Bahntransport

Wenn Ihr Waren transportiert, macht es möglichst auf der Schiene, mein Herz, da spart Ihr soviel co2 und werdet um so schneller Klimaneutral und vermeidet unnötige Schiebereien von Waren, das allein hat solche Auswirkungen, möglichst Regional bleiben, das hilft, mein Herz u.u.u.. Kein Problem, das genau, das haben wir im Auge, das ist soviel co2, das glaubt man nicht u.u.u.. Wir tun das Menschenmögliche aber wir sind noch soweit entfernt von Deinen Ratschlägen, wenn wir da sind, dann ist es ganz leicht! Wie lang denn noch? Erst die Gesinnung mein Herz, dann habt Ihr erfaßt, worum es geht, liebevoll alles nutzen und bewahren, was Gott liebevoll für Eure Entwicklung zur Verfügung stellt mein Herz! Was Ihr mit Liebe macht, ist recht getan, da habt Ihr einen Gradmesser für Euer Handeln mein Herz und so einen schönen Einstieg, in meine neue Zeit, mein Herz! Du und Du bist so aufgeregt, warum? Weil wir uns so geschämt haben grad, mein Dieter Kürten und mein Klaus Behringer vor allem, mein Herz, flüchtig ist alles, was Du denkst, es sei denn, es schwingt in meinen Gesetzen, mein Herz, das hat alles Bestand und hat immer Sinn! Klaus Behringer, Dir halte ich grad vor Augen, was wir tun, in Wirklichkeit, jetzt verstehst Du, das ist so schön, mein Herz, Lichtenberg bist Du mal gewesen, mein Herz, Vierlinger und Du, Ihr habt einen Draht, wie früher, als Du bei mir auf dem Vomperberg gewesen bist, mein Herz, Du bist mir so treu gewesen, wie man nur sein kann mein Herz, aber gestern.., nein, nein, ich vertrage schon einen Stiefel mein Herz! Ach, was warst Du eifrig und dienstbeflissen, aber manchmal... Was hab ich denn gemacht? Du hast immer geholfen und immer gefragt und gefragt und gefragt mein Herz! Warum darf man das nicht? Doch, mein Herz, aber wir waren manchmal so müde, Eure ständigen Fragen zu beantworten mein Herz! Keiner, der diese Zeit nicht erlebt hat, mein Herz, weiß, wie anstrengend gerade das für mich gewesen ist! Unsre Ausfüge waren so herrlich, viermal warst Du dabei, da konnte ich mal ausspannen mein Herz! Immer sind wir woanders hingefahren, mit unseren Jüngern und Berufenen, das hat Dir so eine Scheu eingeben, die höchsten Berufenen, so nah und unnahbar zum Teil... "Ach, das hab ich so genossen, grade das!" Ich weiß, mein Herz, "alles hat seine Zeit", das hab ich Dir mal gesagt, weißt Du noch, Du hast so auf Deine Berufung gewartet und es herbeigesehnt! Vierlinger war damals ganz nah mit Dir, er ist so gerührt jetzt... "Aber ich heiß doch garnicht Vierlinger, so hab ich doch damals geheißen, auf dem Vomperberg, ich bin doch der Josef Holzmüller und mein Bruder ist Professor Holzmüller, das wollt ich Dir nur geben mein Herz!" Alma, wenn Du die Alma besetzen willst mein Herz, dann schau, daß sie klein ist! Aber die Besetzung steht doch schon! 

Berlin, Damals bist Du von Berlin mit meiner Frau Vasel gekommen, sie war Modistin und Schneiderin für Unterwäsche für Frauen.., und wenn Du Dich gerade gesehn hättest, mein Herz, eine junge Schauspielerin in blond und eigen, so, wie sie vorher auch gewesen ist, nein, nein, das ist sie nicht, die Frau Vasel, sie hat ein Kindchen bekommen, ihre Tochte, nochmal Frau Vetter und so süß, ach, das hab ich ja schon erzählt mein Herz, nicht aber, wer sie ist, schon lang... "Ich heiße jetzt Brigitte und lebe in Hohenschwangau im Breisgau, nein, in Schwangau, beim König Ludwig, aber ich hab mich selbständig gemacht, heute bin ich in einer anderen Branche und führe ein Hotel, da bin ich nämlich hineingeboren, so vornehm, meine Eltern haben es mir vorgemacht!" Das ganze Anwesen war einmal das kleine Anwesen, das der Ludwig meinem Herz vermacht hat, ehemals, nein, sein Vater, als Wiedergutmachung, ja mein Herz, Frau Vasel führt dort ein kleines Hotel für Feriengäste, nein, ein großes Luxushotel, oben auf dem Hügel, da hat Dein Häuschen mal gestanden. mein Herz, bis Du gestorben bist, dann hat Dein Sohn es meiner, nein, seiner Familie übereignet, seine Ursula von der Leyen und seinen vier Kindern, einer war der Ulrich, Sigmar Gabriel und Du Jürgen Zerbst, nein, von Zerbst, war der Familienname gewesen! Was für ein Jürgen? Jürgen Kullick, heute Renates Bruder, Jürgen war der vierte Sohn, der kleinste, er hat das Anwesen an eine reiche Familie aus dem Breisgau verkauft, eine Familie Becker, die haben es abgerissen und das große Hotel hingestellt, das meine Frau Vasel geerbt hat heute! Becker hat sich nicht interessiert, er hat es seinen Angestellten überlassen, weitgehendst! "Mein Vater hat sich nicht gekümmert, nur rausgezogen, es war alles so marode, die ganze Bausubstanz!" Man will ausbaun, nein, man hat alles neu gemacht und ausgebaut, das war ein Akt und hat viel Geld gekostet und ist heute so schön, mein Herz, da müssen wir mal hin, Du hast schon mal geliebäugelt, aber so teuer, aber bald wird das ganze Hotel so gut belegt sein, wie noch nie, wenn unsre Festtage stattfinden, auf Neuschwanstein u.u.u.. Warum sagst Du denn, es hat soviel Geld gekostet, ist das relevant? Nein, das nicht mein Herz, aber wir sind eingestiegen und sind Anteilseigner, nein, wir haben es übernommen und alles wieder zurückgekauft mein Herz und haben uns so übernommen, nein, meine Brigitte hat sich so übernommen, daß sie jemanden gesucht hat, der ihr hilft! Keiner kann ermessen was wir alles tun, aber bald wird es offenbar mein Herz! Drei kleine Welpen sind ihre ganze Freude, nein, ihrer Tochter Vivian, die liebt sie von ganzen Herzen und verwöhnt sie nach Strich und Faden, meine Frau Vetter, ehemals auch ihre Tochter, bei mir auf dem Vomperberg und so anhänglich, bei mir und Maria damals! Du und Du kennst die Verhältnisse und hast Dich erkundigt, wem das Hotel gehört und bist auf mich gestoßen, nein, auf meine Marie und ihren Verlag, das hat Dir zu denken gegeben, meine Diogenes Verlagsgruppe u.u.u., vier Verlage gehören meinem Herz, Diogenes und Heine und die Zeit und mein Verlag, Stiftung Gralsbotschaft, da sind wir ganzschön baf mein Herz! Du und Du bist wie vor den Kopf gestoßen und hast Dir sowas nie vorstelln können, wo wir doch so knausern mußten immer, auf dem Vomperberg, mein Herz hat so gewünscht, ach, wenn Du und Maria das erlebt hätten... Ja, so ist sie, aber wir haben damals vorgesorgt mein Herz, der Verlag Stiftung Gralsbotschaft war der erste, dann der Diogenesverlag für schöne, besondere Ausgaben u.u.u.. Österreich ist schon in heller Aufregung mein Herz, ein Notar wird sich bald ankündigen mein Herz, warts nur ab!

Aber wo ist das Hotel denn jetzt?, in Hohenschwangau oder in Schwangau? Mein Hotel ist in Schwangau und meine Brigitte und die kleine Vivian ist heute in Hohenschwangau, sie hat sich ein schönes Haus gebaut im Ort und ist so glücklich, auch ohne Mann, das war ein Hallodri, der Isaak Stern, das ist nämlich der Vater der kleinen Vivian, aber er dachte, sie will ihn nur ködern und hat das Weite gesucht, der Isaak, heute heißt er natürlich anders, aber das ein andermal mein Herz!