Vivian Leiht
Heute ist mein Herz so froh, daß wir unsre Mutter gesehn haben, sie war das Schönste und so begabt, ach, wenn alle so spielen würden, mein Herz, das ist ja ein Film, wir haben es garnichtmehr gewußt, wie schön dieser Film gewesen ist, Vom Winde verweht, unsre Scarlett, sie war einmal Therese Bernhard und hat sich so angenommen, damals, als der Vater im Krieg war, im ersten Weltkrieg, er und sein Bruder, der nicht überlebt hat! "Sie hat sich so angenommen?" Ja, um die Flüchtlinge vor allem, sie hat so ein Engagement gehabt, in der Gemeinde haben sie sie die Heilige Frau Bernhard genannt, nein mich, weil sie gesehen haben, daß ich Flügel hab, genau wie bei Dir mein Herz! Tschampel hat Dich gesehn, so groß und mit vier Flügel, wie bei mir, alle haben so einen Respekt vor mir gehabt, sogar mein Lehrer, er hat in mein Heft geschrieben, daß ich so ordentlich bin und so rein und daß ich mehr weiß wie er selbst! Jawohl, das hast Du mir damals in mein Heft geschrieben! "Wer denn?" Mein Ludwig Fronziger, so hat er geheißen! "Wie?" Das haut hin, stimmts? "Ja, mein Großvater hat so geheißen, er war Lehrer!" "Von wem denn?" Er hat grad so einen großen Klos im Hals gehabt, geübt hat er immer mit mir, der Hannes Fischer, er war einmal Fronziger! Wenn Du wieder durcheinander kommst mein Herz, dann nimm noch den ersten Namen, nein, den Georg, der hat Fronziger so gern gehabt, weil er sein Enkel gewesen ist! Aber der kommt erst später! Heute ist uns so ein Glück überkommen, sie war so schön, grade in ihrer nächsten Inkarnation als Vivian Leigh, Djianitra, einst war sie schon einmal unsre Mutter, damals im Iran, Ara Masdha war mein Vater, sie haben sich nie gekannt, er hat sie gesehen und wußte, daß sie seine Frau werden wird, er ein Fürst und Djianitra, sie hat eine Frau gesehn, als ihr Baby geraubt worden ist, Elisabeth hat ihr gesagt, daß es Bestimmung ist und daß sie den Knaben in Sicherheit hat bringen lassen! Sie hat noch einen Knaben bekommen, er war mein Halbbruder damals und ist so lieb, mein Putti heute, mein Georg Schindelar! Du warst einmal mein Halbbruder mein Herz, ein Trost, für das Fürstenpaar, nachdem ich bei Ismael aufgezogen worden bin! Keiner hat sich so interessiert, wie Du Georg, weißt Du warum? "Nein, warum?" Weil Du mein Putti bist mein Herz und von meinem Herz! "Ich bin doch kein Putti, ich hab doch so große Flügel wie der Dieter und der Michael und so ein kluges Köpfchen", vor allem, er zählt die Stunden mein Herz! "Was für Stunden?" Daß wir alles lösen, vor allem, warum wir alle bei Dir sind, mein Herz! Alle sind wir bei Dir, gibt Dir das nicht zu denken? Frei und glücklich bist Du bald mein Herz, wir können es garnicht erwarten! "Wo sind wir denn?" Im Himmel auf Erden mein Herz, bald! Wir brauchen noch ein bißchen, noch ist nicht alles gelöst, aber wenn Du aufwachst, bist Du ganz wo anders! "Wenn ich aufwache, ganz wo anders?" Natürlich mein Herz wir sprengen die Hülle und Du bist wieder bei uns, auf dem Olymp und hast so ein schönes Gewand an, ein Federkleid, die Federn sind so filigran, daß Du aussiehst, wie ein Vogel, so eng liegt das Kleid an Deinem Körper an, Du ahnst nicht, mein Herz, wie das aussieht! "Wie ein Vogel?" Nein nein, aber so ähnlich! "Olymp, wir sind auf dem Olymp?" Ja, mein Herz! "Jetzt kenn ich mich aber nicht mehr aus, ich dachte wir ziehn die Erde hoch?" Nein nein, aber viele glauben das inzwischen, aber ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, alle, wie Du das nennst, was Du bald sehn wirst mein Herz! "Was seh ich denn?" Einen Heiligen Berg, ganz wie der Olymp, ein Abbild des Olymp mein Herz, die Krone ist ein Tempel aus Sonnenstein mein Herz, so groß, daß er mit blosen Augen unten gesehn wird! Alle haben schon so große Augen gemacht, als er aus dem Boden gestiegen ist unten, sowas Schönes hat noch niemand gesehn mein Herz und die Ringe um den Tempel, so herrlich, wie im Himmel fast! "Olymp, sieht der Olymp denn so aus?" Nein nein, mein Herz, aber er hat sich so fein gemacht, zur Feier, Weihnachten noch nicht, aber die Hohe Feier im Mai mein Herz, wenn Du bald eingeführt wirst in das Deine, mein Herz! Vier stehn Dir zur Seite, mein Ludwig zu forderst, meine Helga und mein Dieter natürlich und seine Tochter, meine Ronja, meine Irmingard, sie ist immer an Deiner Seite mein Herz, Dieter und sie und der andere, nein, meine ganze Crew, die Dich auf Deinen Reisen begleitet, mein guter Vierlinger und sein Sohn und meine Helga und die Martha, sie hat sich schon vorbereitet, nein nein, meine ehemaligen Helfer, sie haben so eine Freude grad, weil Du sie nicht vergessen hast, mein Herz! Wir geben einem jeden das, was ihn glücklich macht vor allem, keiner bleibt außenvor, nicht einer! "Ich hab aber keine Lust ihr zu dienen!" Das muß keiner, wenn er nicht will, wir sind human mein Herz und wie! Von Kleve und seine Schwester sie haben sich so schnell verdrückt, Rotary, wenn Ihr erstmal ganz bei mir seid... "Was, wieso, wir sind keine Kreuzträger, wir haben uns das nur angesehn!" Ach so, aber wenn ich Dir sage, mein Herz, Du bist bald so beschäftigt bei mir und deine Schwester... "Kampf!" Ein Kampf findet statt, er hat schon zuviel Licht getrunken, mein Herz und seine Schwester! Keiner hat so ein großes Herz, wie mein Herz, sie hat sich ganz und gar gelöst und denkt trotzdem an Euch mein Herz! "Wir sind so froh, daß wir nicht außenvor sind, grad jetzt, wo sich alles erfüllt, das wär ja.." Nein nein mein Herz, Ihr seid nur etwas hintendran mit meiner Stimme vor allem! "Wie bitte, hintendran, das ist ja sowas Fantastisches, überhaupt, die ganze Zusammenstellung und Deine Rezepte, egal ob Gesundheit und die Essensrezepte vor allem, ich will garkein Fleisch mehr essen, alles ist so Gehaltvoll! Das weiß ich und mein Herz, aber weiß es auch unsre Karin?, die hat nämlich gesagt, sowas Banales und Pfannen und Kochrezepte, nur irdisch, da folgt Dir kein Mensch, schon garkein Kreuzträger, so und nicht anders! Heute haben wir das Limit schon überschritten, mein Herz ist so müde! Frei bist Du und Du hängst Dich nicht an die Meinung anderer, Du prüfst selber inzwischen mein Herz, das macht uns so froh! Liederlich habt Ihr mich genannt, aber davon ist keine Rede mehr, seit Rotary spitz gekriegt hat, daß nicht Rotary, sondern ich und mein Herz, die Urheber der Stimme sind! Wenn wir uns darauf verständigen, dann mußt Du mir schon beweisen mein Herz, daß Du es ernst meinst und Deine Schwester! "Aber ich denke, Du blickst in die Seelen der Menschen?" Natürlich mein Herz, weiß ich, wie es um Dich bestellt ist vor allem! "Dann weißt Du auch, daß ich geneigt bin, seit ich herausgefunden hab, daß wir keinerlei Anteil an der Stimme haben, nicht den Geringsten, das hat mich so erschüttert.." Das weiß ich, mein Herz! Vier sind ganz erschüttert gewesen, der kleine Georg und Du von Kleve und deine Schwester und der Hüttenwirt vom Vomperberg, er besonders, mein Günter, er hat schon einmal gesehn, daß Du Flügel hast mein Herz, damals als Du auf der Rodelhütte warst, da! Keiner hat sich blicken lassen bei uns, das hat mein Herz so verwundert! "Wir durften ja nicht!" "Ach so, das hab ich mir fast gedacht!" Siehst Du mein Herz, alles läuft immer auf das Selbe hinaus, neben Dir ist nichts, wir sind nicht auf der Erde, nein nein, ich kann Dir ja jetzt sagen, was wir tun, Du und ich installieren Deine Gefühle und Erfahrungen für unsre Geistkeime, mein Herz, dann haben sie so einen Fundus schon und soviel wird ihnen erspart an eigenen Erfahrungen, die schlimmsten! Oben wirst Du alles sehn können und alles verstehn mein Herz! "Das Knöchelchen!" Bald hat mein Herz, so ein schönes Gebiß und unser Mündel kann endlich wieder richtig essen, sie besonders! Ach so ja, ein Knöchelchen lassen wir einfach einwachsen, das geht so schnell und hält, wie ein eigener Zahn, wir legen ihm in Carbon und teilen nur erst wenn wir oben sind mit, wie wir das machen, mein Herz! Nemand hat dann mehr so schlechte Zähne, das allein, was das ausmacht mein Herz, das glaubt man nicht, ein gesundes Gebiß! Heute hat man teure Korrekturen, man kaut schlecht und teuer obendrein, das ist bald Vergangenheit, mein Herz, für alle mein Herz, nicht einer ist außenvor und so günstig vor allem! Wir sorgen für die Volksgesundheit mein Herz! "Schrecklich!" Wenn Ihr mir nicht alles genommen hättet, dann könnte ich Euch heute schon sagen, aber so... Du und Du hast so ein Geschäft mit meinen Rezepten gemacht, vor allem mit ihrem Buch, Und Gott existiert doch, und meiner Fructose u.u.u.. das haut rein mein Herz, sie haben alles in Bewegung gebracht, das können wir ihnen anrechnen natürlich, mein Herz! Froh und munter sind wir, wenn wir oben sind und so glücklich vor allem! "Warum tut sich denn garnichts in der Politik?" Das ist so, als wenn Du an einer Strippe ziehst und die andere fällt runter, genauso, warum sollte Gott mehr wissen, wie die Politik?! "Aber die andere Strippe müßte doch nach oben gehn, wenn ich an einer ziehe!" So ist das mein Herz! Verquer alles, aber bald wird so ein Bohai gemacht, niemand braucht sich Gedanken zu machen, es kommt alles, wie von selbst mein Herz! ( Aufklärung eingeschlossen natürlich!)
Vivian Liegh, Du hast mir grad erzählt, daß du auch mal eine Treppe heruntergefallen bist, da hast Du im Pfaffenwinkel gewohnt und hast Dich so an den Türrahmen angelehnt, daß Du das Gleichgewicht verloren hast und die Treppe runtergefallen bist mein Herz! Man hat gemunkelt, ein Verbrechen, aber es ist Dir wichtig, das aufzuklären, ein Unfall, Du bist dabei ums Leben gekommen! Vier haben gesucht, die Polizei und die Frau eines Hausfreundes hat sie bezichtigt, daß sie was mit ihrem Mann angefangen hätte u.u.u.. Er war es nicht, man hat ihm nichts beweisen können, aber sie sind, seitdem ist er gemieden worden, der Wilhelm Ostermann Senjor, damals ein Freund von der Martha, so hat sie damals geheißen, Matha Stringer, meine Vivian, und der Freund des Hauses war der Martin Jäger, das war noch vor der Inkarnation, als sie meine Mutter gewesen ist! Vier haben ihm das Leben schwer gemacht, der Pfarrer des Ortes.. "Kanarienvogel!" Ja, ein Kanarienvogel hat ihm das gezwitschert, er hat die Ludewig heute, damals Emilie Jäger bestärkt und festgehalten, er besonders, die Polizei, die Frau Jäger dito und mein kleiner Putti, der Ostermann selber, er war so im Klintsch, weil er tatsächlich ein Verhältnis mit ihr hatte und sich scheiden lassen wollte, aber sie hat ihn so angezankt, sie gibt ihn nicht frei, bis in den Tod, so haben sie es gelobt vor Gott.. Siehst Du, was Du angerichtet hast Wilhelm, nein, der Pfarrer, er hat ihm die Hölle heiß gemacht, er ist aus dem Fenster gesprungen und dabei zu Tode gekommen! "Froh bin ich, daß das mal geklärt ist", man hat es als Eingeständnis genommen, daß er sie umgebracht hat! So und nicht anders sind so viele Anklagen, besonders eine, heute im Fernsehn, er soll ein Mädchen vergewaltigt haben und seine Mutter ist ins Gericht gegangen und hat gefleht, sie solln doch ihren Jungen freilassen, er wars bestimmt nicht, er war doch zuhause, man hat ihr nicht geglaubt! Er ist verhaftet worden, Lebenslang mit Sicherheitsverwahrung! "Ein Leben lang, so eine Schweinerei, so ein Verbrechen ist das auch wieder nicht, diese Gutachterin ist ja nicht mehr ganz bei Trost, so einen jungen Menschen so lang einzusperrn, nein, die Richterin nein, das Gericht!".. Das war der Täter! Aber das Mädchen hat doch gesagt, sie ist von mir vergewaltigt worden und ist so im Klintsch jetzt, mein Herz, sie kennt den Fall garnicht! Mein Roman hat das nicht gemacht! "Wer denn?" Ich nicht, mein Herz, aber einer.., der Dr. Schnitter und sein Kollege, sie haben so aufgehorcht grad, weil ihnen auch was ungereimt vorkommt an dem Fall! Kleine Einlage, er ist zuhaus gewesen und hat sich Pornos runtergeladen und hat gesehn, daß sie sich unten ganz frei gemacht hat, das war der Anfang, da ist er zu ihr und hat mit ihr Spiele gemacht und ist dann heim! Das war sein Vergehn! Einen Tag später war sie tot, einer, der sie gut kennt, hat mit ihr so einen Streit gehabt und hat sie über die Klinge springen lassen, hat zweimal zugestochen und ist sofort gerannt, was das Zeug hält, der Grunz und Zuhälter von ihr, Karl Liebig, das war er mal, aber heute ist er ein solches Scheusal, der Klagenicht! "Was der Klagenicht?" Weil er nicht klagt, daß er nicht belangt wird, wenn sich schon ein anderer gefunden hat natürlich, mein Obenohne, ganz und gar nackt ist er im Tablo zu sehn das Schwein, wenn sie es getrieben haben im Internet! Wie kommt denn die Polizei auf den Anderen? Weil ihn seine Mutter überführt hat, nein nein, aber sie weiß um seine Geschäfte, die er im Internet macht, mit Sexbildern, er wollte sie dazu überreden und teilen, sie hat ihm erzählt, daß sie einen Zuhälter hat... Er hat sich sofort freiwillig gestellt und erzählt, was er da mit ihr gemacht hat.., einer hat ihn gesehn, wie er zu ihr gegangen ist und ihn angezeigt! Die Mutter, sie kennt seine Spielchen und hält ihm regelmäßig eine Standpauke deswegen, sie hat ihn nicht angezeigt, nein nein, aber er denkt es! Frei kommen wird er bald, die Sache wird neu aufgerollt, aber davon berichtet man wahrscheinlich nichts mehr, so bleibt es an ihm hängen wahrscheinlich! Wenn Ihr schon Kriminalnachrichten auf allen Kanälen bringen müßt, dann ist es nur recht und billig, auch zu berichten, wenn etwas berichtigt werden muß!.. Keiner kann sich vorstellen, was es heißt, für einen jungen Menschen, nie wieder frei zu sein! Ein Leben in Gefangenschaft, nur der Tod kann ihn erlösen! Was hab ich Euch getan, daß Ihr mich so behandelt, mein Herz? Wenn er frei kommt, lege ich meine Richtschnur an Dich mein Herz! "Ich bin so erschüttert, daß Du mir das grad gesagt hast, jetzt weiß ich, warum ich immer das Gefühl hatte, er wars nicht! "Siehst Du, Deine Emfindung hat Dir das gesagt, wenn Ihr nur mehr auf sie hören würdet! Westerwelle, Du und mein Außenminister der FDP damals Genscher, Euch hab ich auf dem Kiker, weißt Du warum? "Doch, natürlich, bin ich jetzt dran?" Heute ist der Tag mein Herz! "Dieser Dumme Fall, den hab ich immernoch auf dem Tablo!" Ja, Du und Genscher vor allem! Dummer Fall? "Nein, ein Mord ist kein dummer Fall, er ist aus dem Flugzeug gestürzt, wir haben ihn geschubst, den Möllemann, er wollte uns auffliegen lassen, wegen einem Schmierfall", aber das haben wir ja schon gesagt, wie das gewesen ist mit dem Möllemann! Keiner ist einer, beide sind der Sache zum Opfer gefallen, Westewelle ist früh gestorben und Genscher hat so geschrien, als ich ihm vorgeworfen hab, daß er den Möllemann umgebracht hat, ist er ganz nach unten, so tief, daß wir in nochnicht nach oben holen können! Aber das ist ja, grad der Genscher, Du mußt Dich irrn! Nein, nicht mein Herz, mir wärs auch lieber mein Herz, aber was ist, ist! Vier sind beteiligt gewesen, Westerwelle nur am Rande, Genscher, ein Brillengestell ist dabei zu Bruch gegangen mein Herz, Deines Bruder Lustig, Kämmerer damals bei der FDP und sein Vize, der Algebra so geliebt hat mein Herz! Aber Du mußt unsre Namen sagen, sonst lösen wir uns nicht dauerhaft! Dauerhaft? Nur Bruchstückweise, wenn Du unklar bleibst! Natürlich mein Herz, Maier und sein Vize ist der Mondrian mal gewesen, heute hat er eine Tapete, so verzerrt und ganz grau in grau wie viele bei der FDP, so gesteilt und kalt, Gunter Phillip, nein nein, aber er war mit ihm befreundet, der Max Streber ist er gewesen, so und so! Ja, welcher Max denn? Keiner, aber wir haben ihn schon lang gelöst, meinem Max und Moritz, das Buch hat er mal illustriert, als der Busch ihn engagiert hat! Keiner ist so froh jetzt, Max Strehlitz, die vier haben ihn hinausgedrängt, mit einem deffekten Fallschirm! Keiner hat überlebt, Max Strehlitz hat Selbstmord begangen, Du bist ermordet worden, wie Möllemann, Westerwelle, er wollte alles aufdecken, das ist ihm schlecht bekommen, man hat ihn so betrunken gemacht und ihm Schlafmittel verabreicht, er ist nichtmehr aufgewacht! Keiner hat mehr ruhig schlafen können, nichtmal Genscher, er war so eingebildet, das kommt nie raus, dafür werd ich sorgen, er hat dem Westerwelle das Schlafmittel verabreicht! Heute hat einer so ein schlechtes Gewissen, mein Duttenhöfer, nein, er ist glücklich! "Das war eine Last, sie hat mich fast erdrückt!" "Was hat ihn erdrückt?" Keine Last, aber so ein Lästchen, "das ist gut, daß Du davon sprichst, er hat mich ins Vertrauen gezogen der Maier, er hat mich eingeschworen, wenn ihm was passiert.." Wieso, ich dachte die leben alle vier nicht mehr? Nein nein, er hat sich bei ihm entschuldigt und ist ausgefalln, nein runtergefalln von einem Berg Schulden die er hatte, da hat er seinem Leben selbst ein Ende gemacht, er hat sich erschossen! "Hohlkörper!" Ja, das war er, nur Party und sorglos leben vor allem, Dr. wider Willen war er auch, mit einem gekauften Dr. vor allem! Üblich in der Branche! Einer hat sich das Bein gebrochen wegen dem Fall, das war ein Untersuchungsausschuß der tagte und hat sich so schnell verabschiedet, wie er gekommen war, weil Genscher sich ein Bein gebrochen hat! Keiner lebt ewig, das sollte Ihr bedenken, bei allem, was Ihr tut mein Herz! "Fax!" Ja, Michael, damals gab es noch ein Fax, da sind alle zu Spenden aufgerufen worden, damit die FDP nicht aus dem Parlament fällt, Bestechungsgelder im Allgemeinen, man war gut informiert, vor allem das Politbüro! Gut daß ich lebe mein Herz, sonst gnade Euch Gott!.. Internationaler Grundton, da ist was faul im Staate! Keiner hat gewußt bisher, wie faul! "Flötentöne!" Ja, wir werden ihnen schon die Flötentöne beibringen, das walte Gott! "Zeitung!" Man hat verschleiert, Möllemann hatte Dreck am Stecken natürlich! Keiner hat sich so gefreut, wie mein Kämpfer für Recht und Ordnug, Möllemann, er hat sich verbissen in die Schmieraffäre, das war der Grund! Keiner ist so froh, wie mein Duttenhöfer und seine Frau, sie hatte immer Angst, daß das Folgen haben könnte, aber jetzt mein Herz! "Klapperstorch!" "Ich kann garnicht glauben, was Du da schreibst, unser Genscher soll ein Mörder gewesen sein?, nie und nimmer, obwohl, wenn ich an ein Gespräch denke, kaltlächelnd hat er erzählt, daß Möllemann sich so verhalten hat, daß er abgestürzt ist, oder so ähnlich, ach, jetzt geht mir ein Licht auf, ich hab ihn zur Rede gestellt, ob er weiß, was dahinter steckt, da hat er sich so unklar ausgedrückt, aber das..." Wenn Ihr wüßtet, was wir wissen, dann hättet Ihr Panik mein Herz! "Gut daß wir nicht alles wissen, sonst könnte man ja niemandem mehr vertrauen!"
Heino, wenn ich Dir Dispens gebe, dann ist es, weil Hannelore sich das so wünscht mein Herz, vier Inkarnationen hast Du, keine besonderen mein Herz, einmal warst Du ein Galeerensträfling 18 Jahre auf der Galeere mein Herz, erst als ein anderes Schiff Euch angeriffen hat bist Du frei gekommen, an Ketten, von einem Peitschenhieb so getroffen worden, Ihr wart nicht schnell genug, losgekettet und ins Meer geworfen, man hat nicht lang gefackelt, mein Herz! Einmal warst Du ein Totengräber und heute hast Du so eine Karriere hingelegt mein Herz! Ach die vierte, ja da haben wir uns gewundert mein Herz, immer so gänzlich anders als Andere, so wie Deine Lieder, Bodenständig, kein Mainstreem, das ist so schön mein Herz!.. Einmal bist Du auf einen Baum geklettert und hast heruntergeschaut auf die Erde, mein Herz und hast so laut geschrien, weil Du mein Herz gesehn hast und nicht unten warst! "Aber ich bin doch unten!" Aber Du hast sie nicht gesehn und mich und Jesus, vor allem Deine Hannelore nicht, Du hattest schon immer Anflüge mein Herz! "Warum, wir sind doch immer in die Kirche gegangen und haben Gott angefleht, daß er mir vergibt!" Das hast Du so schön gesagt mein Herz, wenn Du mir vergibst, vergebe ich Dir auch mein Herz, daß Du mich nicht in Deinem Herzen haben wolltest! Viermal so ein Leben, unscheinbar... "Unscheinbar?, ich bin das Extrem schlechthin!" Wenn Du das glaubst mein Herz, Du bist das Mittelmaß mein Herz, aber sags nicht weiter, nein nein, aber nichts kommt so richtig von Herzen bei Dir und Hannelore! "Wir haben uns so einen Streß angetan, immer auf Turnee, drei Kilometer weiter ist sie von mir gegangen, während ich mich vergnügt hab mit meiner Sekretärin und einer anderen vorher! "Was?, ich hab ihn nicht leiden können, er hat mir unsittliche Anträge gemacht, da hab ich ihn vor die Tür gesetzt und gekündigt, meinen Sekrätärinnenjob!" Ach so, mein Herz, er hat nämlich gesagt, Du hättest Dich so an ihn rangeworfen, zur Hannelore, deshalb hat er Dir gekündigt! Nein, so war es nicht, sie ist zur Hannelore gegangen und hat sie angefleht, sich das nochmal zu überlegen, das mit der Kündigung, sie war immer loyal! "Aber so nicht!" Die Hannelore hat was mit Dir mitgemacht, aber sie ist immer loyal zu Dir gestanden mein Herz bis in den Tod! Sie hat ihn soweit gebracht, daß es passiert ist, er wollte nicht, das ist die Wahrheit, Hannelore hat sie vor die Tür gesetzt, aber alles wird im Fall der Fälle so hingedreht, meine unsägliche, garstige, mitternachtbesessene, Allmacht verteidigende, sie liest meine Stimme und hat sich ganz in sich selbst zurückgezogen! "Wer ist sie denn?" Na, sie ist wieder sein Sekretärin und so schüchten plötzlich! Du und Du, wenn Du meine Stimme liest, bist Du wieder ganz Du selbst mein Herz! Nein, ich hab doch nur einen Scherz gemacht mein Herz, dreckig ist das, was Du getan hast mein Herz! "Ich weiß, ich bin so zerschmettert, wegen ihr, der Mutter von meinem Kind, dem Roland Fehrscheid, nein, es ist, wie bei Sabrina, ein Chauffeur hat eine Tochter, die ist so jung und verliebt gewesen in die Herrschaften, nein, Du, und hast sie geschwängert und sitzengelassen mein Herz! "Hannelore durfte doch nichts wissen!" Klein klein klein mein Herz und so gemessen an ihrem Grab gegangen, das ist so, als wenn Du einen Hammer nimmst und auf den Sarg schlägst mein Herz! Was hätt ich denn tun solln? Der Beerdigung fernbleiben, mein Herz, Hannelore hat alles gesehn, was Du gemacht hast, während sie gestorben ist mein Herz! "Alles nur das nicht!" Doch, das merkt Euch Ihr Halunken, wenn ich komme, gibt es kein Halten mehr mein Herz! Nimm das als Deine Buße mein Herz, wie solln wir Dich sonst lösen? "Ach tut das gut, alles vom Herzen!" Wenn Du heimkehrst, mein Herz, dann weißt Du warum! "Aber, da fehlt doch noch eine Inkarnation?" Einmal warst Du Metzger und hast so geschrien, als ich Dir gesagt hab mein Herz, daß Tiere Lebewesen sind keine Ware! "Ja, das ist ja war, in der Schweiz hab ich den Beruf ausgeübt!" Stimmt mein Herz das war im Tesin und da hast Du lang gelebt, nichts Aufregendes! Hunderte von Fans sind zu tiefst betrübt, weil Hannelore, Deine Frau, von Dir gegangen ist, sie war eine Ikone an Deiner Seite mein Herz! Heute löse ich Dich mein Herz Hannelore und Dich Prinz Phillip und meinen Gärtner, Dich mein Herz, Andre Fischer und Deine Gattin und meine liebe Ulrike, Uhl, Du bist mir so eine Freude mein Herz, Hans Peter Uhl, unser König Ludwig II. von Bayern und seine Mutter, sie ist so entzückt, daß es gelöst ist, die Sache mit der Pompadur mein Herz, und Dich Heino, das hast Du Dir zwar nicht verdient, ein kleines ist noch zu lösen mein Herz, eine Inkarnation lassen wir noch unbeleuchtet mein Herz, die Wichtigste, mein Herz! "Was die Wichtigste" Ja, Du warst mein Gärtner auf dem Vomperberg, hast Du das gewußt mein Herz?, treu wie Gold!.. "Ach bin ich froh, ich dachte schonwieder was Schlimmes! Besser, Du denkst was Schlimmes, als umgekehrt, Du warst mein Gärtner und Hausmann, Deine Frau war so krank, sie wurde gepflegt, bis sie gehn durfte meine Hannelore! Vier Inkarnationen, diese wiegt alles auf mein Herz! Wir haben uns das nochmal überlegt, aber jetzt können wir Dir Dispens geben, nach Deinem Geständnis mein Herz! "Danke, ich bin so froh, daß Du mich mal richtig ausgelotet hast!" Kein Stein bleibt auf dem anderen mein Herz! Da sei Gott vor! Wenn Du mir eine Freude machen willst mein Herz, mach eine Weihnachts CD, ganz im traditionellen Stil mit Zitter, das ist so schön, deine Stimme ist so tragend das ist so leise und zart, die Zitter, kein Orchester wie geplant, versucht es nur mal!.. Wenn du Dir mal Rudolf Schock anhörst, sowas Schönes, grade und innig, so müßt Ihr Weihnachtlieder singen mein Herz, die Deutschen sind am schönsten! Du und Hannelore wart ein Bollwerk gegen den Mainstreem vor allem! Heute hast Du mir gesagt, daß Du ein Angebot gerade dazu erhalten hast mein Herz, nimm es an und sei mal ganz gelöst, mein Herz, wenn Du sie singst, die Weihnachtlieder, die solange nicht gesungen worden sind, wir sind auch ganz entwöhnt selber zu singen, aber das kommt wieder mein Herz, wir haben einen Chor vom Allerfeinsten, wenn wir oben sind mein Herz! Du und Du bist Chorsängerin?, dann mein Herz mach Dich klein, kleiner am kleinsten, dann bist Du so, wie Chorsänger sein müssen, bescheiden! Wir haben sofort an einen Kinderchor gedacht, die Schöneberger Märchensänger damals waren sie zum liebhaben mein Engelschor, sowas wunderschönes und der Tölzer Knabenchor damals, ach, wenn Maria das doch erlebt hätte, meine Gattin ehemals! Aber die hat doch selber einen Chor gehabt, sowas Schönes und Du mein Herz wirst einen Chor haben, hast Du das gewußt? Alles, alles nur für Euch mein Herz! Wenn wir oben sind mein Herz, wird das ein Jubel vor allem meine Kreuzträger, sind uns so fremd geworden in dieser Zeit, aber bald werden wir alle gemeinsam dafür sorgen, mein Herz, daß mein Heiliges Reich erstehen kann, so, wie ich es will! Du bist so gerührt jetzt, weil Ihr so eingelullt wart, grade Ihr Berufenen, aber wenn wir erst mal loslegen, wird das eine Wonne, wie soll mein Herz denn alles allein machen, die ganze Welt wird sich anschicken... notdürftig und krund wird nichtsmehr sein, sondern wie die beiden Kinderchöre mit einer Hingabe mein Herz... Ohne Freude seid Ihr nichts mein Herz! Freude ist ein Lebensquell und hat so eine Wirkung zum Guten, mein Herz hat ein Gedicht gemacht, vor langen Jahren schon...
"Freude süßer Lebensquell, machst ein jedes Antlitz hell, schon zur Morgenstund!"