Freitod
Viele von Euch haben sich so verausgabt, daß sie keine Möglichkeit mehr sehn, als sich das Leben zu nehmen, weltweit das Selbe! Du und Du weißt ja nicht, daß Deine Probleme damit nicht aus der Welt sind, Du legst noch ein Problem dazu, mein Herz! Aber wieso? Weil Du nicht tot bist, auch wenn Dein irdischer Körper nicht mehr da ist, so bist Du doch genauso vorhanden, nur mit einer feineren Hülle, mehreren Hüllen, mein Herz hat das mal aufgezeichnet, wir veröffentlichen alle Tafeln mein Herz, da kannst Du Dir ein Bild machen, wie das ist, in Wirklichkeit, mein Herz! Alles habt Ihr mir genommen Rotary, nicht alles, weil wir es verhindert haben, sonst... Die Perlen, die Du in Deiner DNA hast, mein Herz, mußt Du auf Erden abarbeiten, gut oder schlecht, das liegt an Dir mein Herz, ob etwas davon gelöst werden kann, sonst hast Du die Lernaufgabe in Deinem nächsten Leben, mein Herz! Alles ist nur zu Deinem Wohl, auch wenn es noch so schwer erscheint, es wird Dir bei gutem Wollen alles so erleichtert, mein Herz... Nimm Dir nicht das Leben, das vergrößert noch die Schuld, mein Herz... Was für eine Schuld denn? Weißt Du, was Du in anderen Leben alles getan hast, mein Herz, Du mußt alles lösen, mein Herz, sonst hast Du ein Problem! Aber wie soll ich es denn lösen? Es wird Dir in den Weg gelegt mein Herz, Du stolperst darüber und mußt Dich stellen so oder so! Alles dankbar angenommen hilft, mein Herz und bringt Befreiung! Ach, so ist das gemeint, mit der Wechselwirkung! Ja, mein Herz, alles Erleben hilft Dir mein Herz, selbst das dramatischte! Ach, wie meinst Du das, dann wären ja Verbrecher nur Erfüllungsgehilfen... Warum denn mein Herz? Ja, wenn uns alles Erleben hilft, gibt es denn keine Ausnahmen? Wie meinst Du das? Ist alles Karma? Frei müßt Ihr werden, dazu ist jedes Mittel recht, wenn es Dir in den Weg gelegt wird, mein Herz, aber ich versteh Deine Frage, oder sagen wir, Du bist das Opfer eines Verbrechens, dann hast Du den Gewinn und der Verbrecher den Schaden! Dir hilft es, irgendetwas zu lösen, mein Herz, der Verbrecher jedoch schmiedet sich in Ketten der Vergeltung und hat eine schwere Aufgabe vor sich, das kann ihn solange bedrücken, oft über viele Leben, bis er gelöst hat! Wenn einer aber dem IS oder Hitler zum Opfer gefallen ist? Viel Schuld hängt oft an Euch, wir nutzen jedes Geschehn, um Euch zu lösen mein Herz! Alles dient allem, Ihr seid nicht tot, auch wenn man Euch die Möglichkeit genommen hat, auf der Erde zu leben! Du und Du bist nicht zufrieden mein Herz, wer könnte sich rühmen, ohne Schuld zu sein? Jesus zum Beispiel! Siehst Du mein Herz, jetzt beantwortest Du Deine Frage selber, Jesus war ohne Schuld in der Welt und man hat ihn als Verbrecher ans Kreuz geschlagen! Ja, natürlich kann man auch unschuldig einem Verbrechen zum Opfer fallen, Du und Du hast Dir viel Gedanken darum gemacht und bist zu keiner Lösung gekommen, weil ich in meiner Gralsbotschaft auf das Gesetz der Wechselwirkung hinweise, Ihr müßt es nur richtig nehmen, jede Tat, gegen mein Gesetz, muß gesühnt werden, da Jesus ohne Schuld war, fällt jeder, der an diesem Verbrechen beteiligt war, unter das Gesetz der Wechselwirkung mein Herz, so allein dürft ihr urteilen, mein Herz!
Du hast mich heute so in die Ecke gestellt, Du bist mit mir verfahren, Dieter Köneke... Wieso, ich bin doch ganz auf Deiner Seite, sie tun alles, um Deine Stimme zu verwischen, bei uns in der Bevölkerung, aber da sind sie auf dem Holzweg, das haben sie schon gemerkt! Polizisten und Angehörige der Millitärs sind ganz unglücklich! Warum denn? Weil sie keinen Schatten legen können und die Stimme inzwischen so weit verbreitet ist, daß alles auf den Prüfstand kommt, auch der Pseudokrieg in der Ukraine! Warum denn Polizei und Angehörige des Millitärs? Wenn wir Hinweise geben... "Stimmt!" Du und Du hast schon gemerkt, daß sich was zusammengebraut hat, Rotary, die Tarnung ist schon aufgeflogen mein Herz, aber Michael hat sich so geschämt, daß er gerade ihn auffliegen lassen muß! Wen denn? Seinen Freund und Vertrauten, den führenden Millitär und den zweiten in der Generalität und sieben bei der Polizei, Kosnowsky und Kumpane, alle bei Rotary und so am hetzen, daß sie keinen Erfolg haben, trotzdem, alle sind auf Kurs! Sergant im Chorps und die Generalität, Mann des Friedens nach außen und innen, aber immer im Gegenflug und so penetrant... Leuchtendes Beispiel bist Du, mein Herz, Du hast das Spiel durchschaut und hast sofort die Reißleine gezogen, vorgestern und bist so schlecht angesehn, mein Herz, Lukaschenko, weil Du ihm die Wahrheit gesagt hast, Putin, jetzt hat er gesehn, daß es richtig ist! Vier haben sich schon gelöst, mein Herz, wart einfach ab, sie werden ganz und gar auf Deiner Seite sein.., sie haben sie so unter Druck gesetzt, das Pentagon vor allem und CIA und Rotary! Wenn wir sie gelöst haben, sind sie ein Herz und eine Seele mit Dir, alle! Alles ist bereits in trocknen Tüchern, auch das, mein Herz! Du und Du verlierst... "Risiko!" Ja, natürlich mein Herz, Michael, sie erkennen plötzlich, sie sind aufgewacht inzwischen und haben erkannt, daß sie alles aufs Spiel setzen, auch, und vor allem ihr Leben! Aber warum sagst Du, ich stell Dich in die Ecke und bin mit Dir verfahren? Siehst Du mein Herz, jetzt hab ich eine Bitte, stellt Euch, die Ihr mir soviel Probleme gemacht habt, mal in die Ecke, dann wird was weggezogen, das hilft, wenn Du mit mir verfahren bist, mein Herz! Aber ich? Dir gebe ich mein ganzes Herz, so wie Du mir Gelegenheit gegeben hast mein Herz, Putin... Ich hab schwer gelitten damals, als ich Dir das Messer in die Brust gestoßen hab, Abd-ru-shin! Heute lösen wir Dich mein Herz, Dieter Köneke und mein Dieter Kullick und mein Armin Laschet und Dich mein Herz Pistorius und meinen kleiner Putti, König Bimbirsa, meinen Elmar Wepper und Dich mein Herz, Albert, Du bist mir oft entglitten, aber jetzt bist Du ganz gelöst, gestern habt Ihr die richtigen Schritte unternommen, mein Herz, Vierlinger und mein verstorbener.., ach, meinem Herz fällt sein Name nicht ein, mein Hermann Gerz und mein Glückspfennig! Wer, Dein Glückspfennig? Ja, mein Peter Kullick, mein verstorbener Glückspfennig, er hat immer Glückspfennige gefunden, wenn er auf die Straße geschaut hat, mein Herz, Leonardo da Vinci, Du und Dein Bruder, was wart Ihr so komisch und so lieb, als Ihr Kinder wart, mein Herz und so schön, obwohl Ihr so arm wart damals! Du Dieter, hast so eine schöne Kindheit gehabt und Peter, nur Eure Mutter nicht! Keiner kann sich vorstellen, wie es ist... "Problem!" Wir waren so froh, daß sie uns geholt hat, die Mama, das war uns egal, daß wir so arm waren, Haupsache, daß sie uns nicht da gelassen hat, im Heim! Wo wart Ihr denn? In einem Heim unter aller Kanone, von Schwestern geführt, so herzlos und so tranig, wir sind so unglücklich gewesen unter all diesen Kindern, sie haben nur geweint, alle waren so streng, katholisch geführt damals und heute nicht besser, mein Herz, mittlerweile ist es geschlossen! Siehst Du, mein Herz, das hast Du garnicht gewußt! Haben die Kinder denn nichts gesagt? Nie, sie waren so eingeschüchtert worden, wenn sie nicht den Mund halten, kommen sie in die Hölle und müssen da alles büßen u.u.u.. "Man hat sich so lieb um die Kinder gekümmert, daß es uns schwer gefallen ist, sie dort wegzuholen, in unser ungeplantes Leben!.. Wieso, das ist nicht so gewesen, Schwester Hanna hat uns immer geprügelt und hat uns gesagt, wenn wir nicht den Mund halten, dürfen wir nichtmehr nach Hause! So und nicht anders war das, mein Herz! Wo war denn das? Der Name fällt meinem Herz nichtmehr ein! Aber das gibts doch nicht! Froh sind wir, wenn wir alles in trocknen Tüchern haben, auch das, mein Herz, das Unglück der Kinder, die in Heimen untergebracht sind! Keiner kann sich vorstellen wie das ist, wenn man mittellos über die Runden kommen muß, wir wissen es zur Genüge, mein Herz, trotzdem hast... "Deine Kinder waren die nettesten Kinder die ich gekannt hab!" Du bist mir so ans Herz gewachsen Iris, Du hast gesehn, wie sie gelebt haben und trotzdem hast Du so eine Freude mit ihnen gehabt, damals in Ottobrunn, mein Herz!... trotzdem hast Du Deine Kinder aus dem Heim geholt, als Du wieder gradaus gesehn hast, mein Herz! Du hast geheiratet, René Biller, er hat sich so gefreut, als Du ihm die Tür gewiesen hast mein Herz! Er hat sich gefreut? Nein, natürlich nicht, aber heute haben wir ihn gelöst, wegen seinen schlechten Angewohnheiten, er hat Dieter, nein, er hat, wenn mein Herz weg war, Zigaretten auf dem Dieter ausgedrückt! "Die Sprüche!" Welche Sprüche? "Du bist mein lieber Schatz, nein, Du hast mir einmal was Schlimmes angetan, das war meine Lösung, nein, Deine, damals, in der Varusschlacht, hast Du mich so verletzt!" Was, in der Varusschlacht? Ja, ich war Varus und bin in den Kampf gezogen, gegen Germanien, gegen die Kelten, das hat uns alle das Leben gekostet, Armenius hat uns in den Hinterhalt gelockt und ist dann über uns hergefallen, mit ihm alle Stämme der Kelten aus dem Raum um Detmold, alle Stämme haben sich um Hermann versammelt, Armenius, Dieter Kullick, unsterblich hat Dich dieses Ereignis gemacht, mein Herz, jetzt weißt Du, warum er Dich so gequält hat, der Varus, Stadthalter von Rom, damals ist er in den Krieg gezogen! Ihm verdankt die Geschichte das Rätsel um die Varusschlacht, sie war bei Detmold!
Die Externsteine, ein Kultzentrum der Kelten damals, dort hat man einen Badewannenähnlichen Kultstein, der Heilige Gral, alle waren ganz darauf eingestellt! Wer? Niemand mein Herz! Aber da ist doch so eine ungewöhnliche Strahlung? Nein, die kommt durch die kultischen Handlungen, die seit langem dort durchgeführt werden, das durchleuchtet, glaubt man! Ach, wer macht das denn? Viele, aus verschiedenen Jahrhunderten, Druiden, Zauberer und Alchemisten u.u.u., alles versammelt sich an den Externsteinen, Ihr seht sie nicht, aber sie sind gebunden an die Externsteine durch sich selbst, mein Herz, deshalb hast Du sowas gefühlt, als Du dort warst, mein Herz! Aber wir sind nicht jenseitig, wir leben doch noch und machen dort unsre Riten! Welche Riten denn? Schamanische Riten, zur Rettung der Erde zum Beispiel u.u.u.. Viele Leute spüren es, als einen besonderen Ort, deshalb, mein Herz! Aber das allein kann es nicht sein, die Figuren und das Becken, die Keilschriften, das muß doch was bedeuten? Natürlich, Varus hat sich in dem Fels verewigen lassen! Ach, Varus? Nein, natürlich nicht, aber er hat es entdeckt und hat sich verewigt, ein alter Kultplatz, wie gesagt von den Kelten, Birgit war damals auf der Erde... Varus? Ja, er hat sich einen Fels ausgesucht, den mittleren, und hat sich abbilden lassen, so hat er ausgesehn, der Varus! Wie, so hat er ausgesehn? Ja, das Gesicht, drunter war das Gesicht von Nuado, Merkur wurde von den Kelten Nuado genannt, sie sahen ihn und er hat ihnen geraten damals! Ein Steinschneider hat das schöne Antlitz von Nuado verstümmelt und hat ihm das Gesicht von Varus reingeschnitten, etwas grob, aber so hat Varus ausgesehn! Die Kelten wußten, daß der Gottessohn Jesus auf der Erden war und haben so auf ihn hingefiebert.., als er am Kreuz gestorben ist, haben sie sich in die Schlacht geworfen, aus purer Verzweiflung, deswegen, keiner hat überlebt! Später hat Rom offene Türen eingerannt, sie waren Jesusanhänger alle, als sie die Germanen zum Christentum bekehren wollten und die Kelten, nein die Germanen hielten an ihrem Götterglauben fest, sie verkehrten schließlich mit ihnen, aber die Kelten wußten vom Gottessohn Jesus, deshalb... Wir können es garnicht erwarten! Was denn? Wenn Nuado in voller Größe erscheint, mein Herz! Keiner hat eine Ahnung warum Rom gegen die Germanen gezogen ist, aber wir, sie hatten soviel Widerstand von den Kelten besonders, das mußte im Keim erstickt werden, Armenius war Cherusker und ist in diesem Raum aufgewachsen, er war ein Fürstensohn, man hat ihn bei einem Feldzug verschleppt, nach Rom, und ihn in die römischen Legionen eingereiht, er war so gradlinig und so anständig in allem, das hat ihm viele Freunde gemacht, Festus, Du hast ihn an Sohnesstatt angenommen, meinen Hermann, er hatte so ein schönes Antlitz, Du bist Ihm so gut gewesen wie keiner, aber später mußtet Ihr gegeneinander kämpfen, mein Herz! Als Varus den Feldzug beschlossen hat... Wie?, Varus war doch ein Konsul, nicht der Stadthalter von Rom, er hat mit Augustus diesen Plan geschmiedet und Augustus hat ihm das Komando übertragen! Dieter, Du hattest Deine Wurzeln in der Heimat, als Du erfahren hast, daß sie dort überfallen werden sollten, hast Du einen schweren Kampf gekämpft, Du wußtest, daß sie gegen die Römer keine Chance hatten und bist so zwiespältig gewesen, es waren doch Deine Kameraden, Ihr habt alles gewagt, in Euren Einsätzen, ehrlich gekämpft... Du hast Deinen Abschied genommen, mein Herz, man wollte Dich nicht freigeben, aber Augustus hat Dir dazu verholfen, Festus hat Dich schweren Herzens gehn lassen, mein Herz! Du hast Gegenwehr organisiert mein Herz, die Varusschlacht, dort seid Ihr aufeinander getroffen, aber das hab ich ja schon geschildert mein Herz! Frau von Trölsch durfte meine Geschichte, die ich ihr gegeben hatte, aufschreiben, nein, die Geschichte der Kelten, wir werden sie bald veröffentlichen, wenn die Verhältnisse endlich geklärt werden, irrtümlich dachte Frau Linkelmann, ein Recht zur Veröffentlichung zu haben und.., aber das wird geklärt, dann veröffentlichen wir mein Werk, "Die Kelten"! Elisabeth Vollmann hat sie zur Rede gestellt, Frau Linkelmann, aber sie war uneinsichtig und hat so daran geglaubt, daß ihre Mutter das alles geschrieben hat, auch meine Märchen und alle veröffentlichte Schriften, die sie unter dem Namen ihrer Mutter veröffentlicht hat und Frau von Trölsch, aber heute haben wir sie gelöst, Elisabeth, nein, Susanne Schwarzkopf und Hannah Göbels, das ist mein Püttchen, meine Königin Elisabeth I. von England!
Dreimal hast Du meine Werke als Deine erklärt! Wieso, wie kommst Du darauf? Aber wieso...? Ich bin nicht so gemein gewesen, ich hab sie nur oben auf dem Speicher gelagert, da hat sie meine Tochter gefunden und selbst kombiniert, so wars! Siehst Du mein Herz, genau, wie Du es gedacht hast, mein Herz, alle sind inzwischen auf die selbe Idee gekommen, na, dann bleibt mir mein Werk.., ohne Umschweife, wenn Du es liest, dann hast du die Erinnerung wieder, mein Herz, Hannah! "Hoffentlich!" Natürlich, aber es hat gedauert, sie hat sich so gefreut, grad, daß wir sie gelöst haben, die Elisabeth!