Dein mein mein Dein
Viele haben sich versucht, nur wenigen ist es gelungen, das Trennen! Warum wollt ihr immer, was Ihr nicht habt? "Das ist so, aber wenn Du mehr hast als ich, ist das ungerecht!" Wieso? "Weil wir alle die gleichen Chanchen haben müssen!" Der Faule wie der Fleißige? "Nein, das nicht gerade, aber wenn Du das so ungerecht verteilst, will ich meinen Anteil!" So, mein Herz, wenn wir ungerecht verteilen?, hast Du gewußt, daß Du Deines Glückes Schmied bist? "Natürlich, sonst wär das doch ungerecht", aber wenn wir oben sind, haben alle eine Arbeit, alles zu verwerten, was eine neu erblühte Natur uns gibt, zum Beispiel, wir werfen nichts weg, alles wird verwertet und so viele neue Rezepte wird es grad mit meinem Gemüse und den Früchten geben, sowas Herrliches, frisch gepreßte Säfte und Limonaden, köstlich alles, wie im Paradies! "Siehst Du, da gibt es keinen Alkohol mehr!" "Wieso nicht, davon ist doch garkeine Rede!" Warum willst Du mich schon wieder einengen mein Herz, natürlich werden wir Weine produzieren, so köstlich habt Ihr noch nichts getrunken, Hans, Du trinkst gern mal einen Cognac, auch den gibts natürlich und anderes Köstliches, aber Ihr seid nicht mehr die Selben, kein übermäßiges Trinken und keine Drogen vor allem, nur wenn wir Hanf verwerten, dann alles, Blüten vor allem, für unser Heilmittel gegen Verkrampfung und die Blätter und Stengel für Fasern und Unterwäsche vom feinsten, zum Beispiel entsteht so ein herrliches Material, das man auf der Haut trägt und zusammenhält und doch so leicht und elastisch ist, daß man es garnicht merkt, aber erst oben, dann beginnt eine Zeit mein Herz... Viele Monate sind vergangen und nichts hat sich getan! "Was, nichts hat sich getan?, das ist ja unfaßbar, was sich alles getan hat!" Wohmbrechts, Du bist mir so lieb inzwischen, weil ich weiß, wie gut Du bist mein Herz! "Seit Du bei uns gewesen bist!" Seit ich bei Euch gewesen bin? "Ja, die Frau, die uns bewahrt hat vor dem Feuer, einer kleinen Ungenauigkeit beim Tempelbau, da hat sich ein Kabel so umwickelt.., nein nein, aber ein Meteor war exakt auf Kurs, den haben wir umgelenkt, mein Herz hat ihn umgelenkt, aber das wars auch nicht! "Ich bin doch um den ganzen Ort gegangen und hab meinen Mantel drüber gelegt, damit er beschützt ist, der Ort und unsre Lichtstätte!" "Das war aber höchste Zeit, weil der Einschlag fast gleichzeitig erfolgt ist!" Hoppsala, das war aber knapp! "Was denn?" Der Einschlag war nur einen Kilometer entfernt, ein Meteorit hat eingeschlagen, einen Kilometer entfernt, den wir abgelenkt haben, mein Herz, sonst wär er direkt auf unsre Lichtstätte gefallen! Heute hat mir einer so gedankt, der Otto, er ist mit ihm zur Einschlagstelle gefahren, mit dem Bürgermeister des Ortes, und siehda ein Krater, ziemlich groß, das hätte die ganze Ortschaft weggefegt, so schnell, wie sich das niemand vorstellen kann! "Wer lenkt denn die Meteoriten?" Ihr vor allem, mit Eurem Zerstörungswahn der Erde, das hat sie alle angezogen, seit Jahren immerwieder Bilder, wie die Erde von Meteoriten zertrümmert wird, das ist der Grund, daß sie sich jetzt alle auf die Reise gemacht haben Richtung Erde! Wir haben einen Ring um die Erde gelegt, damit sie geschützt ist, Millionen und Abermillionen von Steinen, von Mallona ehemals, ein Planet riesig, zwischen Mars und Jupiter ist er gewesen, einst, so ein Riesenplanet ist zersprungen und hat seine Trümmer verstreut, der Meteoritengürtel zwischen Jupiter und Mars hat sichtlich abgenommen, weil sie sich lösen jetzt, wir ziehn sie weg von der Erde und legen einen Kanal zum Schwarzen Loch, wo sie zersetzt werden und der Ursamen wieder frei wird, zu weiterer Verwertung und Neuformung! Das ist der Zweck der schwarzen Löcher, alles aufzulösen, was nicht mehr gebraucht wird! Wünscht es Euch nicht, auch nur in die Nähe schwarzer Löcher zu kommen, es sind Zersetzungstrichter, wo alles so in Windeseile hineingezogen wird und zerrieben, bis kein Stoff mehr übrig ist, nein, nur das was feinstofflich ist, nicht! Damit werden Neue Planeten geformt von meinem Wesenhaften! Sie bauen ein Model erst, fast gleichzeitig und ziehn alle Feinstoffliche Materie zusammen und drehn und schieben und wenden und haben so eine Freude dabei, aber davon erzählen wir ein andermal!
Heute hat man einen großen Feldzug gemacht, alle sind so empört, wegen dieser Behandlung, wie ein Schwerverbrecher vorgeführt! Prinz Reuss, warum habt Ihr solche Angst vor Veränderungen? Heute ist er zusammengebrochen, so hat man ihn geschunden im Gefängnis besonders, alle haben sich zwar an die Vorschriften gehalten, aber psychisch, eine Folter nach der anderen, jetzt ein Schauprozess, vom Feinsten insziniert und so perfide eingefädelt, ja, die paar Männeken von den Reichsbürgern, ein Staatsstreich, wird es Euch da nicht auch etwas komisch?.. In alter Manier, alles zusammengetragen was passend ist, Filmmaterial, über Generationen, "die Anderen", sie haben kein Lebensrecht, nein, kein Mitspracherecht! Ihr werdet bald kein Mitspracherecht mehr haben, die soetwas Inszinieren besonders nicht, weil wir alles auflösen! Wenn wir oben sind, wird es eine Regierung vom Allerfeinsten geben, verlaßt Euch drauf! Alle dürfen mitreden und abklären, die Positionen und Anschauungen, das wird ein Leben, sowas lebendiges! Keine Frage, wer hier die Diktatoren sind, vor allem haben inzwischen die Geheimdienste eine Macht, daß einen graut, vor allem vor so einer Politik insgesammt! Keine Rücksichten auf alles, was nicht in ihren Gewässern schwimmt! Heute ist ein Tag, daß wir uns umdrehn und wieder gehn möchten, wenn wir in Euren Herzem lesen, besonders in Deinem Herzen, Michael Schöngruber, Du machst keinen Hehl aus Deinem Herzen! "Das ist doch schon bald, wie bei den Nazis, was sie da inszenieren, sowas Deutliches hat es noch nie gegeben in der Nachkriegszeit und das nur, wenn man die Wahrheit sagt!" Immerwieder die selben Muster, die Polizei vermummt, allein daß man keine Gesichter mehr sieht... Alle haben so einen Frust die Polizei am meisten, man erinnert sich an dunkelste Zeiten! Keine Schauprozesse wie bei den Nazis, natürlich noch nicht, aber der Anfang ist gemacht, plötzlich herrscht wíeder Angst vor dem übermächtigen Staat, zu Recht! Alles wird weggeschwemmt.., nur noch kurze Zeit alles wieder gut zu machen, sonst bleibt Ihr zurück mein Herz! Wenn Du unglücklich bist mein Herz, Prinz Reuss, dann legt ein Gebet für ihn vor, dann kann ich helfen, mein Herz! "Warum verteidigst Du diesen Mann?" Weil ich gerecht bin mein Herz! "Gerecht, ich bin gerecht wenn ich ihn verurteile, er will alles zerstören und kaputtmachen, unsre Ordung, vor allem, unser gutes System das wir uns mühsam aufgebaut haben, es funktioniert ideal, wir inszinieren nur eine Kleinigkeit, die Rundfunkanstalten tun den Rest, das genügt schon, um alle hinter Schloß und Riegel zu bringen, die uns zuwieder laufen!" Kein Kommentar! Flüchtlinge haben es jetzt leicht, sie kommen im Auto und sind so erfroren und verhungert, daß sie sterben, weil sie nichts bekommen auf der Fahrt ins Glück, eingeschlossen in Kastenwägen haben sie sie und so allein gelassen, kein Wasser kein Essen, alle tot inzwischen, das Auto hat man abgestellt, auf dem Weg in den Westen, Kontrollen jetzt überall wieder, sie sind geflohen, aber die Flüchtlinge haben das Nachsehn! Wenn Ihr wüßtet, in was für einem Elend meine Palästinenser jetzt leben! Den Haag, das erstemal, daß ich Dir gratulieren muß, Dein Völkerrecht, nein, das palästinensische Völkerrecht, nein den Exodus völkerrechtlich geahndet, Danke dafür! Herrlich bist Du mein Herz, so ein Vertrauen das Du in mich setzt, ohne wenn und aber alles geschrieben, was ich geschrieben haben will! Keine Angst, niemand wir Dir zu nahe kommen, dafür sorgen wir! Jetzt hab ich doch noch einen Wunsch, Den Haag, wenn Du mir folgen willst, dann nehmt Putin aus Euren Analen, er ist so gelassen, weil unschuldig, langsam dringt die Wahrheit durch, aber sicher! Keine Front in Charkiew und schon garnicht in der Ukraine selber, nur am Anfang, strategische Ziele, damit die Nato keine Möglichkeit hat, sein Land anzugreifen! Aber das hab ich ja schon erzählt! Ihm wird es langsam zu heiß, und seinem Bruder, Selenskyj, aber noch glaubt er an den Endsieg, obwohl Rotary schon längst im Begriff ist, sich aufzulösen, Ben Gourion keine Möglichkeit mehr hat, sich zu etablieren, er weilt schon lang im Jenseits, aber das wißt Ihr ja schon, das Pentagon will und will nichtmehr! "Ach, das löst sich auch auf?" Natürlich, alles was nicht in mein Reich gehört, in mein Gottesreich auf Erden, mein Herz! Geheimdienste und so ein Leuchten, wenn wir schreiben, wenn mein Herz schreibt, dann ist es so hell! Immerhin bist Du ehrlich mein Herz und hast mir so eine Freude gemacht mit Deinem Statement, Ulrich Wickert, er hat sich extra eintragen lassen, um den Prozess genau zu verfolgen und mein abstruser Kameramann, bestellt vom Amtsgericht, er weiß wie man in Szene setzt, aber wenn wir was in Szene setzen, da bleibt kein Auge trocken mein Herz! Nimm uns ernst, Dieter und Du, Ihr werdet in Kürze auf den Vomperberg gehn mein Herz und unser Mündel natürlich auch und mein Herz, Du natürlich Ronja und mein Hermann und seine große Liebe, nein, die ist dann ja auch auf dem Heiligen Berg! "Aber wieso, jetzt hab ich doch alles so, wie ich es schön finde und dableiben will!" Siehst Du, immer das Selbe mein Herz! "Aber was passiert denn dann hier?" Nichts, alles bleibt wie es ist und so eine Freude von meiner Freundin, die uns ein Geburtshoroskop machen lassen will, von ihr! "Was, sie hat sich ein Geburtshoroskop machen lassen, wieso?" Nein, mein Herz hat es Ihr geschenkt zur Geburt, aber wenn wir oben sind, ist auch das hinfällig, weil zu ungenau, wenn wir nur Anlagen herausarbeiten ist es gut möglich, daß man es zu genau nimmt was da steht, alles ist vage, aber wenn Du erst meine Hinweise hast, mein Herz, Karin, dann wirst Du erst sehn, wie exakt auch diese Berechnungen sein können! Vier mal hast Du geklopft... "Wer?" Mein Herz, damit installieren wir was und befestigen! Keine Angst, der freie Wille wird Dir nie genommen, aber wir bereiten das Neue, so fest und klar, daß Ihr garnicht anders könnt, als mir zu folgen mein Herz! Ach ja der Anfang! Dein mein mein Dein, niemand hat es so genau umgesetzt wie mein Herz, so genau und so mit Akrebie verfolgt... von Deiner Frau, was sie macht, Christian und Gudrun und Ehemann, ein Bänker hat jeden Einblick auf die Konten, auch wenn es von einer anderen Bank ist! "Aber, das kann doch nicht sein!" Doch, das ist gang und gäbe, aber wenn Ihr alles zusammenrechnet, werdet Ihr so erstaunt sein, wie sie gespart hat mein Herz, damit auch nichts verloren geht, was man vielleicht mal brauchen kann! Ich hab ihr gesagt, sie soll was runternehmen und auf Halde legen, das habt Ihr jetzt gemerkt, weil wir es wieder eingezahlt haben, meh, auf ein Sparkonto! So prüfe ich, mein Herz, Dich und Deine Familie, wenn Ihr mir nochmal in die Quere kommt, wie immer, dann lege ich ein Veto ein mein Herz! "Aber wir haben doch nur geschaut wie sie das macht, daß sie immer noch was übrig hat!" Siehst Du, mein Herz ist Meistein im Sparen und trotzdem gut leben, es kommt wie von selbst, wenn Du redlich bist und aufrichtig und so genügsam vor allem! Kein Kommentar, sie weiß, was ich ihr sagen will, kein Urlaub, kein freier Tag in 10 Jahren fast tuschur durch, da kannst Du ruhig mal was neues anschaffen, ohne Skrupel zu haben, daß man Dir das vorwirft mein Herz! "Was hat sie denn angeschafft neues?" Ein neues Schränkchen und ein Artefakt aus Indien, eine Pferdeskulptur, sowas Schönes, weißt Du, wo das gewesen ist? "Nein, wo denn?" An einem Tor der Sixt, ein Tor, geschmückt mit einem Pferdekopf rechts und links eines, das wir heute auf dem Schränkchen stehn haben! Gelegentlich mußt Du das mal bürsten, es hat noch Lehm drauf, weil es so schwarz geworden ist und so reinlich wie wir sind, legen wir Wert darauf, alles im Urzustrand! Ordentlich schrubben, das hält sich garnicht, so eine Lehmschicht, sie ist im Nu unten und der Untergrund ist so atefaktisch, daß man fast hindurch sieht, aber, wenn sie das runtermacht, die Patina, dann wird es sichtbar! "Was denn?" Das archaische, vor allem daß es garkein Pferd ist, im üblichen Sinn, sondern ein großes Desaster, in den Keller damit, oder auf Halde! "Aber wieso?" Du bist so rein mein Herz, da hat Dich von Anfang an was gestört! Die Sixt, eine Sekte, so krund und so allgemein Untergrund, daß wir uns so gesträubt haben, es zu nehmen, aber plötzlich ja! "Warum?" Weil wir das Ganze mal gründlich reinigen und dann hinstellen, auf unser neues Schränkchen, so kann es nicht bleiben, erst dann entfaltet es seine ganze Schönheit als Artefakt! Nur so kann es da bleiben! Damit waschen wir auch den Sektenverein so gründlich... "Das ist ja fantastisch!" Das ist es mein Herz, wenn sie mal ordentlich gewaschen sind, ist alles andere schon vergessen, wir schlagen ab was nichtmehr hingehört, mein Herz! Du und Du hast schon begriffen, ohne unsre Hilfe, kein Reich, kein Gottesreich auf Erden!