Frühchen
Wenn Ihr Frühchen betreut, dann nehmt ein Fingerchen und lutscht mal dran, das hat mein Frühchen so gern und lächelt so glücklich! Ist das nicht unhygienisch? Nein, weil dein Speichel ihm hilft, mein Herz! Was, das versteh ich nicht, das mach ich nicht, ich hätte Angst, daß es stirbt, wenn ich das mache, es muß doch alles steril sein! Siehst Du, steril, das ist genau das Stichwort, vor lauter Sterilität verkümmert mein Frühchen, es braucht Körperkontakt vor allem, da das nicht geht, gebt ihm wenigstens ein Wohlgefühl, versucht es nur einmal und seht selber, mein Herz! Dein Kindchen hat eine Seele, die verkümmert, wenn sie keinen Körperkontakt hat! Du und Du bist unsicher, Du mußt erst den Arzt fragen? Tu das, mein Herz, sag ihm aber auch, warum es sein muß, mein Herz, er kann ja zuschaun, was dann passiert, mein Herz! Wenn Ihr ein Frühchen bekommt, aus welchem Grund auch immer, mein Herz, zwingt es nicht in eine Sonderrolle, wenn es nach hause geht, sonst kümmern Deine anderen Kinder, auch, wenn es irgendeinen Schaden davonträgt, verteilt Eure Liebe gleichmäßig und laßt keinen Schatten auf meine Sternenkinder fallen, oder instrumentalisiert sie womöglich, nehmt alles ganz natürlich, mein Herz, dann hast Du meinen Segen vor allem! "Wir sind so verzweifelt, weil uns unser Zurückgebliebenes so in Anspruch nimmt, da bleibt keine Zeit für unsre anderen Kinder, nur Grundversorgung!" Es ist so, in fast allen Familien, natürlich! Meine Sternenkinder, sie beschweren sich nicht und hegen und pflegen mit.., das ist ihr Segen, den ich ihnen gebe, sie reifen schneller und haben später ein Bedürfnis zu helfen! "Wir sind so glücklich, über unsren Martin, er war ein Frühchen, er schweißt uns zusammen, wir wolln ihn nichtmehr hergeben!" Er weiß garnicht, was er für ein Segen ist, der Martin, er war so klein, daß man ihn fast nicht gesehn hat, das Frühchen! Wir haben ihr gesagt, sie soll mal an seinem Fingerchen lutschen, da hat es ihm einen Schub gegeben, er war ganz selig, das hat ihm gezeigt, daß er nicht allein auf der Welt ist! Du und Du bist so roh und versorgst steril und hast kaum ein Wort für das Frühchen mein Herz?, vor Dir liegt ein Menschlein, wenn Ihr einmal sehen könntet, wie meine Wesenhaften auf die kleinen Elfen achten, wenn sie noch in einer Blume liegen, sie beobachten sie und decken sie zu mit Blütenstaub und haben sofort so ein schönes, liebevolles Verhältnis... oder die Tiere, mit ihren Jungen, da könntet Ihr viel lernen mein Herz! Oben sind wir ganz im Glück! Warum? Weil wir dann eine Früchenstation vom Feinsten haben, da dürfen die Mütter auch mal ganz auf die Station, das bringt so eine Freude für die Kleinen, wenn die Mutter da ist und sich mit ihm beschäftigt! Wir können Dir und Dir garnicht sagen, wie glücklich Du uns machst, wenn Du Dein Kindchen austrägst und annimmst mein Herz! "Warum ist denn so ein Kind in einer Familie, das muß doch einen Sinn haben?" Siehst Du, mein Herz, das ist genau der Punkt, es ist so eine Gnade mitfühlen zu dürfen, nicht zu erkalten, alle meine Schätze zu lieben, es hat immer etwas mit Euch zu tun, mein Herz! Du und Du bist der Meinung, daß solche Kinder erst garnicht leben sollten, das zu hauff... Wir können Euch einen Vergleich nicht ersparen, mein Herz, Euthanasie, vor allem, mein Herz! "Aber das ist doch ganz was anderes, wir ersparen dem Kind und den Eltern.." Siehst Du, das ist genau das Problem, Ihr erspart dem Kind und den Eltern und den Geschwistern nichts, Ihr verhindert ihren Reifeprozess, wißt Ihr, warum ich so ein Kind auf die Erde gebe?, alles hat doch einen Sinn mein Herz, die ganze Verantwortung fällt auf Euch, die Ihr aussortiert u.u.u., laßt die Kinder einfach mitlaufen und behandelt sie nicht wie Außenseiter, sie danken es Euch mit soviel Liebe, mein Herz u.u.u.. Wenn Du in Sorge bist, wegmachen oder behalten, dann mach Dir klar, daß Du Dein Schicksal beseitigen willst, nimm es an, mein Sternenkind, dann bist Du aus dem Schneider! Wieso bin ich dann aus dem Schneider? Weil Du mir folgst mein Herz, sonst hast Du ein Problem! Ich bin immer auf Dein Heil bedacht, mein Herz, nur auf Dein Heil, der Segen kommt von ganz allein! Wenn Du mir folgen willst mein Herz, jetzt wißt Ihr ja schon, daß Ihr oft über viele Leben zusammen seid, Ihr selbst legt die Fäden, für das nächste Sein, Du allein, Deine DNA ist genau abgestimmt auf Dein künftiges Leben, das Dir helfen soll, alles aufzulösen, was nicht in meiner Strahlung ist, mein Herz, gegenseitig abgestimmt! Legst Du Dich quer, ist der ganze Vorgang gestört, es dauert soviel länger, abzulösen, was auch immer, das bedenkt bei allem, was Ihr tut, mein Herz! Ärzte, was glaubt Ihr, habt Ihr für einen Nutzen, wenn Ihr abtreiben helft? Alles ist mit allem verbunden, auch Du, wenn Du verhindern willst, daß abgelöst werden kann mein Herz! Du und Du hast Dir das Selbe auch schon gedacht, Ihr seht es heute als humanen Akt, aber es ist nichts weniger als das, das genaue Gegenteil! In Amerika sind wir ganz gegen Abtreibung, nein, die Frauen nicht, oft... Verhütet, das ist doch Gang und Gäbe! Legt Wert auf Zwänge.., sie lösen immer Gegenreaktionen aus, wie bei Euch, Maria und Josef! "Was bei uns?, wir sind doch schon zu alt, da ist es nochmal passiert!" Dir hab ich heute den Artikel geschrieben, mein Herz, die kleine Rosemarie Fendel hat bei Euch Einzug gehalten, aber wenn Ihr sie nicht wollt... Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, behandelt mich nicht wie ein Monster, viele, fast alle, machen es sich nicht leicht, wenn sie abtreiben wollen, nehmt sie an die Hand und helft ihnen mein Herz, jetzt könnt Ihr es ja, gebt den verzweifelten, werdenden Müttern, die Möglichkeit, ihre Kinder ohne Sorge auf die Welt zu bringen, das erfordert Anstrengungen, Caritas und Diakonie... "Aber wir sind ausgestiegen und sind froh, das war uns zuviel Verantwortung, die Beratung von Problemmüttern vor allem!" Siehst Du, das ist heute ganz leicht mein Herz, wenn ich Dir sage, worum es wirklich geht, mein Herz, aber der Zug ist abgefahren, mein Herz hat so ein ungutes Gefühl! Nie dürft Ihr etwas instrumentalisieren, helft um des Helfens willen, nur so habt Ihr meinen Segen, mein Herz! "Aber warum, was hat sie denn gegen uns?" Die Strahlungen kreuzen sich, da ist zuviel Kalkül mein Herz, frei müßt Ihr werden, baut auf, mit mir, mein Herz! "Aus gutem Grund!" Das wäre mein Herz? "Deine Gralsbotschaft ist uns zu niedrig, nein zu hoch, das versteh ich nicht!" Aber, das ist doch nicht dein Ernst? "Doch, Du bist so unbeugsam, das ist uns zu hoch, vor allem dem Kirchenrat, wir sind human!" Wenn Du glaubst, das ist human, daß du alles tolerierst, mein Herz... "Wir können nichts damit anfangen!" Dann ist es auch nicht für Dich, mein Herz, Du mußt noch reifen, dann verstehst Du mich ganz mein Herz! Wenn Du mir eine Freude machen willst, nimm die Barmherzigkeit, meine Stimme, dann hast Du den Schlüssel, nehmt meine Gralsbotschaft und meine Stimme, da habt Ihr alles, ohne Zang mußt Du entscheiden, mein Herz, wenn Du es tust, hast Du meinen Segen, so oder so, mein Herz! Wenn ich Euch sagen würde, was Ihr alles schon getan habt mein Herz!
Wenn Ihr mir folgen wollt? Die Armen, bekommen ihre Kinder, warum?, sie denken garnicht an sowas! Aber das ist ja das Problem! Wieso ist das ein Problem, mein Herz? Soviele Analphabeten u.u.u., sie werden nichts und liegen dem Staat auf der Tasche, besonders uns in Deutscland! Du und Du bist klug und weise, warum da nicht? Aber, aber, aber.., nimm sie an die Hand, gebt ihnen Arbeit, daß sie ihr Brot selber verdienen können, sie sind so talentiert und lernen schnell, mit Freude! Wenn Du uns eine Freude machen willst, Regierung, ach, die habt Ihr uns ja schon gemacht, indem Ihr das Arbeitsverbot aufgehoben habt! Du und Du hast Dich dran gewöhnt, auch so zu existieren und nicht zu knapp, dann fliegst Du mein Herz! Wohin? Dahin, wo Du hergekommen bist natürlich, das packen wir auch noch, da habt Ihr gleich einen Hebel mein Herz!.. Du bist plötzlich für Abschiebung? Ich bin für Hilfe, mein Herz, wenn Du schon zu träge bist, am Sozialprodukt mitzuarbeiten, dann liegt meine Hilfe darin, daß ich Dich heimbefördere, wo Du Dich dort nützlich machen mußt, um nicht zu verhungern u.u.u..
Klein bist Du gewesen, Sacharoff, da bist Du mir so um die Beine geschmeichelt und Deine Mutter, daß ich mich lösen mußte, damit Du mich nicht dauernd belästigst Herbert Grün, nein, Herbert Grönemeyer, Du und Deine Mutter, sie ist so froh, daß sie sich gelöst hat und Du, aber wie, mein Herz, der Kampf ums Überleben damals, in der Tschechei und die Flucht, das hab ich nicht vergessen, nein, Du Herbert vor allem, Du und Deine Mutter haben unablässig gebetet... Ist das schlimm? Nein, mein Herz, im Gegenteil, ich hab Dir geholfen, weißt Du noch? Aber Du hast uns ja nicht geholfen, Mama war so verzweifelt, Du mußt uns doch helfen! Das war meine Hilfe mein Herz, wie stark Ihr geworden seid, Du und Dein Bruder vor allem! Wir haben so ein Renommee heute, wenn auch sehr unterschiedlich, mein Herz! Wir kämpfen auf allen Seiten und sehn, was Dir nützt, mein Herz, vor allem! "Füllhorn!" Ja, Michael, mein Füllhorn hab ich über sie ausgeschüttet, Minerva hat es ausgeschüttet, Du wirst mir ein Mütterheim, für werdende Mütter, im Frühling baun, die Mittel fließen Dir von allen Seiten zu und ein Hilfsond, damit die Mütter auch danach zurechtkommen, große Aufgaben warten auf Dich, mein Herz, und alle Ärzte, die sich wie Du beteiligen wollen... Konzerne, wenn Ihr Euer sauer verdientes Geld anlegen wollt, dann gibt es soviel Möglichkeiten, Ärzte, ohne Grenzen zu finanzieren, ohne Hintergedanken, nur um zu helfen, oder mein Zuckerberg, Facebook, aber der tut das schon lang und spricht nicht darüber u.u.u.. Ihr wißt ja nicht, was für eine Hilfsbereitschaft es gibt, wenn man nur wüßte, wohin es geht und wieviel % in die Verwaltung abfließt u.u.u.. Da seh ich Euer Potential mein Herz, Industrie vor allem, tut Gutes, zum Beispiel finanziert die Gehälter seröser Hilfsorganisationen, damit 100% von den gespendeten Geldern auch da ankommen, wo es dringend gebraucht wird und fürchtet nicht, daß sie dann faul werden, sie sind dankbarer als Ihr manchmal und laßt die Spender nicht außenvor, Sternstunden macht es vor mein Herz! Du und Du brauchst dringend Hilfe, aber hast keine Möglichkeit, Schufa und Banken, Versicherungen, alle entscheiden über Dein Wohl und Wehe u.u.u.. Ihr sitzt auf Euren weichen Stühlen, wißt Ihr, was mein Herz ihre Taschen von Galerie zu Galerie geschleppt hat, Jahrelang, alles reinvestiert, was sie verdient, Ihr habt ihr den Hahn auf ganz linke Weise zugedreht und die Versicherung, die sie abschließen mußte kassiert, 23 000.- einbezahlt, 8000.- bekommen, wie sie gezwungen war, nein, man hat es sofort einbehalten, einfach ausgelagert, ohne ihr ein Wort zu sagen u.u.u.. "Kleinigkeit!" "Das war uns zu popelig, da haben wir zu wenig verdient!" Wundert Euch das?, kleingehalten, mein Herz, wenn sie neu drucken mußte, wenn Du nur da gibst, wo alles schon vorhanden ist... Wir sind im Bilde, aber das ändert sich gründlich mein Herz, wie?, laßt Euch überraschen mein Herz, jedenfalls keine Gängelei, wie bei Euch, damit Ihr gut verdient, Löwe! Wir nehmen jede Idee, die in meinen Gesetzen schwingt und fördern unsre Probanten mit Microkrediten, die alle pünktlich zurückbezahlt werden! Mit Microkrediten?, aber das machen wir ja auch! Nein, nicht so, wie Du das machst Bank, Du hast mich falsch verstanden, wir wollen helfen, Ihr wollt verdienen, das ist der Unterschied! Alles, was in meinen Gesetzen schwingt hat Zukunft mein Herz, wir geben das dazu, was nötig ist, der Rest erübrigt sich, mein Herz! Warum habt Ihr kein Vertrauen?, grad der Mittelstand bringt den größten Einsatz, den Ihr systematisch zerstört, mein Herz!
Königin der Lüfte, Helene Fischer, hast Du vergessen, was ich Dir gesagt hab mein Herz? Nein, jetzt ist es mir wieder eingefalln, das mit der Kleidung vor allem, Du hast mich doch gemaßregelt, wie ich das Weihnachtskonzert gegeben hab!" Ja, mein Herz, wenn man sovielen Augen ausgeliefert ist, keine Bekleidung für eine Mutter und Weihnachten schon garnicht u.u.u.. "Wenn Du so auftrittst...", hat ihre Mutter gesagt, aber Helene, "ich will so auftreten, das ist doch mein Markenzeichen!" "Verpönt!" Wieso, das ist schon gültig, was ich damals, in meiner Gralsbotschaft gesagt hab, über die Weibeswürde! Du und Du störst Dich daran heute, aber ein Körnchen Wahrheit ist geblieben, mein Herz, betrachte alles von Deiner Würde aus, mein Herz, dann hast Du meinen Schlüssel, mein Herz! Du und Du bist mir gram, weil ich so zugeknöpft bin, zu einer Zeit, wo alles zugeknöpft war, mein Herz, da war schon ein nacktes Bein ein Skandal und dennoch... Ich hab immer Bedenken, nein, mein Herz, Schwimmen zum Beispiel u.u.u.. Wir kennen keinen Unterschied, mein Herz, ob Du jetzt zum Baden gehst, im Badeanzug, oder, ob Du auf dem Laufsteg gehst, halb nackt inzwischen, wir sehn Dich, mein Herz, und nicht Dein irdisches Kleid, Dein Innerstes, mein Herz, das, was Du bist, mein Herz, alles andere sind nur Hüllen, die Du Dir zulegst, um Deine Blösen zu bedecken, schön oder häßlich, aber was solln Menschen machen, die in Baströckchen aus Tradition, oder sonstwas tragen, sie haben keine Scham, das ist eben so aus Tradition! Dann gehn wir nach Bangladesh, die ärmste Frau kleidet sich wie eine Prinzessin u.u.u., das alles hat mit Eurer Entwicklung zu tun mein Herz, heute ist alles opportun, besonders mein Herz hat kurze Ärmel und trägt auch mal Hosen, meist daheim u.u.u., aber immer hat sie so einen besonderen Tatch und sieht so süß aus, sie macht die Mode zu einem Modespaß für uns hauptsächlich, die Sache mit dem kurzen Röckchen... Wir sind ganz entzückt über die Auswahl Deiner Blüschen mein Herz, die endlich mal angezogen werden u.u.u., drei besonders, Dein Rosenblüschen und zwei weiße, das sieht so schön aus mit der Jeans und zum Röckchen vor allem! Sie hat Jahre gesammelt und selten bis nie angezogen, aber zu Hosen ideal, mein Herz! Kein Dorf ist zu klein, als daß man sich nicht über Dich den Mund zerreißt! Warum denn? Weil du immer so exquisit angezogen bist, mein Herz, das macht Schule inzwischen, mein Herz!
Erst, alle waren so zugeknöpft, sie hat im Sommer lange Ärmel und so heiß heute... Keiner hat bis jetzt verstanden, was ich Euch damit sagen wollte," alles zu seiner Zeit und am rechten Platz", mein Herz! "Verzeihen sie, aber als Kreuzträgerin muß man Vorbild sein und immer anständig gekleidet sein!" Du hast recht, mein Herz, aber was ist denn unanständig bitte? Kurze Ärmel und dünne Strümpfe, aber die trag ich auch, es ist jetzt eine andere Zeit, und kurze Röcke und Hosen vor allem, wir sind doch weiblich u.u.u.." Wenn Du mein Herz gesehn hättest, in ihrer Jeans mit dem weißen Blüschen, was weiblicheres gibt es nicht u.u.u.. "Aber das ist unanständig für mich!" Du mußt es ja auch nicht tragen mein Herz! Gleichmacherei, immer willst Du, daß ich so bin wie Du, mein Herz und das ist falsch, mein Herz, ganz und gar falsch! Man stößt sich, wenn alle gleich rumlaufen, das ist einschläfernd und absonderlich, hast Du das nicht gewußt, mein Herz?
Ich hebe nichts auf, sondern ergänze, mein Herz, frei bist Du zu tun und zu lassen, was Du willst, aber achte meine Hürden, ich hab sie Dir nicht umsonst hingestellt mein Herz!
Vier Dinge, wenn Ihr Informationen gebt, achtet auf Genauigkeit, vor allem Du mein Herz, Hermine, wenn Ihr Behauptungen aufstellt, die mein Herz völlig vor den Kopf stoßen! Du bist auf meine Frau gekommen, daß ich ja auch geschieden bin, von meiner Martha und daß sie versiegelt worden ist und auf dem Heiligen Berg gewesen ist! Wir haben so gehofft, daß sie noch erkennt, aber einmal hat sie uns auf dem Vomperberg besucht, das war noch vor dem 2. Weltkrieg und war so angetan von dem, was sie gesehn hat, daß der Wunsch in ihr entstanden ist, sich versiegeln zu lassen, sie hat das silberne Kreuz erhalten, später hat sie mir solche Vorwürfe gemacht, daß sie nur das Silberkreuz erhalten hat.., wir sind froh gewesen für sie, weil sie sonst ein großes Problem gehabt hätte! Mein kleiner Sohn ist mit 18 Jahren im 1. Weltkrieg geblieben! Unser Ludwig das erste Kind, hat geholfen, er war Silberschmied und hat Gralskreuze angefertigt, der Ludwig, eine Zeit lang, ist dann aber vom Heiligen Berg, sie hat ihm zugeredet, bei seinem Talent was Vernünftiges mit seinem Leben anzufangen, sie und er, Ludwig und meine erste Frau, sind vom Heiligen Berg, aber der Grund bei Martha war, weil sie keine Rolle spielte, das war der wirkliche Grund, sie war inzwischen so verärgert, wegen Maria, sie hat so gehofft, daß sie bei uns wohnen kann und herausgehoben wird, aber ihr Seelenzustand.., bescheiden war ein Fremdwort für sie, schließlich war sie ja mal mit mir verheiratet, das genügt... Alle sind mit Vorstellungen zu uns gekommen, aber sie war nur am Anfang ganz bei mir, meine Martha Bernhard! Wenn mein Sohn vom Berg wollte, dann hat das seinen Grund gehabt, man hat ihm hinterbracht, daß ich alles nur ausgedacht hab und daß ich nur Geld scheffeln will u.u.u., keiner hätte dem standgehalten! Wieso, wir haben dem standgehalten! Ihr? Ja! Natürlich, aber er war nicht überzeugt, mein Herz, das war der eigentliche Grund und seine Mutter auch nicht, sie haben den Heiligen Berg wieder verlassen, als Ludwig so gequängelt hat, deswegen! Oben ist so eine Strahlung gewesen damals, das könnt Ihr Euch nicht vorstelln, das zwingt alles zur Umkehr, was nicht in meinen Gesetzen ist, sonst ist kein Bleiben auf dem Heiligen Berg, es kommt wie von selbst! Dir mein Herz, gebe ich noch einen Hinweis, Du hast keine Ahnung, was mit dem Ludwig geschehn ist, er wollt nicht mehr auf der Erde bleiben! Wie, er wollte nichtmehr auf der Erde bleiben? Nein, er war so traurig, nachdem sie uns wieder verlassen haben! Ja aber... Frei bist Du und Du, zu tun und zu lassen, was Du willst, aber die Folgen... Was für Folgen?, ist das denn so schlecht, wenn sie doch garnicht überzeugt waren? Siehst Du, mein Herz, das ist genau der Punkt, besser, als sich zu quälen, ist eigene Erfahrungen zu machen, erst als er weg war... Wir können niemanden verurteilen und ihn schon garnicht, mein Püttchen, Ludwig Sponheimer und meine Martha, war einmal seine Frau, das war so niederschmetternd grad, für meine Margit Sponheimer, ja, mein Herz, Deine Urgroßeltern, die Martha war Elke Sponheimer und der Ludwig war Opa Sponheimer, so ein Talent! Was für ein Talent? Er hat so viel in der Region bewegt, in Hessen damals, Komunalpolitiker und so ein Talent, er war ein hochtalentierter Musiker am Horn und auf der Trompete vor allem, Margit stimmts? Alle haben ihn so gelobt, daß er was für die Region gemacht hat, ehrlich bis ins Mark, mein Ludwig, ohne Falsch regiert, der Otto Sponheimer damals! Du und Du hast grad gemerkt, wenn mein Herz ganz konzentriert ist, weiß sie, was sie schreiben soll! Keiner hat sich so gefreut, wie meine Margit, sie weiß jetzt, was das bedeutet, was sie geträumt hat, vier Füße, ja Deine Familie, war auch meine Familie mein Herz! Wenn Du wiederkommst, bist Du nichtmehr der Selbe, aber das wißt Ihr jetzt schon mein Herz! Aber und abertausend sind bereits in den Startlöchern und ganz auf meiner Seite, mein Herz! Du und Du, ach ja, da war doch noch was. bis hierhin stimmt, was Du gesagt hast, mein Herz, das ist so gewesen, aber wenn Frau Diamantitis Dir sagt, daß sie bei dieser Feier auf dem Heiligen Berg gewesen ist, hat das auch seine Richtigkeit! "Aber wieso, ich war doch schon lang nichtmehr zur Feier!" Welche Feier? "Auf dem Heiligen Berg, da sind doch alle abgewiesen worden, die nicht zu Bernhard gehören!" Wie, nicht zu Bernhard gehören? Siegfried Bernhard, alias Siegfried Holzäpfel, er hat sie schon lang in die Schranken verwiesen, alle, die ihn nicht als Führer des Heiligen Grales anerkennen, nein, das war ja ziemlich am Anfang! Heute hat er keine Probleme mehr, er sitzt, das ist mir jetzt peinlich, daß ich das aussprechen muß, aber irgendwann... Keine Feier wird mehr dort stattfinden, erst, wenn wir auf dem Heiligen Berg sind mein Herz! Klug angebracht, wenn Ihr neugierig seid, lest doch einfach mein Stimme, aber da haperts!
Mir hast Du so ins Gesicht gespuckt, heute, mein Herz, glaubst du, ich gebe Euch die Inkarnationen umsonst? Alles füge ich zusammen, damit Ihr die Wege des Lichtes erkennen könnt und Lehren daraus zieht, mein Herz! Wir brauchen Euch nicht! Viele haben sich ganz eingeigelt, genau die, die an meiner Seite kämpfen sollten, unsre Freunde und Vertrauten, die aber das größte Problem sind, weil sie mein Licht unter dem Scheffel halten, mit aller Konsequenz natürlich! Man spricht nicht darüber, nicht, daß man nicht darüber spricht, aber nur bei Eingeweihten, plötzlich brauchts das alles garnicht! Wir können uns nur wundern, Inkarnationen waren früher das Hauptthema, bei meinen Kreuzträgern, aber, nein nein, ich hab Euch genau deswegen gesagt, daß es nicht so wichtig ist, wichtig ist wer Ihr heute seid! Das nehmt Ihr heute wiederum, um mir alles klein zu halten, und um mir ins Gesicht zu spucken, das gleicht immerwieder den Pharisäern, kein Deut anders, mein Herz! Kein Kommentar, man hält es für opportun, mein Herz zu maßregeln und sie als Spinnerin, als Fehlgeleitete, gelinde ausgedrückt, hinzustelln! Alles hat ein Ende, bald mein Herz, auch das, immer das selbe Spiel! Keine Grenze und alles ist im Spiegel der Wirklichkeit mein Herz, wir ziehn alles heraus und legen unser Maß an Euer Maß, das hat uns so sicher gemacht!
Kleiderordnung
Niemand zwingt meinen Püttchen eine bestimmte Kleiderordnung auf! "Aber die hast Du doch eingeführt zur Andacht!" Natürlich mein Herz, damit Ihr wieder lernt, anständig gekleidet vor Eurem Altar, nein, vor meinem Altar zu stehn, mein Herz! Nie dürft Ihr mir das antun, wie einmal, als Ihr einen Schal, für die nackten Arme einer jungen Dame, geholt und ihr umgelegt habt, das hat sie so erbost... Aber mein Herz, das war doch nur gut gemeint, von meiner Hermine, sie wollte doch nur, daß Du kein Problem hast, weil alle mit bedeckten Armen in der Andacht waren! "Ich hab mich so geärgert weil sie mich so angeherrscht hat!" Was, angeherrscht, meine Hermine? "Ja, das macht man nicht!" Nein, mein Herz, Du warst gleich auf 180, nicht sie, aber das ist es nicht gewesen, deine Mutter hat Dir gesagt, daß Du lange Ärmel anziehn sollst, das schon und dann auch noch das!.. Du und Du stößt dich.., an was? "Alle die selben langen Kleider, so altmodisch und garichts Flottes!" Was, garnichts Flottes? "Nein, aber es ist so würdevoll, das muß ich sagen, das kennt man ja garnichtmehr in der Kirche!" Ich bin nicht traurig, wenn Du auch mal ne Hose anhast, mein Herz! "Nein, das würd ich nicht machen, alles zu seiner Zeit und am rechten Ort!" Viele sind ganz entzückt wegen unsrer Kleiderordnung, weil sie spüren, daß es Gottverehrung ist, echte, das so eine Kleidung erfordert, mein Herz! Nur keine Gleichmacherei, es darf auch mal ein Dirndel sein u.u.u.. das haben wir so gern, in bayrischen Kirchen, so schön, die Tracht in der Kirche und so feierlich mein Herz! Alle sind so froh jetzt, besonders meine Bayern! Trachten waren auch damals ausdrücklich erwünscht, mein Herz! Wir kennen keine Kleidung, wir kennen nur Menschen, mein Herz, alles soll so schön wie möglich sein! Wenn Du ein Problem hast, wegen der Finanzen, wir sind flexibel, wie mein Herz fast kein Geld gehabt hat, hat sie Second Hand gekauft und etwas geändert, das war so schön! Wir sind so stolz jetzt, mein Herz ist jetzt so modebewußt inzwischen! Ich muß doch mal üben, ich hab solang gesammelt, immer wenn ich was gesehn hab, jetzt muß ich es ja auch mal anziehn! Wir haben das Selbe gemacht, wie die schlechte Zeit war, wir haben uns vorher eingedeckt, immerwieder, wie wir was gebraucht haben, konnten wir aus dem Vollen schöpfen, meine Kinder und Maria vor allem! "Keine Scheu vor dem eigenen Geschmack!".. Dito mein Herz, sie erregt immer Aufsehn, so hübsch, wie sie zur Zeit ist! "Kritik!" Was denn für eine Kritik? Verschwenderin u.u.u.! Wer sagt das? Niemand, mein Herz, aber damals, als Du Marie Antoinette gewesen bist vor allem! Wir wissen es besser, sie kann Haushalten, vor allem! Früher auch? Hast Du schon mal gehört, daß eine Königin sparsam sein muß? "Nein, sie muß ja Repräsentieren, das geht nicht, in so einem Fall!" Siehst Du, immer stehn wir im Mittelpunkt! Maria Theresia hat ihr mal geschrieben, daß sie nicht so verschwenderisch sein soll, sie hatte ihre Ohren überall, deswegen! Deswegen? Es brodelte schon im Volk, die Resistance war im vollen Gang, deswegen hat sie das gesagt und wegen der Pamphlete, die schon die Runde machten, mein Herz, alles erstunken und erlogen natürlich, immer wieder das Selbe auf der Erde, mein Herz, aber wir sind ja jetzt so bescheiden, mein Herz! Wenn Du, mein Herz, ins Amt gesetzt bist, hört das klein klein auf, das walte Gott! Wenn wir erstmal auf Kleidung sehn, mein Herz, da ist ein Raunen überall, wo Du auftrittst, mein Herz, dafür werd ich sorgen! Klein habt Ihr uns gemacht, immer, aber wenn Ihr wißt, wer hier auf der Erde ist, mein Herz...