Fegefeuer

Was habt Ihr meinen Sternenkindern für Angst gemacht mit Eurem Fegefeuer u.u.u.. Aber das gibts doch im Jenseits, das hast Du doch bestätigt, man kann sich nicht vorstellen, wie es in den dunklen Regionen zugeht, samt Fegefeuer... Da hast Du ganz recht, aber da landen die Hoffährtigen, Lieblosen u.u.u., nicht die Ihr damit gequält habt, das ist der Unterschied, oder sie sind im Eis gefangen, wenn sie kalt und herzlos gewesen sind u.u.u.. Ihr hab das Ganze erzeugt, mit diesen Eigenschaften, die Hölle, wie man es nennt, nicht Gott!

Zwei Dinge, frei müßt Ihr werden von falschen Vorstellungen und locker, das schützt Euch vor Erstarrung mein Herz, aber hüte Dich vor Hoffahrt, das hat Jesus schon angeprangert, Lieblosigkeit und Falschheit u.u.u... Alles ist geneigt... Zu was? Es besser zu machen, mein Herz, als bisher! Keiner kommt zum Vater, denn durch mich, das rufe ich Euch zu, wie einstens Jesus es schon getan hat, es stammt aus der selben Quelle mein Herz! Oben sind wir so gelöst, daß uns nichts mehr tangiert, weil wissend geworden, mein Herz! Froh sind wir, wenn wir alles in trocknen Tüchern haben mein Herz, froh und glücklich, Jesus und ich und mein Herz u.u.u..

Klein bist Du gewesen Ulrich, da hab ich Dir schon angekündigt, daß wir nach oben gehn, aber Du bist so glücklich, weil es so lang dauert! Aber warum denn? Weil alle mitsollen, sonst hätten wir soviel Verwerfungen und Unglück, aber glücklich sollt Ihr sein, mein Herz, so glücklich... Siegmar, was hast Du denn? Wir können einfach nicht so sprechen, wie wir möchten, das bedrückt mich und meine Brüder im Geiste! Aber, nimm die Dinge, wie sie sind, bald ist der Zenit erreicht, mein Herz, dann bricht alles zusammen, was nicht hierher gehört! Wir sind schon ganz im Glück, mein Herz plant schon! Alles wird sich fügen, so, wie es anders nicht sein kann mein Herz! Du und Du bist fündig geworden, mein Herz, ohne zu suchen, gleich war er zu sehn, mein Regiseur Josef Holzmüller und Intendant u.u.u.. Viermal hast Du Dich verkörpert, mein Herz! Wer war ich denn? Einmal bist Du geflogen, in meiner Sternenflotte mein Herz und dann hast Du mich nach oben begleitet, als ich gestorben bin, damals, in Arabien und heute bist Du in meiner... Sprichst Du vom Jenseits? Ja, natürlich, mein Herz, Du und meine Engel und Helfer aus allen Schöpfungsebenen, alle sind so eifrig und helfen wo sie können! Aber wer war ich denn auf der Erde? Du und ich sind eins, mein Herz, Du hast mich immer begleitet, wo ich auch bin, mein Herz, Ihr seid meine Puttis und seid mir so eine Stütze und so lieb mein Herz! Willst Du sagen, daß Puttis Göttlich sind? Nein, das nicht, aber sie leben, wie Engel, im Göttlichen in der unmittelbaren Gottausstrahlung und sind ewig, von Anfang der Welt, nein, ewig eben, sie sind ein Teil der Ausstrahlung Gottes und immer bereit zu helfen, ohne wenn und aber! Wenn ich sage, wir sind eins, dann im Geiste, und haben so einen Draht mein Herz! Vier sind an des Gottesthrones Stufen, Merkur, der Löwe, der Stier und der Widder, sie sind die Grundsäulen die alles bergen, was für die Schöpfung nötig ist, mein Herz, das Quadraht der vier Tiere, das umfaßt Welten mein Herz, das Selbe im Urgeistigen, Strahlungen gehn hin und her zwischen den vier Tieren und den ersten Urgeschaffenen Merkur, Leilak, Od-shi-mat- no- ke, und der Löwe! Du mein Herz, Max, Du hast Dich auf Erden verkörpert! "Ach nein, das kann nicht sein, er muß doch oben sein.." Es ist wie bei mir, Du hast Dich verkörpert, obwohl Du in der Burg zuhause bist, mein Herz, im Urgeistigen! Du und mein Bruder, der hat zwei Hörner wie eine Schnecke gewickelt, mein Urgeistiger Herrmann, Od-shi-mat-no-ke, nein, Du hast mir so aus dem Herzen gesprochen, der nicht, aber er verkörpert das Herrschertum im reinsten Sinne und bietet Schutz der Lichtdreieinigkeit, das bist Du, Hermann mein Schützer, der Du einmal darauf vergessen hast, aber jetzt bist Du angekommen, mein Herz! Mein Max, er ist der Löwe und Du Ulrich hast ein Widderangesicht, nein der Widder hat ein Menschenangesicht im Göttlichen, aber Du bist aus seiner Ausstrahlung ein Teil, mein Herz und mein Merkur, Ihr bildet das Gegenquadraht, so daß ein Würfel entsteht, wenn auch in unendlichen Fernen, aber Ihr seid der Stein der Weisen! Ach der Stein der Weisen, das ist ja interessant! Stellt Euch einen Würfel vor, von reistem Licht, so habt Ihr alles, die Strahlungsverbindungen sind im Würfel gespeichert, nein nein, aber die Urgeistigen Säulen, sind mit der vier Tieren eng verbunden mein Herz, sie trinken deren Strahlungen und leiten sie unverkürzt weiter, an die Schöpfungen, die sich nach unten gehend gebildet haben mein Herz! Alle Bedingungen für die Schöpfung, tragt Ihr in Euch, mein Herz! Immer und immerwieder bin ich so ratlos, weil sich mein Herz scheut! Warum denn? Weil ich Euch etwas geben will, was... nein, noch nicht, mein Herz, aber bald! Wenn Du Dich wunderst mein Herz, warum Du uns nicht siehst, aber hörst, dann hast Du noch keine Antwort gefunden, außer, daß wir im Jenseits sind, oder unsichtbar vielleicht, weil doch soviele kommen, damit wir ihnen was wegnehmen, mein Herz! Wir haben Dich in ein Haus gesetzt, das ist eine Fälschung und löst sich auf, wenn wir fertig sind, komplett! Wann denn? Wenn Du lang von der Erde gegangen bist, mein Herz, alles ist real existierend, mein Herz, nichts getürkt, oder doch, was meint Ihr? Aber ich bin doch nicht der Od-shi-mat-no-ke, das ist doch der Frieder und der Holder und der Rübezahl u.u.u., ich bin doch Dein Putti, der Wilhelm und ich u.u.u., der Frieder und der Holder, das sind doch Riesen... aber wenn Du mich fragst, ist es ein riesen Durcheinander, wo ist was, mein Herz?, das mach ich Dir heute zur Aufgabe mein Herz, sie alle bevölkern eine Schöpfungsebene, beschäftige Dich mal damit, das löst sich alles von selbst mein Herz! Mein Merkur gehört da nicht hin aber wo und das vierte Tier?, ein Rätsel, das Ihr lösen könnt mein Herz!

Vier Dinge, wenn Du mir die Freude machst, Dich damit zu beschäftigen, hast Du den Gewinn, wenn Du Dich darüber unterhälst, achte auf Genauigkeit, sonst entstehn Irrtümer und wenn ich nicht mehr kann, vor lauter Durcheinander, das uns um die Köpfe schwirrt... Neun Leben müßte man haben um Deine Gralsbotschaft zu begreifen, soviel Information hast Du da reingepackt! Alles was nötig ist, mein Herz, damit Ihr ein Bild davon bekommt und Du Dich mühen mußt, mich zu verstehn, mein Herz, das macht lebendig, nur das, mein Herz! Bald hast Du eine große Hilfe, meine, ihre Tafeln, wo alles aufgelistet ist, ein Gerüst, das Ihr mit Leben füllen müßt mein Herz!