Klatsch und Tratsch
Wenn Du mich so sehn könntest wie ich bin, dann würdest Du mir nie Kummer machen mein Herz! Alle haben sich gefragt, warum soviel privatestes, ja, mein Herz, weil ich Euch versprochen hab, alles haarklein aufzudecken am Anfang und weil Du ja alles haarklein von mir wissen willst, jetzt hast Du gemerkt mein Herz, was das mit Dir macht, es ist nicht für Dich vor allem mein Herz! "Undankbar!" Was meinst Du damit Michael? "Undankbar ist der Grund!" Ja, da hast Du recht mein Herz, Klatsch und Tratsch und wenn ich Euch dann vor meine Tatsachen stelle, dann seid Ihr pikiert mein Herz, das ist die Wahrheit! Wie gaubt Ihr kommen wir nach oben? Alles wird gelöscht, was nichtmehr hierhergehört, vor allem, Klatsch und Tratsch und so ein Lächeln hat mein Schöngruber, er ist im Bilde, "das bringt uns wieder nach oben und wie!" Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn mein Herz?, ach, hinten hakts, wieder nach unten! Du hast noch keinen Schimmer mein Herz, warum das Ganze uns so wichtig ist und wenn wir oben sind, mein Herz, dann hast Du erfüllt! Keine Träne umsonst geweint! Immer nimmt es sie so mit, grad das, aber wir haben uns in den Kopf gesetzt... "Nimm doch uns, warum sie?" Sie ist mein Pfund mein Herz, aber Ihr seid der Sauerteig und habt mich überzeugt, mein Herz, aufrichtig und stark seid Ihr geworden, das wiegt alles auf mein Herz! "Was für ein Land meinst Du, Zitronen?" Ja, da mein Herz ist ein kleines Häuschen, in der Overnie, da sind wir zuhause, in Frankreich, da hast Du gelebt mein Herz, Schöngruber, aber nicht genug, einmal warst Du bei meinem Herz... Maria Theresia, Du bist bei Ihr gewesen, ihr teuerster Ratgeber und Freund, mein Schöngruber, Du warst ihr Gatte, mein Herz, der Ferdinand von Habsburg, das warst Du, mein Herz und soviele Kinder habt Ihr gehabt, 16 Kinder, das war aber eine Leistung mein Herz, Robert Schöngruber ein Habsburger König, wer hätte das gedacht mein Herz! Ritter warst Du bei mir mein Herz, mein "Grüner Ritter" und so treu wie Gold! Immerwieder habt Ihr mir das Leben schwer gemacht, nein, Du nicht mein Herz, aber der Anton und Du mein Herz, alle haben sich auf Dein Privatleben gestürzt, wie ich Dich berufen hab und waren so überrascht, daß Du so gelebt hast! Wie was wo? Das sind die Fragen aller Fragen mein Herz! Wie hast Du gelebt?, was bist Du?, wo gehst Du hin? Das sind meine Fragen, wenn ich Dich berufe mein Herz! Heute hast Du erkannt, daß alles vergänglich ist, nein, nicht vergänglich, denn Du strebst nach Ewigkeitswerten mein Herz! Viermal warst Du ein König, mein Herz, einmal oben in meinem Reich und so bered, wenn es um mein Herz geht! Einmal bist Du ein König gewesen, so schön und gerecht mein Herz, oben in meinem Reich, wenn Du mir auch widersprichst, Du hast bei mir gelebt, ganz oben, mein Herz, aber davon später, mein Herz, nein nein, Du bist Árpád gewesen, den die Ungarn heute noch verehren mein Herz! Eine Dynastie, die sich sehn lassen kann, mein Herz, die Habsburger, Ferdinand, und so ein schönes Amt vor vielen Jahrhunderten, ein reicher König, ganz in meinem Willen warst du mein Herz, Ungarn Mären Böhmen, das war Dein Grund! Viel Inkarnationen hast Du gehabt mein Herz, heute hast Du kein großes Amt, aber bei mir, mein Herz! Dein Grund liegt im Ostblock heute, nein nein, Du warst in der Overnie, da warst Du König, Frankreich, mein sittenstrenger König, Onkel von Friedrich dem Großen und hast so ein sittenstrenges Regiment geführt mein Herz damals! Die Overnie, da bist Du geboren und später hast Du das Königreich geführt, mein Herz! "Wer denn?" Ein kleiner Fehler ist mir unterlaufen, aber sucht selber mal, da kommt Ihr ganz schnell drauf mein Herz! Gänzlich abgeschmackt ist, wenn Ihr alles verdreht mein Herz, was auf der Lebenbühne so gewesen ist, alles wird verdreht mein Herz, nochnie so schlimm, wie es heute der Fall ist! Wir sind Eure Richter, Du und Du, wenn ich Dich prüfe, dann steht alles auf dem Prüfstand mein Herz, jedes Wort vor allem! Keiner ist außen vor, auch Du nicht mein Herz! Völlig überflüssiges Geplänkel ist Euer graben nach dem Leben anderer und so nutzlos ist das, was Ihr hineininterprätiert mein Herz! Ihr habt es gelebt, das behaltet immer im Hintergrund mein Herz! Oben lösen wir!
Mexiko City, frei bist Du! Was ich bin frei?, das glaubst aber nur Du, ich bin so belastet, wie keine Stadt auf der ganzen Welt! Das weiß ich doch mein Herz, nimm Abschied! "Abschied wovon?" Von Dir mein Herz, Du versinkst mit Deinen Sünden mein Herz, ganz und gar! "Aber, was hast Du denn gegen uns vorzubringen?" Nichts mein Herz, Du bist wie Du bist, so krund und herzlos, gegen Deine Kinder und Menschen vor allem, das ist der Grund, meine Indigenen, Du kennst nur den Mammon, vor allem Gold horten, vor allem meines, nein das Deutsche Gold aus der Nationalbank in New York, gestohlen vom Präsidenten ehemals, das habt Ihr nochnicht zurück gebracht und soviel, das Ihr einfach genommen habt, Schätze der Indigenen von allem! "Herzlich gelacht, die Indigenen sind die Ärmsten von allen dort lebenden!" Ja, aber ihre Kultur habt Ihr ihnen genommen und verkauft auf der ganzen Welt damals, als Ihr die Stadt gebaut habt! Die Inkas habt Ihr so vertrieben und hingemordet, Ihr habt Spanien reich gemacht damals, das Inkagold, vor allem Pizarro, aber was hat das mit Euch zu tun heute? Du mein Herz bist Pizarro, Euer Präsident, er wartet schon daß ich ihn richte, vor allem, Mexiko City! Nein nein, er ist ein Indigener damals gewesen, unter Pizarro hat er seinen Kopf verloren und ist wieder da um aufzuräume, mein Qualpa, er hat so gelitte, als Pizarro über sein Land hergefalln ist! Viel Leid habt Ihr gesehn meine Inkas und so nützlich war das im Grunde, Ihr seid so eingelullt gewesen, in Eurem Land herrschte eitel Freude und Ihr wart schon so eingeschlafen, daß Euch diese ruchlose Tat so aufgerüttelt hat mein Herz, ungewohnt! Vor Euch, war mein Herz in Eurem Volk ein Inkamädchen, aber das wißt Ihr ja schon! Wenn Ihr die Geschichte lesen wollt, sie ist in der Buchreihe "Verwehte Zeit erwacht" zu lesen, mein Herz! Wenn Ihr Euch fragt, warum immerwieder Krieg ist auf der Erde?, weil Ihr so eingeschlafen seid mein Herz, nichts ist schlimmer als die Zersetzung vor allem! Alles geht in die Zersetzung bei Überreife vor allem! Überreife, Zersetzung, kommt Euch das nicht bekannt vor mein Herz? Längst Vergessenes habt Ihr heute in dieser Buchreihe, nichts Erdachtes, sondern Erlebtes, mein Herz! Er hat sich so gefreut, Ansgar hat ihn so lieb, er ist sein Freund und Helfer! "Ach, ein Wesenhafter?" Ja, mein Herz, aus dem Olymp ist mein Achternbusch, das ist er auch mal gewesen! Mein Dieter und der Krampus Nitzschmann, sie haben den ganzen Olymp, nein der ganze Olymp ist verlassen von seinen Bewohnern, vor allem, seinen Helfern und Freunden und seinen Kindern u.u.u... Was kann nicht sein, mein Herz? Wir haben uns das auch gefragt, mein Herz grad, "ob sie trotzdem oben sind, so, wie bei Dir, Du bist ja auch gleichzeitig in der Gralsburg, Parzifal!" Nein, das ist nur bei uns so! Wenn Du ein wesenhafter Fürer bist mein Herz, aus dem Olymp und wirst Inkarniert auf der Erde, dann fehlst Du oben, so ist das auch mit Urgeschaffenen, habt Ihr das gewußt? Heute habt Ihr Euch gefragt, wie ich so herzlos sein kann und mein Herz so bloßstellen kann? "Ja, das hat mir so eine Genugtuung gegeben, grad sie!" Warum hast Du Dir eingeredet, daß wir ohne Erleben sind auf der Erde? "Natürlich!" "Stillstand!" "Wir sind das Leben mein Herz!" Gänzlich unbeacht waren wir in unsrer letzten Inkarnation, wir sind ganz im Glück jetzt, meine Stimme schallt über die ganze Erde mein Herz, das haben wir uns erkämpft, vor allem ich und mein Herz!