Balduin / Zusatz
Du, mein Herz, bist Balduin gewesen mein Herz und bist so edel und gut, Kim, immer wenn Du auf der Erde bist, hat mein Herz mit Dir zu tun, bis jetzt nicht, aber so bald, daß Du es garnicht glauben würdest, Du und Dein Vater und meine Hermine und ihr Gatte und so ein Lächeln jetzt, Balduin, Ritter der Tafelrunde! Immer seid Ihr um uns, wenn wir zur Erde gehn! Wenn wir oben auf dem Vomperberg sind, habt Ihr maches zu besprechen, was bis jetzt unausgesprochen bleibt, weil Eure Augen noch zu sind, alle! Wir kämpfen auf allen Linien und haben so ein schönes Gesicht bald, mit unsrer Fructose vor allem! Knopf auf Spitz, nein, Spitz auf Knopf, wenn Du mir gehörst... "Was, ich gehör nur mir selbst!" Du irrst, wenn Du von mir versiegelt bist, bist Du mein Eigentum, hast Du das nicht gewußt, Ritter der Tafelrunde? "Doch, aber ich bin nicht beim Heiligen Gral und mein Vater auch nicht!" Wenn ich Dir sage mein Herz, daß ich Dich versiegelt habe und Deinen Vater damals, als ich auf der Erde gewesen bin! "Ach, das hab ich nicht gewußt und wann soll das gewesen sein?" Als Du und Dein Vater zum Heiligen Berg gekommen seid, da ist alles schon so gewesen, wie man es heute noch kennt, nein nein, da hat es garnichts gegeben auf dem Vomperberg, außer ein kleines Haus, die Gralshöhe, sonst nichts, aber wir haben uns so gefreut mein Herz, daß Ihr uns das kleine Häuschen verkauft habt, auf dem Vomperberg!.. Was niemand weiß, Balduin, daß Ihr bei mir geblieben seid, Dein Vater und Du! Ihr seid mir so willkommen mein Herz, aber Dein Vater ist Rotarier, da haben wir ein Problem, nicht zu knapp! Wenn Ihr mir gehört, mein Herz und einer ist Rotarier geworden, dann hat es einen Grund mein Herz, denkt darüber nach! "Wir haben uns schon frei gemacht, mein Vater und ich!" Du mein Herz? "Nein, ich doch nicht, aber ein Lümmel von der ersten Bank, mein guter Hans und seine Angelika vor allem!" Hans, Du hast sie losgekauft, Dieter und Du damals, als sie so in Nöten war und habt ihr Kleidung gegeben und Brot! "Was wie wann?" Gestern, mein Herz, die Inquisition war hinter Dir her, in Acht und Bann bist Du gewesen, mein Dieter hat Dich losgekauft, Hannes hat Dich vom Scheiterhaufen getragen, ohnmächtig, und gepflegt mein Herz, Dieter Bach heute und so ein Flitzebogen, heute ist er Schauspieler vom Feinsten und so gewogen vor allem! Du hast mir so eine Freude gemacht, daß Du den Hans von der Straße geholt hast mein Herz, Hans Berger damals und bist mir so gewogen gewesen, als Dein Vater vom mir erzählt hat, von der Stimme! Weißt Du, wenn ich Dir kürzlich einen anderen Namen gegeben hab, dann ist es Dein Name, als Du auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden solltest mein Herz! Grausam die Inquisition und so fürchterlich, was sie mit ihren Methoden angerichtet haben in den Seelen vor allem, das dunkelste Kapitel in der Kirchengeschichte mein Herz, oben werden wir Dir zeigen, was Du gelitten hast mein Herz! Froh und glücklich sind wir, daß Du so glücklich bist jetzt, mit dem Hans, nein, Deinem Rüdiger und so weiter, Dein Rüdiger ist Dein Ehemann noch vor dieser als Hans, Du warst mit ihm verheiratet, Rüdiger Dahlke und so glücklich, nein, nicht unser Rüdiger Dahlke heute natürlich! Wer sich wundert über Namen, sie vererben sich vor allem! Rüdiger Dahlke ist ein häufiger Name und kommt in den besten Familien vor, mein Herz! Sind wir denn verwandt mit dem Rüdiger Dahlke? Froh bin ich, daß Du es gemerkt hast mein Herz, so habt Ihr geheißen, als Ihr auf dem Vomperberg wart, die Familie, die uns das Haus verkauft hat, Du Kim, warst die Ehefrau von meinem Rüdiger, Hans, heute ein Schatz der Sonderklasse mein Herz! Immer wieder seid Ihr inkarniert zusammen mein Herz und oft begegnet Ihr Euch wieder mein Herz, alles steht auf dem Prüfstand und ist geleutert, wenn wir nach oben gehn, mein Herz! Wer ist denn die Angelika? Eine Freundin ist sie gewesen in der Inkarnation, wo sie Dich verurteilt haben, heute ihre Freundin Martina! Kannst Du mir folgen? Kein Mensch hat sich nur einmal verkörpert, wir folgen den Fäden und oft ist es ein bißchen verwirrend, auch für uns mein Herz! Alle geben wir Dir später mein Herz! Frohndienste leistet mein Herz, immer angegriffen, weil man nicht versteht, daß ich Ihr die Texte diktiere vor allem! Du und Du hast so einen Respekt, wie schnell das geht inzwischen, aber wir haben so eine Freude, grad heute an Weihnachten hat es sich uns mitgeteilt mein Herz! Und der Hannes? Alle drei waren bei einer Brüderschaft, die sich damals formiert hat, der Hans und der Dieter und der Hannes, der Deutsche Orden hat immerwieder versucht zu helfen, wenn die Kirche wieder ihre Opfer verbrennen wollte! Der Deutsche Orden ist alt und so genügsam gewesen, vor allem, was Unrecht angeht! Dir danke ich mein Herz, Hans heute mein Augenstern und ihrer und so ein Lächeln jetzt auf den Gesichtern ringsum! Klein bist Du gewesen Kim, da ist es Dir wie Schuppen von den Augen gefallen, vor allem, Deinem Vater, er war so krund wegen der Inquisition, er hat Dir das damals angetan mein Herz und längst wiedergut gemacht!.. Frei bist Du, mein Glück und mein Augenstern, weil ich Dir gesagt hab, Du sollst Dich frei machen mein Herz! "Apfel!" Ja, Michael, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, das ist so, er hat Dir nichts angetan mein Herz, garnichts, aber Du hast es gedacht, als er Dir mal erzählt hat, daß er Inquisitor gewesen ist! Nein nein, das war er nicht, aber Großmeister bei den Freimaurern und so ein großes Tier vor allem im Deutschen Orden, Hannes Vierlinger, so hast Du damals geheißen, nein, der Vierlinger war damals mit Dir verheiratet und so verliebt vor allem, in seine kleinen Schätze die Du gehortet hast mein Herz, Glanz und Glemmer, heute nichtmehr, Vierlinger hat garkein Interesse mehr, aber Du noch ein bißchen, mein Herz! Kein Problem, wenn es nicht überhand nimmt mein Herz! Heute ist das Fest der Liebe mein Herz, das Weihnachtsfest, Ihr habt Euch so benommen, wie sich Menschen benehmen sollten, ein Vorbild vor allem mein Herz! Wenn ich Dir mein Verzeihen gebe heute, Unstrut und Du, Ihr wart Großmeister bei den Freimaurern und so belesen vor allem! Eines ist mir im Gedächtnis geblieben, als Du einen Buben so mißhandelt hast, deinen Frieder, er hat sich so gefreut grad, daß wir Dich einmal aufs Korn nehmen, Dein Sohn, er mußte ja unbedingt die Einweihungen der Freimaurer mitmachen und ist fast gestorben vor Panik im Sarg, den Ihr so präpariert habt, daß er Luft bekam, aber ganz wenig! Niemehr werde ich solche Praxen zulassen, Ihr habt ihn geschädigt, so schlimm, daß er sich nie davon erholt hat mein Herz! Vergeben und vergessen, aber noch ein Vorfall hat sich bei Dir zugetragen, vor allem bei Kim, sie war so in Deinem Dunstfeld, als Ihr Euch angemaßt habt.., sie nicht, sie war Euer Versuchskaninchen, wie man heute sagt! "Was, unser Versuchskaninchen?" Beim Deutschen Orden damals, nein, der Dieter Bach hat sie als Versuchskaninchen benützt und sie geschwängert! "Ach, ich dachte, die waren so edel?" Nein, was das angeht, waren sie ganz normal und so edel und gut, daß wir nichts, aber auch garnichts zu bemängeln haben, er hat sie geheiratet und sie haben vier Kinder gehabt, einer war ihr Vater heute, mein Herz! Erleben müßt Ihr und nicht zu knapp! "Klosbrühe!" Unstrut hat sich frei gemacht von Rotary aber nochnicht ganz und Du vor allem, immernoch habt Ihr Euer Erleben in Euch, von früher, das bildet mein Herz! "Wir wollten doch daß Rotary, nein, unmöglich, das wissen wir inzwischen, viel zu dunkel!" Keiner kann aus seiner Haut, auch wenn er es möchte! Wir danken Dir und Dir heute, auch Dir mein Herz, Michael Oort und Dir besonders Mohammed, Jürgen Sprick! Keiner hat so ein Erleben wie mein Herz, so vielfältig, aber wir brauchen ihr Erleben, das behaltet im Gedächtnis! Tommy, Du hast mir gesagt, Hans und Rüdiger, daß Du nochnie so ein schönes Gesicht gesehn hast wie eben, das Gesicht von meinem Herz! Wir haben uns so gefreut, daß wir Euch einen kleinen Einblick in Eure Vergangenheit geben konnten heute an Weihnachten, Über alle Maßen, sowas Schönes mein Herz, aber bedenkt, daß wir alle uns eines teilen, das neue Reich, in das wir gehn, so schnell, daß es Euch wie ein Wunder erscheint mein Herz! Tommy Ungerer, hast Du gewußt, daß Du unsern Tommy auch kennst? "Wirklich?" Er hat sich auch verkörpert, der Tommy Ungerer, er ist so frei wie ein Vogel und so aufgeregt jetzt! "Wie, der lebt doch noch!" Der Ungeger Tommy war bei mir auf dem Vomperberg und so ein Maler vom allerfeinsten, Weng, der bist Du gewesen, ein Schullehrer und so aufgeblasen mein Herz, damals und heute wieder, auf Deine kleinen Bilder, nein nein, aber wenn Du wieder bei mir bist, dann werden es grade diese Bilder sein, Deine Bilder, die Du gemalt hast mein Herz..! "Aber ich hab doch gedacht, Du schätzt sie nicht, weil Du sie nie aufgehängt hast?" Wenn Du bei mir bist, wieder bei mir bist, werden es genau diese Bilder sein, die sich Dir in unsrerer Art mitteilen, das war es, warum wir sie nicht aufgehängt haben mein Herz, sie sind Bilder des "Heiligen Grales", sie gehören niemandem, wenn Euch so eine Ehre zuteil wird mein Herz, dann ist es für alle, Aufgeblasenheit und Anspruchsdenken jedenfalls nicht mein Herz! Wir können Dich ja verstehn und sind Dir nicht böse, aber Du warst nur Kanal mein Herz, ein Berufener hat zu Dienen, sonst wird seine Gabe genommen, das wars mein Herz, was Du fühlst, zutiefst! Du Tommy und der Tommy Ungerer haben nur den Namen gemeinsam, sonst nichts mein Herz! "Im Gegenteil!" Er war mal so ein guter Lehrer, bescheiden und so krund bei mir, wegen den Bildern vor allem! Heute habt Ihr nur den gleichen Vornahmen und sonst nichts mein Herz, Hans, Du bist mein Augenstern und hast uns so erfreut mit Deinem Statement! Als Dich ihr Vater gefragt hat, ob Du schon mal was von einer Stimme gehört hast, bist Du fast an die Decke gegangen, weil er so unerhrerbietig darüber gesprochen hat, besonders, weil sie uns nicht glaubt, unsre Kim, aber das gibt sich mein Herz! Niemehr habt Ihr Gelegenheit.., nein nein, aber so eine Gelegenheit wie heute, bekommst Du nie mehr wieder mein Herz! Klein bist Du gewesen, da hab ich Dir gesagt, sei vorsichtig und Du warst so froh, daß ich Dir das gegeben hab! Heute hast Du mir so ein Kompliment gemacht, nein, meinem Herz, daß sie das alles aus dem Ärmel schüttelt, aber wenn Du erstmal liest, was wir für Dich gefunden haben, dann verstehst Du, warum Du so angezogen wirst von mir mein Herz! Wenn ich Dich rufe... Wenn ich Dich rufe mein Herz, wenn sie Eure Geschichte aufnimmt, dann bist Du bei ihr, nein, Dein Geist löst sich in diesem Moment und Du erlebst alles mit, auch wenn es Dir nicht bewußt ist mein Herz! Alles übermittelt wird es durch den Geist, Du bist das Buch des Lebens, wir rollen Dein Leben auf, mein Herz, nein, wir lesen in Deiner Akasha Chronik, das ist das Buch des Lebens und in uns ist alles gespeichert, mein Herz, morgen wirst Du alles verstehn! Mein Herz versteht jetzt, warum jeder anwesend ist, so einfach!.. Hast Du Sorge mein Herz, daß Du mir nicht genügst, dann glaub mir, ich nicht, und wenn alle Stricke reißen! Du und Du bist so müde und kannst nicht mehr, dann leg Dich öfter mal hin und nimm meine Stimme, sie hilft Dir! "Da muß ich ja soviel lesen!" Siehst Du, Du liest so viel, aber wenn Du mich lesen sollst, dann bist Du müde mein Herz! Niemand kommt zum Vater denn durch mich und mein Herz und Jesus und Maria, das walte Gott!
"Wenn die Not am größten ist, ist Gottes Hilfe Euch am nächsten! Du mein Herz warst immer gegen uns und hast meinem Herz das Leben schwer gemacht deswegen, nein nein, Du hast Dich zurückgehalten, aber bei meiner Kim hast Du vom Leder gezogen und nicht zu knapp, siehst Du, wir wissen, was ist, mein Herz! Jenseitige, die spinnt doch u.u.u.., aber sei unbesorgt, wir sind großzügig auch Dir gegenüber, mein Herz dient mit einer Inbrunst, da könnt Ihr Euch ein Beispiel nehmen mein Herz Hermine! Klangvolle Namen, sind in unsren Reihen, das ist ganz natürlich, wenn wir aufrollen, was gewesen ist, ist das nicht zum Scherz, sondern eine Notwendigkeit, um Euch zu lösen vor allem, damit wir aufsteigen können! Niemand hat so einen Anteil an uns gehabt in dieser Zeit, wie wir sie Euch gegeben haben mein Herz, allemal! Heute ist der Tag! Was für ein Tag? Der Tag der Abrechneung für Euch mein Herz! "Ach für uns?" Nein nein, aber bald! "Ich hab doch nichts Böses gemacht und bin so geleutert, weil ich Dich grad sehe!" Niemand ist so geleutert bald wie Du, mein Herz, aber das Ganze hat einen Haken, Rotary vor allem, ihr seid so fromm, aber alles nur halbherzig, so interessiert, aber nur um zu berichten! "Wem?" Einem guten Freund, vor allem Rotary! "Aber wir sind doch garnicht bei Rotary!" Nein nein, mein Herz, aber Ihr haltet Euch nicht zurück, wenn Euch Rotary befragt, vor allem Poldas, er ist so interessiert, mein Poldas.... "Nein, das tun wir schon lang nicht mehr, am Anfang, da ist er so frech geworden, da haben wir ihn verabschiedet!" Froh und glücklich waren wir darüber, aber noch einer weiß bescheid, aber der ist so geleutert inzwischen, Kim, Dein Vater! Er hat sich um 180 Grad gedreht, das haben wir uns so gewünscht mein Herz! Aber seid mir vorsichtig mit Berichten nach Außen... "Aber, wir haben doch nichts zu verbergen!" Nein, natürlich nicht, aber das gebietet schon der Anstand mein Herz! "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun", schon Jesus hat diese Fürbitte getan, ich erneuere sie, damit Ihr nicht verloren geht mein Herz! Niemehr wird Euch so eine Gnade zuteil mein Herz! Diese Gnade werdet Ihr erst später erkennen mein Herz, Du bist mir lieb und wert, Hermine und Du Günter Neuhaus und Du, mein Herz, Kim, Dein Vater und Dein Tomm, er hat so einen guten Kern, an dem sich alle erfreuen können! Keiner ist ohne Schuld, auch Du nicht, aber lang nicht so, wie es Dir so lang angehängt worden ist mein Herz, Ulbricht bist Du nicht gewesen, aber mein Unstrut, und so ein geleuterter Judas vordem, mein guter Austrägler, Dir haben sie nachgesagt, daß Du vom Berg gegangen bist und alle, die gegen mich einmal waren, mein Unstrut zum Beispiel und meine Veronika und mein guter Judas, nein, der nicht, der war bei mir, bis er gestorben ist, treu wie Gold! Hermine, Du bist mein Augenstern, wie Du besorgt um ihn bist, das ist so schön mein Herz! Keiner hat so eine Geduld mit ihm und so lebendig, aber auch so ein schönes Verhältnis! Wir haben so ein schönes Plätzchen für Deinen Mann wenn er wiederkommt, das walte Gott und so Grindfrei und gut ist er bei mir auf dem Vomperberg gewesen, einer der Treusten mein Herz!
Zusatz
Du hast mir so gefehlt mein Herz, aber wenn Du partout nicht willst, mein Herz?.. "Du übertreibst, wie immer, das ist doch nicht so schlimm was ich gemacht hab!" Doch, Du bist mir über meinen Mund gefahren, als ich es so gut mit Dir gemeint hab! "Wie was wo?" Keinmal mein Herz bist Du auf meiner Seite, was hast Du gegen mich? "Du bist so gemein und glaubst daß wir alle blöd sind, nur Du bist so gescheid!" Ach so, das hab ich nicht gewußt mein Herz, Herminchen, wenn Du wiedermal etwas gegen mich hast, dann gebe ich Dir meinen Frieden, vor allem, wenn Du bei uns zu Gast bist! "Ich bin so gern hier, aber wenn Du immer etwas schreibst, dann lege ich mein Veto ein!" Du und ich mein Herz, hast Du gewußt, daß ich immer auf Deiner Seite bin, ohne Ausnahme? "Nein!" Siehst Du mein Herz, das unterscheidet uns! Niemehr habt Ihr Gelegenheit mein Herz, wenn Du Dein Veto einlegst, bist Du nicht auf meiner Seite! "Ich hab mich doch schon gebessert, aber das ist mir zuviel, was sie mir da gegeben hat, ich bin ja ganz wirr, von den vielen Namen vor allem, das ist ja sonderbar und so krund gewesen!" Siehst Du, das Ganze folgt Euren Entwicklungsfäden, nicht meinen, so krund! "Aber, das war doch garnicht so krund, aber ich habs trotzdem nicht verstanden!" Wir haben uns gefragt, ob Du mir trotzdem vertraust? "Jein, das nicht, warum auch, wenn alles so kraus ist, als ich erzählt hab, daß der Vater von meiner Kim doch schon lange tot ist, hat sie gesagt, dann muß er wieder da sein, es ist doch die Rede von ihm in Deinem Schreiben!" Siehst Du, das ist der Unterschied, Ihr denkt, ich bin verrückt, mein Herz sucht nach einer Lösung! "Jetzt kann sie das ja leicht behaupten, weil ich es ihr gesagt hab!" Wir wollten es ihr Gestern ja schon geben, zu Deinem Text, aber sie war so unter Druck, weil es ja immer pressiert, Dir pressiert vor allem! Ohne Dein Dazutun mein Herz, hätten wir gestern schon aufgeklärt, weil Ihr meinem Herz ja nicht vertraut, niemand in ihrem Dunstkreis, leider, Karin und Du und Marianne und meine Frieda und so ein Lächeln jetzt mein Herz, sie hat sich grad überlegt, daß ich doch vielleicht... Immer wenn ich Dich rufe, mein Herz, seid Ihr bei mir, Euer Geist ist bei mir, wenn ich Euch richte mein Herz!.. Du und Du bist so frei und ungläubig, aber wenn Du bei mir bist, in dem Augenblick, wo mein Herz aufnimmt, dann stehst Du hinter ihr und siehst sie, natürlich ihren Geist, mein Herz! Grad, wenn wir Euch den größten Gefallen tun, Euch zu lösen von Euren Banden, seid Ihr mir böse! Keiner ist ohne Schuld, auch Du nicht mein Herz, 12 Inkarnationen hast Du schon hinter Dich gebracht, so la la, aber so kreativ, wenn es um den Dienst im Heiligen Gral geht, dann bist Du ganz bei der Sache gewesen, vor Kurzem jedenfalls, als Du bei mir auf dem Vomperberg gewesen bist, mein Herz! "Wie, ich war auf dem Vomperberg?" Ja, mein Herz, noch garnicht lang her! Wir haben uns so gefreut mein Herz, daß Du uns so geholfen hast und die Pflege tageweise übernommen hast mein Herz! Vier sind ganz im Glück, wenn ich Dir sage, daß Du alles wiedergut gemacht hast damit! "Was hab ich denn gemacht?" Nichts mein Herz, was ich rügen müßte, aber Du bist sofort wieder vom Heiligen Berg mit Deinem Ulrich, das war Dir doch zu kraus, alles auf dem Heiligen Berg! "Wie zu kraus?" Genau das Selbe mein Herz, zuviel zu lesen und alle so heilig, vor allem bist Du mir so über den Mund gefahren, als ich Dir gesagt hab, mein Herz, daß wir schon einmal das Vergnügen hatten, bei Ismael warst Du in meinem Troß mein Herz, ein Mann! Was, ich, in Deinem Troß?, das glaub ich nicht, niemals! "Wieso, das glaub ich, selbstverständlich!" Siehst Du was ich meine, das Schöne glaubt jeder... Aber in Deinem Fall stimmt es, Du warst in meinem Troß, wie wir ausgezogen sind! Vorläufig genug! "Wer ist denn der Ulrich?" Dein Gatte vormals gewesen, aber heute Frau Ulrich in der Möhlstraße! Beide seid Ihr sofort vom Berg gegangen mein Herz, kaum angekommen, ein Müller und seine Gattin, sie waren so erstaunt über alles, was sie da gesehn haben, sie hatten keine Ahnung davon, Urlaub, das wars, mein Herz! "Blech!" Der redet nur Blech und habt Euch mockiert, beide! Alsbald hast Du Deine Sachen gepackt, als wir Dich gerufen haben und bist bei uns geblieben, Dein Gatte hat sich nur gewundert, Holger damals, und Du hast ihn nachgeholt! Vier Jahrzehnte wart Ihr auf dem Heiligen Berg mein Herz und so froh, daß ich Euch nichts nachgetragen hab! Holger, Fritsch und Du, Ihr seid mein Augenstern, Holger hat so dazugelernt von Fritsch hauptsächlich! Du bist eine Seele von Mensch mein Herz und kümmerst Dich so um die Alten, Verlassenen hauptsächlich, das ist so schön mein Herz! Oben sind wir wieder beieinander und so glücklich, vor allem Du, Frieda und Holger Freiländer! Das haut rein natürlich, ausgerechnet die Frau Dick und die Frau Ulrich! "Warum?" Weil sie so unscheinbar sind und so treu vor allem! Keiner hat das Recht auf jemanden herabzusehn! Das walte Gott! Fritsch ist ganz in Eurer Nähe, ein Rotarier der ersten Stunde und so frei und gut, hauptsächlich klein und unscheinbar! "Wie?" Ein Knabe, er hat sich so gefreut, klein ist er nicht, weil seine Mutter dafür gesorgt hat, nein nein, Vierlinger ist sein Opa und hat ihn in den Gasteig mitgenommen, zu unsrem Vortrag gestern im Gasteig, Martin hat sich so gefreut, nein nein, nicht Martin hat ihn gehalten, mein Onkel Lou!.. Keiner vom Heiligen Gral, aber so ein Einsteiger in die Stimme vor allem! Er hat sofort gemerkt, daß ich was Falsches gesagt hab, der Kleine! "Ich bin doch kein Rotraier, im Gegenteil, ich bin doch Friedrich Kohl und garnicht in ihrer Nähe, ich wohn doch am Gasteig und hab sofort das Ganze gekenzelt, als sie mich zu Dir bringen wollten, die Rotarier und bin getürmt!" "Wie?" "Sie haben gesagt, Rotary ist die Stimme und wolln, daß ich eintrete zu Rotary, aber das kommt nicht in Frage, weil ich doch ein so großer Fan der Stimmme bin vor allem!".. Er ist 18 und hat sich so eingefuxt inzwischen und seine Rasselbande! Intersse hat mein Herz über den ganzen Erdball, vor allem in Deutschland, Holland Niederlande und Belgien und so ziemlich überall auf dem Globus! Das kann ja Jeder behaupten, das ist doch die Frau Herman und der Herr Popp, die den Umsatz machen hauptsächlich! "Krank!" Ja, Michael, das ist krank, Du und Du, hast Du Dich schon einmal in der Stiftung erkundigt? "Ja, natürlich, da hat der Herr Volker mir bestätigt, daß wir plötzlich soviele Wegbereiter und Gralsbotschaften verkaufen, ausverkauft vor kurzem schon, nachgeordert u.u.u.." Frei bist Du mein Herz, das hab ich mir erkauft, schwer erkauft!.. Wenn es Dich stört mein Herz, die Prominenz vor allem, ja glaubst Du, Du bist allein auf dieser Welt? Wir haben uns so gefreut, Du hast nicht das Geringste getan, um Dich anzuschließen, aber das war gut mein Herz, wir brauchen Aufwind! "Ach, Aufwind?" Der Drache steigt nur gegen den Wind! Ohne Gegenströmung erlahmt alles mein Herz! Niemehr werde ich an Deinen Inkarnationen rütteln nicht um alles in der Welt, "das braucht man doch nicht", dito, Annalena Bärbock und Du Karin vor allem und meine Beate, alle das Selbe! Keiner weiß wieso plötzlich! "Na, das ist ja klar, da hat doch wer Dreck am Stecken!" Keiner mehr, alle haben wir gelöst, auch gegen ihre Willen! Die Frau Hill hat sich sofort in meine Botschaft vertieft, nein, in meine Stimme, das ist doch Ehrensache stimmts Karin? Doch, aber sowas Krundes hab ich schon erwartet natürlich und ist sofort wieder auf habacht gewesen! "Das stimmt doch garnicht, ich bin nicht auf habacht, das ist ja fantastisch!" Ach, jetzt auf einmal? "Natürlich muß man sich damit beschäftigen, dann hat man den Gewinn!" Na siehst Du, mein Herz, jetzt haben wir einen Zugang, nicht zu knapp! Froh sind wir, wenn wir alles in trocknen Tüchern haben! "Doktorarbeit!" Eine Docktorarbeit hat Karin abgeliefert, so krund, was sie meinem Herz alles vorgeworfen hat und daß ihr in der Gralsbewegung niemand folgen wird und daß ihr Weg geradezu ins Dunkel führt u.u.u... "Wenn Ihr mich zum Popanz macht, alles von mir Geschriebene gegen mich verwendet, vor allem ohne einen wahren Grund..!" Nichts hat mein Herz falsch gemacht, wieso haßt Ihr sie so? "Sie tut einfach, was sie für richtig hält und nimmt uns garnicht ernst!" Wenn ich Dich ernst nehmen würde, mein Herz, dann hättest Du schlechte Karten, ich nehm die Essenz der Angelegenheit und habe meinen Aufwind, das gleicht es wieder aus!.. Unser Vater, der Kim, die Du so gern hast mein Herz, lebt heute im Allgäu und heißt Jürgen Hämmerle, Rotarier, gewesen, er weiß heute daß er falsch gegangen ist, so gründlich hat er sich geändert... Respekt Jürgen! Deine Kim hat sofort aufgehört sich Gedanken zu machen, weil sie Dich ja garnicht richtig gekannt hat, sie war erst 17 als Du Dich umgebracht hast! Neunmal bist Du auf der Erde gewesen mein Herz, das 10. mal jetzt! Vier sind so gespannt grad, Lästermaul hat sich eingefunden, das sag ich Dir Roland, wenn wir fertig sind mit Dir, dann bist Du wie ein Lämmchen!.. "Aber geh, Papa, Du mußt schon ein bißchen mehr nehmen!" Was denn? "Ich bin doch bei Rotary und helfe wo ich kann!" Siehst Du mein Herz, das hab ich gemeint, als ich gesagt hab, Du sollst darüber nachdenken, warum Du bei Rotary bist! "Jeder?" Nein nein, wir wolln das nochnicht aufdecken, aber nur ein ganz kleiner Teil der Rotarier, meine Hilfstruppe, eingeschleußt, damit sie nicht verlorengehn müssen, mein Herz! Was hast Du denn mein Herz? "Nimm mich doch zu Dir, ich bin so krank und hab solche Sehnsucht und warte auf Deinen Bescheid!" Du bist mir so in den Rücken gefalln Karin, erst will ich, nein, mein Herz, daß Du auch keinen Ärger mehr machst vor allem! "Was glaubst Du denn, daß ich Dich wieder so drangsaliere, das war der Situation geschuldet vor allem dem Aufwind!" Aber ich hab Dir einen Brief geschrieben, warts nur ab!.. Oben ist Unten! Was meinst Du mit Oben ist Unten? Nichts Wesentliches mein Herz, aber daß es bald so sein wird, unten, wie es Oben ist! Habe ich Euch nicht gesagt, später wird es eine Technik geben, die transportiert mein Wort so schnell über die ganze Erde, daß Ihr es nicht glauben würdet!.. Kein Stein bleibt auf dem anderen, vor allem keine Reinkarnation, die wir lösen müssen vor allem!
Indien, Du hast mich so enttäuscht, schön bist Du, aber häßlich zu Deinen Menschen, vor allem den Frauen und weiblichen Kindern, das Schönste in Deinem Land, Rotaryland bist Du geworden, so krund und unbeliebt mein Herz! Immer versucht Ihr meine Stimme zu kopieren und habt dabei so einen Erfolg, vor allem, bei den Frauen Eures Landes! "Nein, die haben nichts bei uns zu suchen, wir schöpfen das ab!" Wer? Poldas und Konsorten vor allem mein.., ach nein, mein Rüdiger Dahlke, den haben wir noch vergessen, er selber war es und meine Kim, seine Gattin, die uns das Häuschen auf dem Vomperberg verkauft haben, die Familie Schwarzenberg, so haben sie geheißen, Rüdiger Dahlke heißt Du heute mein Herz, das wars jetzt aber!.. Nimm Deine Habe mein Herz und leg mir alles vor was Du ergaunert hast, auf unsre Kosten, sonst komme ich Dir, aber wie, mein Herz, Poldas, ein ganzer Schwarm von Liebhabern meiner Stimme, zur Ausbeutung, hat sich in Kalkutta breit gemacht, so erfolgreich, wie es nicht zu sagen ist, aber nur, was sich ausbeuten läßt, rausgeschnitten natürlich! Kein Stein bleibt auf dem anderen Rotary, besonders nicht bei Dir!.. Großzügig sind wir gewesen, aber jetzt wird abgerechnet Rotary, das merke Dir! Niemand hat das Recht, sich an fremdem Eigentum eine goldne Nase zu verdienen, besonders nicht mein Eigentum!.. Die ganze Gemeinde hat Dich ausgeschlossen, Poldas, und harrt der Neuerungen, die da kommen, so, jetzt weiß mein Herz, was wirklich los ist! Krank seid Ihr gewesen mein Herz, so krank, zum Vergehn, aber heute ist Eure Auferstehung mein Herz, im Geiste! Vierlinger, Dein Enkel hat sich so interssiert auf der ganzen Ebene, mit ihm wirst Du noch was erleben mein Herz! Klug und weise bist Du und Du, der Du mir folgst mein Herz! Dir gebe ich meinen Frieden Hermine und Hans Ebersbach und Heidrun aus Windsbach und meinen Herz, sie ist müde und wie! Klein bist Du gewesen mein Herz, Hermine, da bist Du mir auf den Schoß geklettert und hast hurra gerufen, wie eben mein Herz, aber nur so halbherzig, Du nicht, weil ich Dir gesagt hab, "nimms leicht mein Herz"! Wenn Dus leicht nimmst, bist Du leicht, wenn Dus schwer nimmst, hast Dus schwer mein Herz!
Aber da stimmt doch was nicht! Kannst Du herausfinden, was das ist? Nehmt den Anfang und verknüpft es mit dem Ende... Losgelöst seid Ihr mein Herz und so interessiert, was mein Herz alles tut, niemehr habt Ihr Gelegenheit soetwas zu erleben mein Herz! Glockenrein haben wir Dich gemacht und achtsam und interessiert und Fix und foxi und so erleichtert, wenn wir alles nochmal durchnehmen, dann habt Ihr den Gewinn! Das Ganze ist eine Schule und ich bin der Weltenlehrer, mein Herz, wenn Du mich aufnimmst, bist Du lebendig in jeder Beziehung! Die Lösung ein andermal mein Herz, nein nein, Du kommst ganz von selber drauf mein Herz, allemal! Wir nehmen den Anfang und verknüpfen ihn mit dem Ende mein Herz, das tun wir, damit alles wieder so wird wie es einmal gewesen ist vor Urzeiten mein Herz!