Zwangsräumung und unter der Brücke leben

Wenn Du Zwangsgeräumt wirst, mußt Du irgendwo hin mein Herz! Wir lösen das Problem! Wie? Wir dulden keine Zwangsräumung, schon garnicht mit Kindern, bei mir hat jeder Wohnraum mein Herz! Aber wenn wir die Miete nicht zahlen können u.u.u.. Bei uns ist jeder, der arbeiten kann, beschäftigt, zu einem guten Lohn, da kommst Du garnicht in die Situation mein Herz und die Vermieter sind nette Leute, keine Börsen oder Daxinteressierte, die gibts nicht mehr, endlich, alles ist so günstig, wie nie zuvor, wir baun alles selber an und was wir kaufen müssen, ist Bio vom Feinsten! Unsre Böden sind aufbereitet, jungfräulich geradezu, die Erträge Fülle... Wir haben gelernt, alles zu verwerten, nichts bleibt am Boden liegen, wir nehmen es lieber in den Schweinetrog, mit Kleie und gekochten Kartoffeln, das lieben meine Schweinchen und sind nicht böse, wenn sie als Nahrung dienen, weil sie so geschlachtet werden, wie ich es euch schon gesagt hab! Du kannst Dich nicht allein von Gemüse  und Obst ernähren, wir geben eine Fabel heraus, "Gesunde Ernährung!", das haut rein mein Herz! Was, das haut rein, wieso haut das rein? Weil es das Gegenteil von dem ist, was Ihr heute als gesunde Ernährung seht, mein Herz! Du und Du bist unterernährt?, wenn Deine Darmzotten verklebt sind, in der Pflege an der Tagesordnung, wir haben ein Rezept, das sofort hilft, Du und Du hast kein Kollagen oder zuwenig, das fülln wir im Nu auf u.u.u.. Wenn wir etwas empfehlen, dann ist es aus dem Geiste, Unverträglichkeiten sind Vergangenheit, jeder hat sauberes Wasser und gesunde aufbauende Luft mein Herz, wir regeln alles! Kleinhäusler, wenn Du mir eine Freude machen willst, nimm einen Teil von Deinem Garten für Blumen mein Herz, alles blüht und grünt, das schützt, wenn wir nach oben gehn und Eure gute Laune und mein Wohlgefallen!

Dir gebe ich die Aufgabe Staat, nimm die Obdachlosen an Dein Herz und behandle sie nicht wie Aussätzige, nehmt Baracken, wenn es nicht anders geht auf Brachland und gib ihnen ein freies Zuhause, wo sie wenigstens untergebracht sind, Solarzelle für warmes Wasser aufs Dach, baut Duschen und Toiletten ein, einfaches Mobilar, eventuell was hübsches aus dem Sperrmüll und Kochstelle und überlaßt es den Obdachlosen, macht nur die offizielle Einteilung und laßt sie selber alles regeln, das sind sie gewohnt und gehört zu ihrer Lebensart! Gebt ihnen einen Angelschein und etwas Geld zum Einkaufen, das haut hin, Ihr werdet Euch wundern, wie schön alles gestaltet wird, wenn Ihr sie nur laßt! Macht einen Waschraum, wo man Wäsche waschen kann, eine Odelgrube natürlich, für den Vekalienabfluß, vielleicht hilft jemand für eine natürliche Klär-Anlage, zusammenhelfen, das wär schön mein Herz, es darf aber nichts in Gewässer fließen, sonst Odelgrube, die regelmäßig geleert wird, vom Staat natürlich! Wiederverwendbare Resourcen, zum Beispiel, für die Gasgewinnung in Biogasanlagen! Ihr ahnt ja nicht, wie effizient die Biogasanlagen sind, da erübrigt sich fast alles andere mein Herz! "Ein Problem ist, wohin?" Nehmt sie in die Natur, irgend ein Brachland, das nicht bebaut wird, ach, wird das eine Freude, kein Zwang, stellt es anheim, den Bezug nach dort! In Kleiderkammern gibt es ganz günstig Kleidung und Bettwäsche u.u.u. dann haben sie eine feste Adresse und ein Bankkonto vor allem, aber das habt Ihr ja schon in Angriff genommen mein Herz, die Richtung stimmt!

Obdachlosigkeit ist keine Schande! Mein Herz für Dich, wenn Du obdachlos wirst, hast Du so einen Streß, wenn keine adequate Lösung vorhanden ist mein Herz! Sicherheit ist ein hohes Gut mein Herz, die Sicherheit leben zu können! "Wenn er arm wird, hat das ja einen Grund, er kann oder sie kann nicht mehr arbeiten, oder man hat sich übernommen, die vielen Kaufangebote u.u.u.." Wir leben in einer undankbaren Zeit, das haben wir selbst zur Genüge erfahren, stimmts mein Herz, Martin, was hat mein Herz alles gemacht, neben ihrer Arbeit, bei ihrem Auszug nicht mal ein Danke von niemandem, Du mein Herz hast ihr beim Abschied eine Orchidee geschenkt, Nicole, wir haben sie immernoch, nach so vielen Jahren mein Herz! Alles hätte sie beinah verloren, als Ihr ihr den neuen Vertrag untergejubelt habt mein Herz! Das rüge ich, daß Ihr so mit Menschen umgeht, so selbstherrlich und übergriffig, konntet Ihr nicht von Anfang ehrlich mit meinem Herz reden, statt ihr alles unterzujubeln?, nein nein, so ist das ja nicht gewesen... Doch, genau so, wir konnten sie ja nicht kündigen, wir brauchten die Räume doch für unsre Büros, deswegen haben wir doch extra oben eine Wohnung ausgebaut! Doppelt so teuer, bei all dem was mein Herz in Haus und Garten gemacht hat... Wenn Ihr Verträge macht, nehmt nicht den alten, wie in diesem Fall als neuen, das hat mein Herz garnicht registriert, daß sie dann jederzeit kündbar ist, auch wenn man schon über 20Jahre dort gewohnt hat, Finessen der übelsten Sorte mein Herz! Mir könnt Ihr nicht entgehn mein Herz, bei ihr stand damals die Rente an, das war ihre Entscheidung, schließlich selbst auszuziehn, nachdem man einen Knebelvertrag, sie verdiente bei Vollzeitarbeit in der Diakonia so wenig, daß sie noch die Hausmeisterei übernommen hat, um die Miete bezahlen zu können, wir haben Herrn Kunst geschildert, was wir außer unsrer normalen Arbeit in Haus und Garten alles freiwillig noch zusätzlich gemacht haben und dann so ein Vertrag, das hat den Ausschlag gegeben.., lieber unter der Brücke leben... Zum Glück hat sich was anderes ergeben, aber so etwas will ich nie wieder erleben mein Herz! 

Nehmt Euch selber an die Nase, Ihr wart doch genauso, auf dem Vomperberg! Ach, wer kolportiert das? Wir haben doch das selber erlebt, als Du uns einen Knebelvertrag angeboten hast, das war die Retourkutsche! Wie, was, wem hätten wir einen Knebelvertrag angeboten und Retourkutsche?, niemand, bis dato, hat doch gewußt wer mein Herz ist, nichtmal sie selber! Ach, dann stimmt das garnicht? Doch, das schon, aber... "Doch, einer hat es gewußt, Siegfried Bernhard, als einziger und später seine Frau!" Herr Bernhard hat mir einen Knebelvertrag zu vollkommen unannehmbaren Bedingungen untergejubelt, und seine Familie, die waren so hochnäsig, nur der kleine Rüdiger, der war süß! Ich hab mir das Ganze durch den Kopf gehn lassen und Abstand genommen, nein, wir haben das Gasthaus übernommen, er wollte aber, daß wir alles auf Vordermann bringen, das haben wir in der Kupferkanne und machen ein bomben Geschäft inzwischen, mit unsrer feinsten Küche nach Art des Hauses, und Fructose gekocht! Ja, aber der Knebelvertrag? Der ist vom Tisch, Max hat dafür gesorgt, daß er geändert wird, jetzt ist alles paletti! Und Retourkutsche? Die gibts noch, mein Herz, alle müssen ausziehn, weil es ein Theater wird, mein Haus in der Möhlstraße, sowas Schönes und erst die Aufführungen! "Kein Problem, wir haben uns schon darauf eingestellt!" Wieso? Weil Du es doch schon angekündigt hast! Natürlich, und Ihr müßt nicht unter der Brücke schlafen, dafür werd ich sorgen mein Herz! Dieter, Du hast mir so aus der Seele gesprochen, da haben wir mal erlebt, fast, wie es mit Obdachlosigkeit bestellt ist, wichtig finde ich! Dito mein Herz! Alles haben wir erlebt, inzwischen, uns haut so schnell nichtsmehr um, wir schaffen Abhilfe mein Herz, für alle Nöte, die Menschen betreffen, mein Herz! "Bernhard hat uns untergejubelt, daß wir jederzeit kündbar sind u.u.u.." Das war ausschlaggebend für seine Retourkutsche, in 4 Stunden mußte alles geräumt werden, was ihm und seiner Familie gehörte... Wenn Du glaubst, mein Herz, ich bin Tatenlos, dann irrst Du! Wenn wir jemanden einstelln in Zukunft, dann bezieht er ein ordentliches Gehalt, abzüglich eventuell Wohnen und Essen natürlich, so, wie wir das immer gehalten haben, natürlich der Jetztzeit angepaßt mein Herz! Du und Du hast ehrenamtlich zu den Feiern bei uns gearbeitet, dann mit Unterkunft und Logie, das wird immer vergessen, viele konnten sich die Feier sonst nicht leisten, wie meine Frau Kristova u.u.u.. heute wird so getan, als hätten sie jahrelang umsonst für uns gearbeitet mein Herz! Ja, Du tust so, eigentlich wollten wir das damals garnichtmehr machen, wir hatten schlechte Erfahrungen diesbezüglich, aber Du hast uns so gedrängt damals und warst aus dem Münchner Kreis, der uns teuer war, das war ausschlaggebend mein Herz! Heute haben wir uns so gefreut, weil Frau Dick sich erkundigt hat, wie das wirklich gewesen ist damals! Wir haben es noch gut in Erinnerung mein Herz, keiner hat es ernstgenommen, umsonst Wohnen und essen und das bißchen Arbeit halbtags, wie oft hast Du Dich beschwert, was soviel Kartoffelschälen u.u.u., wir hätten und auch Irmingard, hätte es lieber nur mit unsren Angestellten gemacht, auch das muß mal gesagt werden, wir konnten diese Zimmer schließlich auch nicht vermieten, ein zusätzlicher Verlust mein Herz! Ein Sonderfall war Frau Del Patrice, sie wollte unbedingt... trotzdem ist sie bezahlt worden mit Naturalien und kostenlosem Wohnen auf dem Heiligen Berg und ein angemessenes Taschengeld natürlich, unversteuert, wir mußten es versteuern! Wieso muß man Taschengeld versteuern? Wir haben es privat, aus der Privatschatulle bezahlt, aber angegeben, es lag unter dem zu versteuernden Betrag, sonst... peinlichst genau unsre Buchführung, immer! "Davon kann man nur träumen, wie Du es nanntest mein Herz, Gudrun, von der Finanzprüfung, die grad stattfindet, seitdem Holzäpfel übernommen hat, Siegfried Bernhard, ein Desaster, kein Posten ist nachweisbar, besonders die Großen nicht! Wenn Ihr wissen wollt, wie das mit der Landwirtschaft ist, wann die Tiere abgeschafft worden sind, fragt Max Höfler, der kann genaue Auskünfte geben und die Gehälter der Familie u.u.u., alles wird von unterst nach oben gekehrt, auch die verschwundene Million, auf der Nationalbank in Insbruck, die er in einem Schließfach hat und in der Credit Swiss in Zürich dito u.u.u.. 4 Millionen hat er abgesahnt, 3 auf einem schweizer Nummernkonto, das sind Spendengelder, die er gesammelt hat, mit falschen Angaben, es müßte sonst der Heilige Berg verkauft werden, ezetera u.u.u.. Die Million in Insbruck sind veruntreute Gelder, falsch angegebene Posten in Summen, unvorstellbar was Futtermittel kosten, zum Beispiel, damit könnte man einen Reitstall versorgen mit 100 Pferden und Schweine und Kühe dazu, zum Beispiel und das wöchentlich! Unsre sind längst abgeschafft! Du und Du bist erstaunt, daß das geht überhaupt! Nur solange keine Buchprüfung stattfindet, unsre waren immer ohne Beanstandung!.. Kein Stein bleibt auf dem anderen mein Herz, hättest Du nicht behauptet, Du bist mein Sohn, in Nigeria, da haben sie in Dich investiert, die Rotarier, ihr Ben Gourion will schließlich übernehmen u.u.u., wir sind im Bilde! Eure Kredite werden zurückbezahlt, in jedem Fall, Bernhard vor allem, mit dem, was er abgezweigt hat!.. Er wollte unbedingt Bernhard, den Namen übernehmen, dann ist es leichter, sich durchzusetzen, hat er gemeint! Nicht Irmingard, sondern er hat Druck gemacht, so, um des lieben Friedens willen, Irmingard! Wir wolln nicht rechten, aber das Ganze hat meinem ehrbaren Namen so einen Schaden zugefügt, ganz davon abgesehn, was sonst noch so gelaufen ist, daß man berufen hat, wer am meisten bezahlt, er hat berufen wohlgemerkt, oder, daß man sich von ihm nochmal versiegeln lassen mußte, wenn man am Heiligen Berg zur Feier wollte, die Neuhinzugekommenen, die schon bei uns, von Herrn Sprick oder anderen, meiner Jünger, versiegelt worden sind! Wir können Dir garnicht sagen, wie froh wir sind, daß wir das mit meiner Stimme alles mal klären können! Holzäpfel mit Familie, wird mir den Namen zurückgeben, Dir Clemens stelle ich es anheim und Fritz und meinem Püttchen Rüdiger, sie dürfen meinen Namen weiterführen! Du hast mich gefragt, mein Herz, die Elisabeth, sie ist doch die Erbin eigentlich? Meine Elisabeth, das hat im Testament gestanden, das hat ihn auf die Idee gebracht! Irmingard hat das Testament so verfaßt, wie ich es vorher schon verfügt hab, Wortwörtlich, es wird öffentlich gemacht, bald! Alles wird überprüft auf Herz und Nieren, wenn wir fertig sind, dann mein Herz, können wir Dir alles in die Hände legen, mein Herz, bald! Was habt Ihr uns alles in die Schuhe geschoben mein Herz, aber damit ist jetzt Schluß, wir ziehen einen Schlußstrich, niemehr mein Herz, wird soetwas geschehn, dafür werd ich sorgen, verlaß Dich drauf mein Herz!

Anselm, wenn Dein Kloster aufgelöst wird... Ich gründe den "Gralsorden" und möchte, daß Du den Anfang machst, in Benedikt Beuern, da gehörst du nämlich hin mein Herz, Du warst der Gründer des Klosters Benedikt Beuern, mein Herz! Wenn Du mir folgen willst, Du hast die Wirtschaft geführt, nein Dein Vater damals, wie Du in ein Kloster eingetreten bist, hat sich bei Dir ein Gedanke festgesetzt, auch ein Kloster zu errichten, ganau da, wo Dein Vater seine Wirtschaft hatte, später hat man Dich den Wirtssohn von Benedikt Beuern genannt, mein Herz, Du wolltest einen Ort der Kontemplation und eine Schule dort errichten und hat viele Fürsprecher gefunden! Von Dir spricht heute niemand mehr, nur von Don Bosco und seinem segensreichen Wirken mein Herz! Du warst Don Bosco und der Gründer des Klosters mein Herz! Wir sind der Meinung, daß Du unseren Gralsorden so vertrittst, wie Du es als Don Bosco schon getan hast mein Herz, alles wird aufblühen in diesem Internat, und Schule für neues Wissen, mein Herz! Alles ist schon in Deinen Gedanken, ich weiß es, aber Du bist Dir nochnicht im Klaren, wohin... Alles grünt und blüht, da, wo mein Herz ihren Fuß gesetzt hat, bald auch in Benedikt Beuern mein Herz, warts nur ab!

Klein bist Du gewesen Clemens, Fritz, da wart Ihr ganz bei mir, nein Fritz nicht, er erst sehr spät, erst als Euer Vater mir so ins Herz geschnitten hat, mit seiner Lüge, daß seine Elisabeth.., nein, schon vorher, mit Eurer Auslagerung der Mutter, das hat so weh getan, meine arme Claudia, sie hat mir gesagt, sie hat es gewußt, aber geschwiegen! Euer Vater wollte nicht, daß sie redet, in der Klinik, deswegen die Nacht und Nebel Aktion! Die Berufung von Frau Spät, für den Körper von Claudia, sowas ist mir nochnicht untergekommen und hat garnichts genützt, ich hab sie nicht berufen, Siegfried hat das u.u.u. Dich, mein Herz, seine Gattin u.u.u.. Ich hebe alle Siegfried Bernhardberufungen hiermit auf, harret, was ich Euch gebe! Dir und Fritz, er hat sich schwer getan, aber jetzt mein Herz! Die Kreuze müssen alle zurückgegeben werden, auch die eingeschleußten Rotarier, wir schaffen Ordnung, von Apis zu Ibis und gleichen alles aus, was Ihr falsch gemacht habt mein Herz! Du, Ernesto, bist mir willkommen und mein Hans und sein Bruder, sie haben sich von Rotary gelöst, das ist ihr Glück und meine Sonja und der Michael Gräber und Frau, und alle die sich glaubhaft zu mir bekennen, ohne wenn und aber! Glück im Unglück hast Du gehabt, Michael, weil Du ganz oben warst, sonst hätte es Dich mitgerissen gestern! Alles ist in Bewegung, habt Ihr das nochnicht gemerkt mein Herz? 

Vier Dinge, Deine Freude, wenn Du mich endlich gefunden hast, mein Herz und meine, Dein Glück, wenn Du nicht zu Schaden gekommen bist und mein Herz, das immer soviel schreiben muß, daß es schon bald den ganzen Tag in Anspruch nimmt! Wenn Du müde bist, leg Dich mal hin mein Herz, das läutert und macht helle! Morgen ist auch noch ein Tag mein Herz! Wenn Ihr  Verträge macht, dann seid kulant, darum bitt ich Dich mein Herz, wir kennen die Verletzungen, die bei solchen überlegten Knebelverträgen entstehn, mein Herz wäre auch von selber ausgezogen, wenn Ihr anständig mit ihr gesprochen hättet und hätte garkeine Schwierigkeiten gemacht! Wir sind dankbar für diese Erfahrung, nein, wir sind nicht dankbar für die Erfahrung Dieter, sie war so unnötig wie ein Kropf, würde mein Herz sagen! Keine Kompromisse mehr, das habt Ihr schon gemerkt, alles wird aufgedeckt, damit wir Euch lösen können mein Herz! Du und Du hast die gleichen Schwierigkeiten, dann laß los! Was, wer soll loslassen? Der, der so einen Vertrag vorlegt natürlich! Alles hat eine Kehrseite mein Herz, das könnt Ihr aus unserer Erfahrung lernen mein Herz! Überlegt und schlecht gehandelt, so handelt der Geist nie, wenn Ihr ihn in Euch wirken laßt, mein Herz! Kein Mensch hat so ein schönes Gesicht wie mein Herz, wenn sie so dasitzt und aufnimmt, wir sind ganz im Glück und können uns nicht sattsehn und halten ihre Hand, wenn Du Dich sehen könntest mein Herz... Du und ich, wir sind eins, hast Du das gewußt mein Herz? Vier Wünsche, Du und ich, Ihr und meine Gralsbewegung, Ihr seid froh, daß wir Euch lösen jetzt, und meine Mutter, sie hat uns heute besucht, meine Djianitra, Therese, sie ist bei uns in der Gralsbewegung, aber das ist noch mein Geheimnis mein Herz! Kein Mensch kann fremde Inkarnationen wissen, es sei denn, sie können in meine Akasha Chronik sehn, manchmal gelingt es medial Begabten, aber nur wenige stimmen wirklich, das habt Ihr schon gemerkt jetzt! Neu für Euch ist, daß wir alles überschaun können, wir drehn es einfach herbei, das ist, als würden wir im Buch des Lebens blättern, jetzt versteht Ihr mich schon recht gut mein Herz! Rotary bedient sich schon wieder, plötzlich ist es ja so einfach in die Akasha Chronik zu schaun, das rüge ich, immer wenn ich Euch was erkläre, dann habt Ihr das schon immer gewußt, stimmts Karin? Wir sind froh, wenn Du endlich mal merkst, wer Dich bedient mein Herz, Du wirst es nicht glauben, Lorenz von Arabien, er hat es auf Dich abgesehn, mein Überflieger, der Chronist und Angeber Rudi hat sich Dir angeschlossen! Wer? Rudi Völler und sein Kumpel, ein Hornist, sie haben Dein Vertrauen und bestücken Dich regelmäßig! Was, Rudi Völler, das glaubst Du doch selber nicht! Doch, der heißt so! Ach, das ist ja interessant! Mich betrügst Du nicht mein Herz, Hannes Kurz, hast Du gedacht ich weiß nicht wer Du bist? Vier haben sich meine Karin vorgenommen und verstehn ausgezeichnet auf ihrer Klaviatur zu spielen, Interesse für die Astrologie, dann Club und so weiter, sie sind ja so interssiert von ihrer Freundin zu hören, immer das Selbe... Wir können Dir nur gratulieren mein Herz, endlich, Du hast schnell gemerkt, daß sie Dich nur aushorchen wollen, Rotary! Wir sind im Bilde, das merkt Euch! Dito das schweigsame Duo in unsrem Gralskreis von Rotary in München! Du und Du bist schon im Bilde, darüber spreche ich ein andermal mein Herz! Wir können Euch nicht verstehn, Ihr habt mein Wort und seid bei Rotary? Wir hören doch nichts in der Andacht, wir haben Ohrstöpsel und sind taub! Warum gehst Du denn dann hin mein Herz? Wir müssen hingehn und alles umdrehn, das ist doch unser Job! Ach so, wenn Du willst, dann dreh ich auch alles um, was machst Du dann? Dann ist es richtig und es bleibt so! Wer hat Euch das nur gelehrt mein Herz? Wir sind Zombis, das ist unsre Art, wir kennen es nicht anders! Gut, daß Du nicht mehr unten bist mein Herz, sonst bist Du weg, für immer! Das wolln wir ja, wir können das Leben nicht ertragen, wir dürfen nicht leben... Warum mein Herz, wenn wir Euch nach oben geholt haben, dürft Ihr auch leben! Dir und Dir danken wir, Ihr hab geholfen über die Maßen, daß nichts ausufert und zur Gefahr wird, Dir vor allem Putin, Deine Besonnenheit hat so viel Leid verhindert und Dir mein Herz, Jürgen, Du hälst zusammen, was zusammengehört und Du Martin dito und meine Holda, Nicole, Ihr seid mir lieb und Wert und mein Michael und mein Friedmann und mein Onkel Lou, alle habt Ihr mir so geholfen, das werden wir Euch nie vegessen mein Herz! Klein bist Du gewesen Nikolaus, Hermann und Nitzschmann, alle seid Ihr mir einmal ins Kreuz gesprungen, Hermann, Du, als du mir die Stirn geboten hast, als ich Abd-rus-hin gewesen bin in meiner letzten Inkarnation und Du Nikolaus hast mich so geliebt mein Herz, daß Du meinen Vater ins Gefängnis gebracht hast und ihn beschuldigt hast, daß er ein Jude sein soll, aber mein Nitzschmann hat ihn befreit und versteckt, das sei ihm gedankt mein Herz, Du hast ihn befreit, Du warst in dem Gefängnis und hast dort Dienst getan an der Waffe, Du hast die Zelle aufgeschlossen und hast ihn mit zu Dir genommen, da wäre kein Mensch drauf gekommen, so barsch, wie Du mit ihm umgegangen bist mein Herz! Sie hatten sich gekannt, deshalb! Nach der Zeit, erster Weltkrieg, war es kein Problem mehr, erst Hitler hatte wieder ein Problem mit den Juden! War denn Dein Vater ein Jude? Nein, urdeutsch, Swarovski hat sich darum gekümmert, weil man mir das selbe andichten wollte, Daniel Swarovski, mein Jünger! Beide Fälle sind aus der gleichen Quelle bedient worden, Rotary, bis heute, bei meiner Gralsbewegung, man versucht sie zu unterwandern und bei meinem Herz, hat man schon ganz andere Sachen versucht! Du hast mir so eine Freude gemacht grad mein Herz, mit deiner Wachsamkeit, sofort reflektiert, wann kann das gewesen sein, warum Jude u.u.u.. alles ist so gewesen mein Herz, glaubs nur, wir irren uns nicht! Keiner hat das Recht, jemanden wegen seiner Religion, seiner Herkunft und seinem Glauben zu diskreminieren, aber das steht ja schon in Eurer Verfassung mein Herz! "Niemand darf verfolgt werden, sei es wegen seinem Glauben oder seiner Herkunft, das verbietet das Gesetz!"  Alles ist festgeschrieben und wirkt sich aus, bei Zuwiderhandlung! Klein bist Du gewesen Putin, da hab ich Dir gesagt, daß Du stark wie ein Bär wirst und alles im Griff hast mein Herz! Heute hast Du alles im Griff, dafür dank ich Dir, Du bist mir lieb und wert, weißt Du das mein Herz? Wir können nur das sagen, was wir sehn, dafür habt Ihr keinen Sinn, Ihr nehmt nur, was Ihr nehmen wollt, seisdrum, alles kommt an den Tag mein Herz, warts nur ab! Wenn wir oben sind, gibts keine Zweifel mehr, wir zeigen Euch alles, was geschehen ist, mein Herz! Viermal hast Du gelebt Jürgen Holzmüller, klein bist Du gewesen, da hast Du mich gefragt, warum ich so streng bin und ich hab geantwortet, weil du so weich bist mein Herz! Heute bist Du so streng und ich so weich, hast Du das gemerkt Jürgen? Drei Dinge, Deine Treue, aber sei nicht so streng, Dir und Maria ein langes Leben und so viel Geld... Wieso soviel Geld? weil es Dir so wichtig ist mein Herz und Rotary! Das glaubst Du, aber ich bin auch ein Rennfahrer und brauche schnelle Autos! Warum? Weil es ein Statussymbol ist und ich hab sonst nichts! Was, Du hast eine Frau und liebe Kinder und ein Haus u.u.u.. Aber, das gehört mir nicht und das Auto ist auch geliest, das wächst mir langsam alles über den Kopf, soviel verdien ich doch garnicht, Rotary hat mir was geliehen, aber jetzt wolln sie es zurück! Dann hast Du Pech mein Herz, machs wie jeder andere auch, der es wieder zurückzahlen muß, verkleiner Dich, nimm Dir ne einfache Wohnung und ein kleines Auto, dann gehts schon wieder mein Herz! Wir finden etwas für Dich, wenn Du willst, kannst Du bei uns einziehn, mit Pflichten natürlich, in Hamburg wird gerade in der Lichtstätte jemand gesucht, eine kleine 4 Zimmerwohnung in einer Villa, das wär genau auf Dich zugeschnitten mein Herz und Deine Familie, aber Rotary, das gefällt mir garnicht, sorry mein Herz! Wir finden nichts, ich hab schon so lang gesucht, jetzt hab ich mich beworben, genau da! Wenn Du mir schwörst... nein nein, wir müssen nicht abschwören wie in der Kirche, mein Herz, freiwillig muß alles geschehn, sonst hat es keinen Wert mein Herz! Klein, kleiner am kleinsten, das ist heute die Gangart, nie und nimmer wird Rotary nochmal bei uns einquartiert mein Herz, ohne wenn und aber!