bist so gemein und hast mir Vorschriften gemacht und weißt ganz genau, daß ich es alles aus den Fingern sauge oder daß ich ein Jenseitiger bin u.u.u.. Dir sage ich, laß das nur meine Sache sein, sonst hast Du am Schluß das Nachsehn mein Herz oder sie ist krank u.u.u., das kennen wir zur Genüge! Wer sich gegen mich stellt, macht sich schuldig u.u.u.. "Aber wieso denn, wir geben Dir doch den Rückenwind vor allem!" "Das stimmt!" Nein nein, so ist es nicht gedacht, Ihr seid nur ein notwendiges Übel, da hättet Ihr, die Ihr mich bekämpft, den Vorteil! Wieso Vorteil? Daß Ihr mir helft aufzusteigen! Was tun wir? Ja, wir nehmen Eure Unbotmäßigkeit, der Druck den Ihr macht, um Aufzusteigen, nein, es hilft meinem Herz aufzusteigen und für Eure Ablöse, sonst köntet Ihr nicht mit mir kommen! So gerecht bin ich mein Herz! "Polizei, das ist ja so perfide, den Kindern u.u.u., was ist denn das für eine Stimme?" Alles wird sich so entwickeln, immer unter Druck natürlich! Losgelöst bist Du Martin Höfler... "Ich?, aber ich bin doch für Dich, von Anfang an und so begeistert vor allem, mit Deiner Stimme, endlich mal was los u.u.u.." Wir haben uns bekleckert, mein Herz, vorher, als Du bei der Bayrischen Staatsoper warst mein Herz! Was, das hab ich schon gelöst, aber nicht veröffentlicht, weil Du mir Schweigen auferlegt hast und ich so fróh war deswegen u.u.u.."Wer ist denn das, Staatsoper?" Ein Korrepetitor, Namens... "Wieso Korrepetitor, ich war doch Dirigent und Intendant an der Bayrischen Staatsoper, jeder hat mich gekannt, ratet mal, wer bin ich?, oder schaut nach!" Klaster, ja mein Herz, jeder hat sein Päckchen zu tragen, alle sind froh, daß wir auch... Nein nein, aber es beruhigt, andrerseits hätten wir die Erfahrung lieber nicht gemacht mein Herz! Nehmt es nicht als Rechtfertigung mein Herz! "Die Grenze!" Rückläufig inzwischen ist, was Ihr mir vorwerft und meinem Herz vor allem! Du und Du, was hast Du mir vorzuwerfen? Alles haben wir grad durchspült, die Konsequenzen und die Vorteile u.u.u.. Was für Konsequenzen und durchspült? Mir hat sich was mitgeteilt grad, das ist so hinreißend, wenn mein Herz alles laufen läßt, ohne zu blocken, da ist alles so klar, es teilt sich Dir auch mit mein Herz! "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, Jesus Christus hat es in diese einfachen Worte gesetzt!" Du und Du, was hast Du mir vorzuwerfen? Maria ist rein! Ganz dacor mein Herz und wie! Aber dann richtest Du ja garnicht, Du hilfst uns ja! Natürlich mein Herz, Du richtest Dich selbst, niemand anders! Was, ich richte mich selbst? Ja, mein Herz, wenn ich dir nicht helfen kann?
Norzing, wenn Du mir eine Freude machen willst, leg Dich öfter mal hin, Du hast einen grauen Schleier, das ist ein Zeichen von Erschöpfung mein Herz!