Pervers Teil II
Ohne mich ist nichts mein Herz!
Du hast mich immer geliebt Norbert, weißt Du das? Wir würden, nein, mein Herz würde lieber mir jedem tauschen, hat sie gestern gesagt, aber das geht nicht, wir brauchen sie, sonst sind wir auch nicht mehr da, wenn sie nicht erfüllt! Keiner hat das Recht zu urteilen, wir handeln aus dem Gesetz, mein Herz, nur aus dem Gesetz, weißt Du, was uns das alles kostet?, niemand weiß das, mein Herz, niemand! Wenn Du es besser kannst, oder Du oder Du, dann bitte, aber bedenke, daß Du alles zu verantworten hast, wenn die Erde zerbirst zum Beispiel! Hopp oder top diesmal, das merkt Euch, Ihr, die ihr überall zu Gericht sitzt, vor allem über mein Herz und uns natürlich, nur weil Ihr uns nicht sehen könnt! Wenn am Heiligen Berg die Glocken läuten, dann nehmt Euch vor, reiner zu werden mein Herz! Ludwig, Du bist so rührend, überall beschwichtigst Du und rufst sie zur Ordnung, das hat Dir so einen Respekt eingebracht, wir sind so froh mein Herz! Froh und glücklich werden alle sein, wenn sie zum erstenmal wieder in die Feier auf dem Heiligen Berg gehn dürfen, vor allem mein Ottokar und mein Loherangrin vor allem, der sich ganz im Hintergrund gehalten hat vor allem, mein Amling Andreas und mein Ritter der ersten Stunde, mein Herder ehemals, Herder Verlag, Du hast ihn gegründet, Phillip Rösler und Dein Bruder, Ihr seid mir so willkommen, mein brauner Ritter ehemals! Wenn ich Dich rufe, mein Herz, dann weißt Du, wer Du einmal gewesen bist Onkel Lou und mein roter Ritter ehemals, bevor Du Onkel Lou gewesen bist und nach der Entführungsgeschichte, die wir noch erläutern werden mein Herz und mein guter Springinsfeld, mein gelber Ritter, er ist heute ein Krämer, nein, er war damals ein Krämer, als er zu uns gekommen ist, mein Onkel, er war uns treu, bis zu seinem Tod damals, heut ist er kein anderer als mein Onkel Lou natürlich, das haben wir uns aufgehoben, alles zu seiner Zeit natürlich, da haben wir doch wieder was durcheinander gebracht, nein nein, mein Onkel Lou war der gelbe Ritter, der braune und der rote warst Du mein Herz, Phillip und Jürgen, Ihr habt Euch wieder zusammengeschlossen, wie ehemals, genauso mein Herz!
Klein bist Du gewesen, da hast Du mich so lieb angesehn, nein, mein Bild, das Euer Vater hat, auch er war in meiner Gralsbewegung, wie viele! Wolfgang, warum bist Du so wütend? Ich bin doch der braune Ritter gewesen, nicht der Phillip, der war der rote Ritter und der gelbe hat sich davongemacht, damals, das war unser Norzing, so hast Du damals geheißen mein Herz, Benjamin Tewaag, "und so oft besoffen!" Ja, Michael, er hat ein gewaltiges Problem gehabt, so, daß ich ihn vom Heiligen Berg verweisen mußte! Was, Du hast mich weggeschickt? Natürlich, aber mit der Option, daß Du wiederkommen darfst, wenn Du Dich gesittet benehmen kannst! "Verletzt!" Ja, mein Herz, das hat Dich so verletzt, daß Du uns gemieden hast fortan und so erfolgreich gegen uns.., nein nein, nur ein bißchen, aber es hat genügt, um Jessacher auf den Plan zu bringen, unsren Erzfeind bis heute u.u.u.. Du und er, Ihr habt konspiriert, mein Herz und Maria an die Wand gedrückt damals, mein Herz, Herbert Norzing, das warst Du ehemals und so widerlich in Deinem Suff mein Herz! Alles hast Du wieder gut gemacht heute, mein Herz, heute haben wir Dir was abgeschlagen, damit Du frei sein kannst mein Herz, zu schlimm hast Du gewütet, damals und Jessacher vor allem! Stinkstiefel, der Du gewesen bist und Jessacher, Ihr habt mir so geschadet, Jessacher vor allem, wie damals, als man Jesus gekreuzigt hat, der Hohe Prister, Jessacher, Kaiphas! Nein nein, mein Herz, es war Deinem Zustand geschuldet, Du warst Alkoholiker und Jessacher hat Deine Schwäche so ausgenutzt, damals Priester in Vomp! Überall das Selbe, immer lösen wir Feindschaft aus, wo wir nur da sind, um Euch zu helfen! Aber diesmal mein Herz, bist Du mein Licht, das werd ich Dir nie vergessen und Deinem Stiefvater vor allem, mein Gemeindeschreiber, er hat uns vor dem Schlimmsten bewahrt damals vor Gericht, das haben wir nicht vergessen mein Herz, Dieter Hermann, Du warst uns so zugetan und hast die Sache so verfaßt, daß man uns keinen Strick daraus drehen konnte, so schön wie heute noch mein Herz und so rührig vor allem!
Wenn Du wiederkommst, bist Du ein anderer! Weißt Du, was ich Dir gebe Michael Oort und Dir, Robert Klingenberg, mein ganzes Herz! Du und Du hast mich falsch eingeschätzt natürlich, hopp oder top, aber was dazwischen liegt... Hoimar von Ditfurth, Du bist mein Augenstrern, heute hast Du so gekämpft, wie damals, als Du bei mir gewesen bist mein Herz und Dein Vater, damals umgekehrt mein Herz! Ihr habt mir so geholfen, immer habt Ihr uns unter die Arme gegriffen, wenns mal eng war und Swarovski vor allem, das haben wir Euch nicht vergessen! Du und meine Jünger damals, Ihr seid mir so eine Stütze gewesen beim Aufbau der Gralsbewegung und so treu vor allem! "Herzbluten!" Was willst Du mir sagen Michael? Wenn Du Spenden annimmst, achte von wem! Siehst Du, das ist der Punkt, den mein Herz fürchtet und hofft, daß wir es nicht brauchen, sonst gibts nur Probleme im Nachhinein, wie vordem mit Dir mein Herz, Hoimer! Ach, was hab ich denn gemacht? Du bist so fromm und gut gewesen mein Herz, nichts, aber andere haben Spenden zurückverlangt, besonders, als der Tempel nicht gebaut werden konnte, der neue Tempel, wegen den Auflagen, die keine Möglichkeit zugelassen haben damals! "Wir haben so viel gespendet und sind froh gewesen, daß wir es geben konnten, der noch bestehende Tempel, damals, und die neuen Lichtstätten u.u.u..! Hoimer, Dein Vater hat so einen großen Betrag zur Verfügung gestellt, so, daß wir den Tempel bauen konnten! Alle sind so berührt jetzt, wir haben vorgesorgt mein Herz, damals, bevor ich gestorben bin! Heute hast Du mir so aus der Seele gesprochen Michael, Ditfurth und Swarovski und mein Putti, Olmert heute, mein Singvögelchen und Mentor, er war gerade bei uns, Herbert Behringer, Du und Du verstehst meine Einwürfe nicht, aber wir sind immer belagert, das nur nebenbei! Dreimal werden wir noch wach, heißa, dann ist Abrechnungstag! Glück und Frieden ziehet ein und soviele sind jetzt schon wieder ganz im Glück, wir schwingen uns nach oben gerade! Dir kann ich nur gratulieren mein Herz, daß Du uns so die Stange hälst, mir und meinem Herz, Michael! Heute gebiete ich auf meinem Heiligen Berg, was wir dort errichten wollen und ganz ohne Spenden natürlich mein Herz! "Aber Du darfst uns nicht ausschließen!" Nein nein mein Herz, Vierlinger, wir werden sehn! Ach, damit ich es nicht vergesse, Irmingard hat es anheim gestellt, jeder Spender hat ein Schreiben bekommen, daß sie die Spende für diesen Zweck zurückerstattet bekommen! Alle haben darauf verzichtet und es für andere Zwecke freigegeben, Dank auch dafür mein Herz, das hat uns so geholfen bei allen Vorkosten, die wir schon hatten, Architekten u.u.u.! Wieso, das ist doch alles umsonst gemacht worden! Von wem? Vom Jünger Frasch zum Beispiel und anderen Kreuzträgern! Seht Ihr?, mein guter Frasch, was warst Du so schön, aber natürlich haben wir die Kosten umgesetzt! Was, umgesetzt? Ja, die Gnade zum Beispiel, ja, so haben sie sich das gedacht, fast alle! Wir sind garnicht von dieser Welt, diesmal stimmts sogar, jeder muß leben, auch mein Architekt Frasch natürlich, wenn wir einen Auftrag geben, halten wir uns präzise an die irdischen Gegebenheiten mein Herz auch bei ihm! Ach, Du bist mir diesbezüglich immer in die Parade gefahren Walter und mein Putti vor allem, der Wilhelm und andere, aber Ihr besonders mein Herz! Walter, Du warst Lehrer und hast ein Buch über die Deutsche Sprache geschrieben und hast mir so ein Lob gegeben, über die Anglizismen, nein, das Gegenteil! Wißt Ihr, warum wir das machen, sogar Stücke in Mundart schreiben, mein Herz? Nein, Du hast doch gesagt, Hochdeutsch ist die reine Sprache u.u.u.. Weißt Du, wie recht Du hast, aber alles natürlich, sonst wirkt es nicht echt, gestelzt, nicht natürlich, alles ist Entwickelung! Warum Entwickelung? "Entwicklung" ist heute richtig, wir haben alles korrigiert und verbessert! Wir danken Euch dafür, eins ist nur komisch, mein Herz sagt immer Entwickelung, neulich ist ihr aufgefallen, daß man das in meiner Gralsbotschaft geändert hat! Du bist Dir keiner Schuld bewußt Michael, Euch ist es noch garnicht aufgefalln, zum Beispiel das! Ich hab Dir doch den Auftrag gegeben!, das hat reingehaun grade... Also, wir haben den Wunsch geäußert, daß das geändert wird und mein Korrepeditor ist dem Wunsch nachgekommen natürlich! Wir kenzeln das Ganze, natürlich hab ich keinen Auftrag gegeben, das ist Rotary gelungen und Pentagon und CIA u.u.u.. Aber warum sollten sie ein Interesse haben an einem Wort? Wir kennen ihre Beweggründe, Scheibchen um Scheibchen... Alle sind so froh jetzt, der Fehler ist gefunden, der reklamiert worden ist, das hat mein Korrepeditor, ein Musikfreak gemacht in der Druckerei, alles korrigiert vor allem! Das ist ja Peter, das war gut mein Herz, jetzt wissen sie, was sie übersehn haben! Du und Du bist überrascht, weil wir wieder ein Rätsel einbaun, aber jetzt seid Ihr schon so wiev! Klein, kleiner am kleinsten ist mein Korrepeditor vor allem, wenn er glaubt, wir Pfeifen, nein, wir tanzen nach seiner Pfeife vor allem! "Jetzt versteh ich garnichts mehr!" "Münzinger!" Viel Geld hat man ihm geboten, kleine Änderungen fallen meist nicht auf, also nehmt Euch mal die alte Botschaft, nein den Nachfolger und kontrolliert Wort für Wort! Neun Fehler mein Herz, Jürgen, das hab ich Dir gesagt, heute ist es an den Tag gekommen! Vier haben sofort ein Veto eingelegt, Du besonders und mein Kaiser, nein, meine Kaiserin, die Chinesische, zweimal, Karin, wegen der Mundart und meine Wehr Christine und meine Gisela und... Welche Gisela? Spektor, sie hat so gejubelt übrigens, als ihr mein Herman ein Angebinde geschickt hat, so schön! Du und Du bist verwundert, daß ich alles weiß, aber das hab ich Euch ja schon erklärt, wie das zustande kommt mein Herz! "Wenn der alles weiß, das ist aber..." Siehst Du, genau das will ich nicht, daß Ihr Euch Eure Unbefangenheit nehmt, nehmt mich so wie ich bin, einfach, schlicht, ohne Umschweife, verstehend und gütig, alles Künstliche ist mir ein Gräuel! Du und Du bist Obrigkeitshörig?, dann weißt Du jetzt, was zu tun ist mein Herz! Wenn mein Herz bei Euch war, habt Ihr sie nicht beachtet, aber wenn einer Goldenkreuzer ist oder Jünger... "Völlig richtig!" Siehst Du mein Herz, ich hab Euch berufen, damit Ihr eine Brücke seid, für die Suchenden, nicht, damit Ihr Euch anbeten laßt mein Herz, freiwillig habt Ihr um das Kreuz gebeten! Ihr, die Ihr mir Leuchte und Stab seid, Euch will ich in meiner Riege haben, damit Ihr zeigt, wie man sein muß, wenn man in den Dienst des Heiligen Grales gerufen wird! Nicht Ihr seid gemeint, meine Jünger und Goldenkreuzträger, nur die, die Euch erhöhen! Frei seid Ihr geworden durch viel Leid, mein Herz, es hat nicht geschadet, vor allem, daß wir uns entzweit haben, Ihr seid reifer geworden und klarer und gütiger vor allem! Du und Du kennst mich nochnicht, ich bin überall! Keiner kann mir das Wasser reichen und meinem Herz! Du und Du, was hast Du? "Ich bin plötzlich so frei!" Siehst Du, je weiter wir aufsteigen, desto befreiter seid Ihr und wir, vor allem mein Herz!