Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt ist am verzweifeln, daß der Text nicht vollständig zu lesen ist. Da sie so darum bitten, entschließe ich mich, ihn nochmal zu bringen und löschen den alten Text, lassen ihn an neuer Stelle.  

Eisenhüttenstadt

Du bist mir heute Nacht erschienen, treu und kalt. Immer bleibst Du Deinem Motto treu: Nimm alles raus was Du kriegen kannst. Geld scheffeln, still und ohne daran zu denken, daß auf Erden alles endlich ist.

Zentral gesehen, holst Du alles raus, damit wieder einmal Krieg und Tränen fließen. Wenn ich Dich prüfe, hast Du mir gezeigt, daß Du mir fremd geworden bist. - Gieße weiter Krieg und Tränen, die die Erde benetzen. - Immerhin tust Du auch Gutes, Du schaffst Arbeit vielen. Leuchten sollst Du, wenn ich Dir Arbeit gebe, die Schwerter in Pflugscharen zu gießen, wie es schon verheißen ist für jenes Reich, das nahe bevorsteht, so nahe, daß Du es nicht glauben würdest.

Dir rate ich: Mache alles wie bisher, dann bist Du bald vergessen. Nimm Dein Pfund und wuchere damit, dann sollst Du es erleben, das neue Reich.