Aschermittwoch

Du bist mir so ein Dorn im Auge, Klenze! "Was, ich bin Dir so ein Dorn im Auge?" Nein nein, aber was soll mein Herz von Dir denken, alles so kontraproduktiv! "Ach, ich bin der Klenze gewesen?, das hab ich gewußt, ich bin so erschüttert jetzt, drum kommt mir alles so bekannt vor!" "Wie, wertvoll", hab ich grad gehört, mein Herz kennt sich garnichtmehr aus und glaubt, daß wír ins Leere schreiben, da kann sie ja auch aufhören, hat sie gedacht! "Nie und nimmer, wir bereiten den Boden und singen ein Lied, so wie es eben ist, ganz groß!" Ach so, dann ist es ja gut mein Herz, wir kennen Dich Klenze, ein großer Baumeister bist Du gewesen zu König Ludwigs des I. in München! Klenzestraße mein Herz, der Vater war Klenze und Du auch, beide habt Ihr Euch damit befaßt, Du warst der Vater des berühmten Klenze, mein Herz, Markus, einmal bist Du so in die Bresche gesprungen, wie Dein Sohn so krank war, da hast Du die Sporen für Deinen Sohn verdient, er war Dir so dankbar, sonst wäre er Regresspflichtig geworden! "Wo denn?" Eimal der ganze Block in der Residenz, da ist, bist Du so angespannt gewesen, weil der ganze Block 8 fast fertig war, nein Dein Vater, Du warst angespannt, weil Dein Sohn es nicht fertig machen konnte, weil er so krank war! "Was hat er denn gehabt?" Nichts, aber Gemütskrank, so schlimm, daß es nicht zu sagen ist! Angeblich hat er Syphilis gehabt, aber das war nicht der Fall! Keiner konnt ihm helfen! "Warum denn nicht?" Weil er sich nicht helfen lassen wollte, niemand, nichtmal der König! Alle haben gerätsel, was er hat, aber er war unheilbar krank und ist auch bald gestorben, sein Vater hat alles fertig gestellt, das ist heute kaum bekannt, Du, Markus Söder! "Ach, das ist ja schön, heute ist er Ministerpräsident in München!" Ja, München verdankt ihm viel! Heute warst Du ganz schön heftig in Deiner Aschermittwochsrede, besonders wie es um die Kinderdrogen ging, dito mein Herz, aber wie! Keinen Preis bekommst Du von mir mit Deiner Energiepolitik, längst wärt Ihr aus dem Schneider und der Strohm und Gas so billig, wenn Ihr meinen Rat nehmen würdet, mein Herz! Kein Atomkraftwerk mehr, sonst könnt Ihr uns kennenlernen mein Herz! Warum gestehst Du anderen Parteien nicht auch was Gutes zu? Alle haben auch was Gutes! Tut mir einen Gefallen und hackt nicht dauernd auf den Linken und der AFD rum, das ziemt sich nicht! Aber, die müssen raus aus dem Parlament! Wer sagt das? Sie sind das Zünglein an der Wage, habt Ihr das nochnicht gemerkt?, beide Parteien haben etwas, was unbedingt zum Ganzen gehört! Hochgeschaukelt hoch drei, habt Ihr das Treffen, der Rechten mit einem AFD Mitglied, dabei, nicht von ihnen veranstaltet! Keiner war dabei, niemand, aber Ihr seid ja so froh, einen Aufhänger gefunden zu haben und lügt dabei wie gedruckt, jetzt wolln sie schon Millionen Deutsche deportieren und Ausländer, die bei uns Arbeiten! Ich hab ja schon gesagt, wovon die Rede war, dieto, das selbe, was Ihr auch ins Auge faßt, gefaßt habt, Ausländer ohne Aufenthaltsrecht müssen abgeschoben werden, nicht deportiert, das hat kein Mensch gesagt, und kein Geld für Arbeitsunwillige, Kriminelle solln abgeschoben werden, so, das wars, das Selbe habt Ihr auch überlegt, nur seid Ihr keine rechte Partei! "Der Geheimdienst", wenn ich Euch sagen würde, was für eine Rolle die Geheimdienste auf der ganzen Welt eingenommen haben inzwischen, da würde es Euch schütteln mein Herz, jetzt treten sie als Ordnungsinstanz auf, bei uns und in Amerika und anderen Ländern, so viel Dreck am Stecken, wie die haben, mich täuscht Ihr nicht!.. Legt alles zur Seite, sonst habt Ihr das Nachsehn!.. Putin, Euer Lieblingsfeind ist vornehm gegen das, was Ihr ständig gegen ihn vorzubringen habt, er erniedrigt sich nicht so, wie Ihr, denkt darüber nach! Deutschland soll aufrüsten mit Atombomben, Strack Zimmermann und Co und Cokage, sowas niederträchtiges, alle haben ein Intersesse, Putin so in die Enge zu treiben, Nato ganz vorne dran, Euer Fasching stinkt diesbezüglich! Heute hast Du uns den Garaus gemacht und meinen Höcke nach Putin geschickt, nachdrücklich, sowas ist wirklich der Gipfel! Erstens, sind die ganz Rechten keine Putinanhänger und auch die Linken nicht, aber sie sind klüger als Ihr, sie wolln Frieden schaffen, ohne Waffen! Toleranz und Meinungsfreiheit, hoch sensible Themen heute mein Herz! "Warum sensibel?" Weil man das nicht äußern darf! Spaltung wohin das Auge schaut! Viele sind nichtmehr zu täuschen mein Herz, das ist sicher! Ich weiß ja, Du meinst es so gut, mein Herz, aber, das hast Du anderen voraus, soviel Selbstbewußtsein, das ist gut und richtig, daß Du Deine Meinung gradaus sagst, wenn Du davon überzeugt bist mein Herz! "Aber.." Ja, das will ich, so habt Ihr die Gewähr, übrigens auch die ganz Linke, sie ist überzeugt, deswegen erfolgreich! Aber wenn Ihr bald anerkennt, was richtig und gut ist mein Herz, dann beginnt eine Zeit voller Freude, Frieden und so ein großes Wort vor allem am Schluß, Gott schütze unser Bayern und die Fluren und seine Menschen mein Herz, das besonders! Groß ist das Wort, aber so dahingesagt, mein Herz ist so abgestoßen gewesen deswegen! Man sagt es, weil man es immer so gemacht hat, man ist ja Christlich, die Partei!.. Alle sind auf meine Schutz angewiesen, auch andere Parteien, aber die haben sich nicht meinem Schutz anempfohlen mein Herz! "Entschuldige, aber ich meine es ganz von Herzen!" Das weiß ich mein Herz, aber es hörte sich so hingeworfen an! Also, wenn Ihr meinen Schutz nicht wollt..? "Ehrenamt!" Was meinst Du mit Ehrenamt Michael? Du bist immer im Ehrenamt, Dein Herz, so viel hat noch keiner geschrieben, so schnell jetzt, wie sie alles umsetzt, sie hat gelernt über die Maßen! Ja, das ist so, aber sie hat keine Kraft mehr, immer noch soviel anderes zu erledigen! Mein Herz, wenn wir fertig sind bald, dann ist alles so leicht mein Herz! "Leicht?" Ja, dann schweben wir förmlich, die Schwere ist nicht mehr, mein Herz! Klein hast Du mal gesagt, Du willst Dir alles mit Deiner Hände Arbeit erarbeiten in diesem Leben, das hast Du zur Genüge jetzt, das genügt mein Herz, bald ist es andersrum! Andersrum? Du hast ihnen gedient und wie, den Menschen, aber dann dienen sie Dir mein Herz, alle! Sie hat keine Regung mehr, sie ist ja so müde, von innen her! Breisgau, was hast Du gegen mich mein Herz? Ich weiß nicht, aber wir haben eine Bremse! Breisgau Bremse? "Not!" Keine Not mein Herz mehr, wenn wir oben sind, ist alles gelöst, auch das, mein Herz! "Vieh!" Das Vieh hat gehetzt, nicht zu knapp, Rotary und Ihr wart nur zu willig, ihm Gehör zu geben vor allem Du und Du, aber jetzt wißt Ihr ja was dahinter steckt! Ohne sie seid Ihr nichts, mein Herz! "Was, das ist es, genau das!" Es ist wie es ist, aber zu Eurer Information, mein Herz ist so bescheiden wie immer! "Wer hat denn was gegen sie?" Einer, der sich alles anmaßt, vor allem mein Stadthalter ehemals, auf meinem heiligen Berg zu meinen Lebzeiten, mein Onkel Lou, nein, der nicht, aber mein Onkel ist er auch mal gewesen, als ich auf dem Vomperberg war, da warst Du mein Onkel aus dem Breisgau mein Herz! Breisgau? Nein, heute lebst Du im Breisgau und Deine Familie, nein Du wohnst mit Deiner Familie am Chiemsee jetzt und machst unsre Abrechnungen so gewissenhaft!.. Eine große Familie hast Du, mit Deiner französischen Gattin und meiner Ursula Herzig, das ist sie damals gewesen, Du und sie, Ihr seid auch ein Ehepaar gewesen, diesmal wieder mein Herz! "War sie denn eine Jüdin?" Ja, aber angeheiratet und so lieb vor allem! "Ach, deshalb hat man wohl geforscht, ob Du auch ein Jude bist, Hitler?" Doch, genau das war der Grund, daß sich Swarovski auf meine Ahnenforschung begeben hat und den Beweis für meine "Arische" Abstammung gebracht hat, urdeutsch, allerdings darf man das heute kaum noch sagen natürlich! Ja, mein kleiner Putti, nein nein, aber er ist so fleißig und managt die Gralsbewegung und hat so einen Frust jetzt, weil er nicht mehr auf meiner Liste steht, vor allem nicht seine Familie und sein Vater und seine Frau, nein die hat schon das Zeitliche gesegnet und seine Mutter.., aber Herz, was glaubt Ihr eigentlich, daß ich so bin wie ihr? "Was, ich hab das Zeitliche gesegnet?" Sie hat sich so krank gefühlt, daß sie gedacht hat sie stirbt, als sie gehört hat.. "Im Gegenteil, ich hab gejubelt, endlich tut sich was!" Nein nein, aber Du hast mir erzählt, daß Du mir so einen Fußtritt am liebsten gegeben hättest, wegen dem Gerücht in der Lichtstätte, was mein Herz angeblich gemacht hat! Mein Herz hat genau gespürt, daß Ihr was gegen sie habt, aber keine Ahnung warum, was hat sie sich gemüht mit allem, gelebt wie ein Mönch im besten Sinn und war so hilfreich und hat noch soviel bewegt, ach, was habt Ihr nur gegen sie gehabt, hat sie Euch was getan? "Das nicht, aber der Poldas hat uns solche Märchen aufgetischt" und der Fritsch ehemals, mein Putti, er war so erheblich damit beschäftigt, uns zu rehabilitieren vor allem mein Herz! Unser Fritsch ist sofort in Medias res, wie er davon gehört hat, was sie alles gemacht haben soll! "Wer ist denn der Fritsch?" Mein guter Stinkbombenwerfer, der Hahnenfuß und so verkrüppelt wie er jetzt ist im Jenseits der Inder und so verzweifelt jetzt, mein Ankläger, der so geendet ist wie er gelebt hat! "Von wem sprichst Du?" Von Dir mein Herz, nur von Dir mein starker Held und so gerissen und sexualisiert vor allem, kein anderer als Er, den ich am Anfang schon erwähnt hab, daß er der Stachel in meinem Fleisch ist und Poldas, das ist ein Gespann! Keiner hat so eine Geduld wie mein Herz, sie hat erlaubt, daß sie bei ihr sind, ab und zu mal, meine Hermine und ihr Gatte, obwohl sie wußte, daß sie mit ihm ganz eng befreundet sind, mit Poldas! "Aber warum macht sie das denn?" Sie stellt sie auf die Probe vor allem! ...ach so, nicht vom Putti, sondern von Dir Dirk, Du bist mir so ein Greuel vor dem Herrn, Dirk und Du, Hasenfuß und so ein Lächeln jetzt!.. "Aber wer ist denn wer?" Kannst Du Dir das nicht denken mein Herz? Thomas, Du hast mir grad gesagt, eine Frau, so aufgedunsen, sie trinkt und legt sich auf den Boden und spinnt, aber wie, immer schlägt sie rum und haut manchmal auch zu und gibt eine Fußtritt in den Allerwertesten, das haut rein mein Herz, aber richtig! Mein Herz ist keine Trinkerin und auch nicht aufgedunsen, sowas ist ganz unmöglich bei dem Pensum, das sie täglich zu bewältigen hat, allein das schon! Du magst sie nicht, das ist der Kern, Leiden schaffen, das könnt Ihr, aber wenn Ihr erstmal sehen könntet, was sie macht, sie schlägt Euch alles ab, wir geben Order, was sie tun muß, um es in den Stoff zu verankern, so ein Martyrium manchmal, nur damit Ihr mitkönnt vor allem! Ich eiß mein Herz, das ganze Tohuwabohu in meiner Stimme macht Dich ganz kitte, meinen Onkel ehemals, aber wenn wir lösen können wir keine Rücksicht nehmen! Du und Du hast das selbe Problem natürlich! "Die Eltern, ich bin so froh daß sie mich wieder auf Kurs gebracht haben!" Ja, das haben sie mein Herz, dafür danke ich Dir mein Herz! "Aber das stimmt doch garnicht, wir sind dagagen, gegen die Stimme, er hat uns wieder auf Kurs gebracht!" Dann gebührt Dir der Dank mein Herz, Albrecht Müller, so hast Du damals geheißen, zum Stadthalter hab ich Dich gemacht mein Herz, das wirst Du auch später sein, so eingeübt wie Du inzwischen bist! Aber denk Dir nur nicht, daß wir einen Unterschied machen, zu allen meinen Kreuzträgern Onkel hin und Onkel her, sie haben Dir Flausen in den Kopf gesetzt mein Herz damals, aber heute keine Gefahr mehr! "Zum Glück nicht, ich hab mich so geschämt, wie Du mir das vorgehalten hast, der Johann vor allem!" Friedmann Johann, er hat sich so aufgeregt deswegen, aber das war einmal mein Herz! Ritter ist er gewesen der Johann Friedmann und so reinlich in allem, das hat ihn so gestört, aber mir ist zu Ohren gekommen, heute ist er nicht so genau wie früher, das hat ihm gefehlt mein Herz!.. Wenn er jetzt auch noch so kritisch wäre, wie ehemals, dann hätte er nicht die Qualität, die ein Ritter haben muß, Empathisch und so Nachsichtig vor allem! Frei und so glücklich bist Du jetzt mein Herz! "Froh und glücklich!".. Natürlich Hannes, sie haben es bei Dir versucht und wie, Hannes Berger und mein Oberon, er haut ihm in die Fresse, wenn er nochmal so despektierlich daherredet! Aber aber, so wolln wir nicht auseinander gehn und sind doch so froh mein Herz, gegebenenfalls hast Du meinen Segen, aber wie! Hipp hopp und so angetan, meine Gruppe, sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, daß sie uns raushaun, komme was da wolle, Alle!.. Alle Achtung, mein Herz, unsre Ministerin haut aber richtig rein jetzt, Inhalt prüfen, vor allem! "Was meinst Du?" "Im Gegenteil, das brauchen wir nicht, wir sind nicht interessiert, was wirklich ist!" Die Gelegenheit sie auszuschalten, unsre Frau Ministerin für Soziales und sie, sie sind sich einig! "Stümper!" Frau Ministerin hat Hassmails bekommen, von unsrem Geheimdienst, so ein paar, das reicht schon.., und wenn Ihr es nochmal macht, um jemanden auszuschalten, dann habt Ihr mein Wort, dann schalte ich Dich aus mein Herz! Keiner ahnt wer hinter den meisten dieser Haßmails steckt, alles wunderbar geeignt um Unliebsame auszuschalten! Kein anderer als unser Geheimdienst steckt dahinter! "Aber wir doch nicht, das macht für uns Rotary natürlich, damit können wir arbeiten!" "Sauerei!" Du sagst es mein Herz, Willi, mir bist Du immer willkommen, mein Millowitsch Willi, heute so grün aber auch... Meine Nancy Faeser, sie hat so einen Hass inzwischen, daß sie jetzt durchgreifen will und unsre Grundrechte aus dem Gesetzt streichen will, ja ja, so ist das, und dann solln die Rechten auch weg, am besten, nach Rußland! Am liebsten würdem wir auch auswandern, aber das geht nicht, weil wir hier Erfüllen müssen! Keiner hat sich so eschoffiert wie mein Hans Berger, der war so irritiert von ihren Plänen.., "das ist das Ende des Abendlandes!" Ja, das wäre der Anfang vom Ende einer neuen Art von Faschismus, aber soweit kommt es nicht, darauf geb ich mein Wort!.. Mein Herz, Du hast so einen Gerechtigkeitssinn immer und überall empfindest Du, wo die Mängel sind und bist so bereit, alles zum Guten zu wenden mein Herz! Fröhlich bist Du und so klein und garnicht aufgedunsen, obwohl wir ein bißchen abnehmen könnten jetzt, aber sie hat im Moment keinen Antrieb, weil sie so überfordert ist, mein Herz! Klein bist Du gewesen, da hab ich Dich auf den Arm genommen und Du hast mir gesagt, daß Du, ach, das hab ich ja schon gesagt.., aber Ihr fragt Euch warum? Wir müssen alles erleben, was Ihr erlebt, sonst können wir keine Abhilfe schaffen mein Herz! "Floh im Ohr!" "Was, Floh im Ohr?" Mein Herz hat einen Floh im Ohr, der sagt Ihr immer, wenn etwas nicht in Ordnung ist! "Was ist denn nicht in Ordnung?" Weil sie jetzt ganz allein ist und so aufrecht auch da, alles hat seine Zeit mein Herz! Niemand denkt daran, daß wir ganz neutral sein müssen und so empathisch, immer gewesen, auch mit allen, mit denen wir zusammen waren, auch früher! Solln wir keine Gefühle haben? "Nein, das dürft Ihr nicht, absolut neutral mußt Du sein!" Kein Widerspruch mein Herz, Empathie, das ist es was Euch fehlt, wir sind trotzdem neutral in unsren Entscheidungen, jederzeit! Freie Meinungsäußerung gehört zum Menschsein, aber auch eine Nancy Faeser, das Zünglein an der Waage, bei mir darf jeder seine Meinung äußern mein Herz, auch Du natürlich! Ein Konglommerat, aber das Rechte kommt an den Tag mein Herz, grade darum! Oben auf seid Ihr mit meinem Statement, aber nicht so anmaßend, daß Ihr mich vereinnahmen wollt, dafür danke ich Dir mein Herz! "Ach, wer?" Die AFD mein Herz, aber sie sind glücklich, daß ich geholfen hab, wie ich immer helfe, wo Not am Mann ist mein Herz! Alles fliegt bald so schnell wie der Wind, nein schneller als das Licht in unsre Heimat mein Herz, in die neue Heimat und keiner hat mehr Verlangen nach so einem Tohuwabohu! Neulich hat mir jemand ganz verzweifelt zugewunken, weil mein  Herz so beschäftigt war, die Frau Herzl, sie war so dreckig und wollte, daß wir was abschlagen... So ist das, mein Herz, sie haben solche Schmerzen wenn wir den Schmutz nicht wegschlagen, sie weint gerade, weil mein Herz immer.., aber jetzt hat sies gemerkt und ihr am Hals was weggeschlagen! Vier Kinder hat sie abgerieben als sie im Kongo war einmal, sie war so auf dem Weg in die Freiheit! "Wie was, Kinder angeschlagen und auf dem Weg in die Freiheit?" Hast Du gewußt, daß Du Phantomkinder an Deinem Hals Hängen hast, wenn Du abtreibst? "Nein, das ist ja schauerlich!" Ja, mein Herz Schauerlich, weil Du meine Kinder nicht annehmen willst, die ich Dir schenke mein Herz!

 Frau Herzl hat nicht abgetrieben, aber als sie im Kongo war hat sie unseren Herzl abgetrieben, sie wollte keine Kinder mehr, sie hatte schon vier, das genügte ihr! "Im Kongo ist das auch möglich?" Nein nein, im Kongo nicht, da hatte sie vier Kinder, oder die Frau Herzl?, nein, aber in der DDR, da hat sie abgetrieben, ihren Herzl und alle anderen sind auch so gestorben in ihrem Körper, Rosa Luxenburg, Du warst Frau Herzl und Rosa Luxenburg mein Herz! "Wer denn?" Eine Freude hat sie, weil wir ihren Namen sagen jetzt, Du Müller Schlauroth hast einen guten Draht zu ihr, meiner Gabriele Herzog, ehemals ein ziemliches Weib mit roten Ansichten und komunistisch eingestellt, die Rosa Luxemburg und so ausgebufft, wie mein Herz jetzt ist, dann wär sie ja auch, aber das weiß ich ja nicht, der Vorname ob der jetzt richtig ist, könnt ja auch eine Tochter sein u.u.u., nein nein, es ist unsere Wilhelmine natürlich und die Rosa Lu... "Wieso denn, ich bin doch eine andere Herzog!" Ach so, mein Herz, das haben wir geklärt, mein Herz ist schon ganz kirre vor lauter Namen die sie nicht kennt! "Albern, sie braucht sich doch garkeine Gedanken machen, das kann sich doch kein Mensch merken!" Na dann mein Herz!.. Deine Freundin mein Herz, Anja und Du, Ihr habt Euch so gut verstanden! "Anja? Ach ja die Anja, im Spital damals hat sie mich vorbereitet", und so geliebt einmal, in einer anderen Inkarnation!.. Immerwieder habt Ihr Euch etwas aufgeladen, wir helfen Euch aus dem Dilemma, heute, weil Ihr sonst zurückbleiben müßt mein Herz! Keiner hat sich so gefreut, wie mein Herzl Kind, sowas schönes, was sie gesehen hat, die Modalidität und so gerissen wie sie war, meine Rosa Luxenburg, einmal als ihr sauberer Ehemann Zettel verteilt hat, damit die Republik, die DDR, mal was zu lesen hat, vor allem die Thesen seiner Frau, Rosa Luxenburg! Alle haben sofort eingestellt, wie sie das gelesen haben so kommunistisch und so reich an Fehlern vor allem, kein Pardon dem Westen! Ja, ja, wie sich die Bilder doch gleichen, wenn auch unter anderen Vorzeichen und so ein Tohuwabohu damals, als ein Mitglied der Arbeiterbewegung ganz unten war, hat sie ihn gepflegt und war so empathisch vor allem mit ihrem Gatten, der alles gemacht hat, was sie wollte, vor allem den Abtreibungen zugestimmt hat! Der Herzl hat so geschrien, wie sie ihn abgetrieben hat, er wollte so gern zu ihr! Sie hat es gespürt, wie er sich entfernt hat von ihr, sein Geist, der den Kindskörper wieder verlassen hat, mit einer Stricknadel haben sie reingestochen in die Placenta und viermal das Selbe, kein Kind hat sie mehr gekriegt, im Kongo hat sie vier gehabt, das hat ihr gereicht!  "Im Gegenteil!" Was im Gegenteil? Viele waren froh, daß sie nicht mehr auf die Erde müssen, so, wie es damals ausgesehn hat auf der Erde, so dunkel und alles so undurchdringlich vor Moder und Schmutz! "Wie, Moder und Schmutz?" Jawohl, es ist eine Qual für die umliegenden Geister, die Inkarnieren müssen, um abzulösen, aber so ist es abgewendet worden vom Herzl, er hat damit abgelöst! "Aber dann ist es doch nicht so schlimm?" Zwei Seiten der Medallie, mein Herz, die andere Seite hat sich schwere Schuld aufgeladen, die werdende Mutter und die Ihr dabei geholfen haben! Nie dürft Ihr auf andere schielen, jeder hat sein eigenes Muster! "Sein Muster?" Ja, sein Lebensmuster mein Herz, oder sein Lebensteppich den Du Dir knüpfst in verschiedenen Leben, jetzt hast Du ein Leben ausgelöscht und Du und Du, das zählt, nichts anderes! Eine Gelegenheit für Deinen Herzl wiedergut zu machen, was er an Dir getan hat einmal, als er Dir so einen Riegel in den Magen geschlagen hat, weil er meinte, Du bist sein Feind, und hast ihn ermordet, den großen Bruder, ja, so ist das, wechselwirkend sollte er Dir das Leben schwer machen, nein leicht mein Herz! Das hätte Euch beiden so geholfen, aber Du wolltest ihn nicht, Deinen lieben Gatten ehemals! Wenn Ihr wüßtet, welche Tragödien sich im Nachhinein abspielen, das Leben hat Euch so geholfen mit einem Kind, wo beide etwas gut machen können, aber die passende Gelegenheit vertan mein Herz! Kein Vorwurf, aber eine Erklärung mein Herz, ich weiß, Du machst es Dir nicht leicht, aber seit auf der Hut, wenn es um solche Entscheidungen geht! Ach wie freun sich die Geister, wenn sie willkommen sind, mein Herz!