Kleine Dinge, große Wirkung

Was habt Ihr nur gegen mein Herz, sie arbeitet bis zum Umfalln, und Ihr sitzt gemütlich in Euren Sesseln und befindet über sie und ihre Verfehlungen u.u.u., das ahnde ich! Wir müssen alles erleben, Euretwegen, habt Ihr darüber schon mal nachgedacht, mein Herz? Alles müssen wir nachempfinden, wie es Euch geht, bei allem, was Ihr erlebt, das haben wir zur Genüge, mittlerweile, mein Herz! Ich bin nicht geneigt! Warum nicht mein Herz? Ich hab das gestrichen, die Tüdelei, mein Herz u.u.u.. Hast Du auch bedacht, daß wir das Gegenteil von gemein und gnadenlos, von Kälte und Rücksichtslosigkeit installieren müssen, mein Herz? Nimm das Herz mal weg, bevor Du es tust, lies erst mal meine Texte und urteile dann, mein Herz! Wenn wir manchmal ein bißchen übertreiben, dann hat es einen Grund, mein Herz!

Klein bist Du gewesen, da bist Du mir in den Rücken gesprungen und hast gejubelt, weil Du mich zu Fall gebracht hast, mein Herz, aber dann hab ich Dich zu Fall gebracht, Frederigotti, mein Schöner, ehemals und heute bist Du bei Rotary und weißt nicht, was Du tust mein Herz! "Bürge!" Was, wer bürgt denn für mich? Ich, mein Herz, ich kenne Dich besser, Du hast einmal in der Möhlstraße unser Haus renoviert, so schön, unsre Lichtstätte! Warum bin ich Dir denn ins Kreuz gesprungen, daß Du umgefallen bist? Weißt Du noch, die Via Dolorosa, als Jesus uns fast zusammengebrochen ist, weil er nach seinen Martern auch noch zwei Baumstämme tragen mußte, die Du roh zusammengenagelt hast, mein Herz und ihm auf den Rücken gebunden hast, ach, wenn wir daran denken.., das Blut lief ihm über das Gesicht von den Dornen, die ihm tief im Fleisch staken, als Du ihm die Dornenkrone aufs Haupt gedrückt hast... Klein bist Du gewesen Helmuth, da hab ich Dir gezeigt, was Du getan hast, und Du hast mir gesagt, daß es Dir so leid tut mein Herz! Helmuth Frederigotti-Schöner, so hast Du geheißen und Du warst Architekt im Architektenbüro in der Möhlstraße! Du und Du warst auch beteiligt damals? Nein, wir nicht! Weißt Du das genau, Koch, mein Herz, und August, Hermann, Dieter und Müllerchen, Ihr habt mir so zugearbeitet heute und gestern und morgen, August, Du warst der Kommandeur, Du hast das Kommando geführt unter Pilatus mein Herz, und Napoleon, mein Günter Neuhaus und mein Dieter Kullick und mein Petersen, Ihr habt Jesus alles erleichtert! Mein Dieter hat ihm den Stachelkranz aufs Haupt gedrückt, nein, das warst Du mein Helmuth, Dieter ist hingegangen und hat den Kranz rausgezogen und das Blut abgewischt, das werden wir Dir nie vergessen mein Herz, Du hast sie zusammengeschlagen und bist fast dabei umgekommen, weil Helmuth Dir so ins Kreuz getreten ist, daß Du Invalide warst fortan und nicht mehr stehn konntest und kurze Zeit später gestorben bist, vier Tage hast Du noch gelebt, mein Herz, Marius Müller Westernhagen und Du, ihn haben sie geschont, er ist dafür gehänselt worden als Weichling und Außenseiter, Du Marius hast die Kohorte verlassen und privatisiert! Helmuth war so brutal, er hat Jesus die Stacheln wieder reingedrückt und das Tuch um seine Lenden weggezogen, so, daß er allen Blicken preisgegeben war, Jesus, mein Herz war schon garnichtmehr da, aber er hat erst wieder den Schmerz gespürt, als sie ihn aufgerissen haben! Einer, Du Elmar Wepper, ein Wanderbursch warst Du damals und hast Dir manches zusammengestohlen um zu leben, Du hast Jesus Kleid aufgehoben und hast es Jesus übergestreift, bevor sie ihm das rohgezimmerte Kreuz auf den Rücken gebunden haben! Mein Herz, das war Deine gute Tat! Etwas später, Du hast Dich so erzürnt, Marius, mein Herz, weil er Jesus den Dornenkranz wieder auf sein Haupt gedrückt hat, Du hast Dein Schwert genommen und hast Helmuth den Kopf von den Schultern getrennt und bist anschließend einfach gegangen und hast alles hinter Dir gelassen Marius, Du warst der Sohn von Kreolus und abkommandiert nach Jerusalem, Du hast anschließend privatisiert, niemand wagte Dir was zu tun, der Sohn vom großen Feldherrn Kreolus, alle waren wie erlöst, daß dieser Kommandeur sein Ende gefunden hat mein Herz, Helmuth, August Rinner und ein Rotarier heute und in meiner Gralsbewegung und so geleutert, seit ich ihn gelöst hab, mein Herz! Aber ist bin doch nicht in Deiner Gralsbewegung, sondern in der Bayrischen Staatskanzlei und lege mich quer! Warum denn mein Herz? Weil ich so klein bin und so putzig! Aber dann kannst Du doch nicht in der Staatskanzlei sein mein Herz? Doch ich hab eine Lehre angefangen und bin ganz vernünftig geworden, der Hagedorn hat mich zur Brust genommen, das genügt! Was, das genügt? Ja, ich hab sofort das Weite gesucht und hab mir die Gralsbotschaft gekauft, vor allem die Stimme gelesen, das hat genügt! Zu was? Um mich querzulegen! Du hast sie gelesen? Doch, im Internet, auf meiner Seite hat sich einer gütlich getan und ist mir so ins Kreuz gesprungen, aber, das war nicht Deine Stimme, das war seine, das hab ich jetzt gemerkt! Wir sind immer im Fadenkreuz mein Herz! Du hast mich erkannt, in meinem Herz, er war so erschüttert, als er ihr mal begegnet ist, auf dem Vomperberg, da hast Du mich gesehn, Abd-ru-shin, Jesus und Michael, ihr zur Seite und hinter ihr Michael, das hat Dich so bewegt, Jesus hat den Finger auf den Mund getan, Du hast geschwiegen! "Leider, hätt ich doch gesprochen!" Nein nein, mein Herz, das war richtig, daß Du nichts gesagt hast, wie hätten wir sonst erleben solln, was wir erlebt haben? Du Marius, bist später mal, als Dein Vater schon gefallen war, nach Jerusalem und warst eingeladen bei Phillipus, Du warst Deinem Vater so ähnlich, da hat Phillipus Dir von einem Kreolus erzählt, der bei ihm mal zu Gast war, von dem er so beeindruckt gewesen ist... Phillipus war ein wohlhabender Mann, er hatte mehrere Güter und ein Handelshaus und Einfluß! Marius, er konnte ihm erzählen, daß sein Vater bei einem Feldzug in Britannien in der Normandie gestorben ist, ein Normanne hat Ihm des Schwert in den Rücken gestoßen! Niemand ist wieder zurückgekommen, die überlebt hatten, haben sich dort angesiedelt und sind ansässig geworden! Aber dann hat er doch nicht gewußt, was vorgefallen war? Doch mein Herz, als er nach Britannien abkommandiert war, hat Ihm einer, der dabei gewesen ist, erzählt! Sowas Schönes, mein Herz ist ganz Ohr, ihr erschließt sich gerade Geschichte!

Im Golf von Neapel ist so ein großer Sturm plötzlich! Warum denn? Vier Asteroiden sind ganz knapp daran vorbeigeflogen grade! Das ist aber keine Zeile wert, weder im Fernsehn noch in den Nachrichten, der ganze Asteroidengürtel löst sich, aber wir diskutieren über Putin mein Herz! Drei waren noch beteiligt, mein Sigmar Gabriel, Napoleon und mein Hermann, mein Norbert Blüm, mein Robert Habeck, Du bist ganz oben gewesen mein Herz, Du warst Augustus, der Imperator Augustus und Pilatus warst Du mein Herz, August Herzog und meine Wilhelmine war Deine edle Gattin, die Dich gewarnt hat damals!

Augustus hatte nicht direkt etwas damit zu tun, aber er rechtfertigte die Entscheidung von Pilatus vor dem Senat in Rom, das war Dein Fehler, mein Herz, das Schicksal von Jesus und wie man mit ihm verfahren ist, hat Rom wenig interessiert, man war Roheit gewohnt und nicht zimperlich! Du und Du hast erlebt, was nicht mehr geschehn wird, Gott, ans Kreuz genagelt, bis zum Tod und bist erschüttert, weil Du durch meine Erzählung nochmal aufgerüttelt wirst, mein Herz, ja, so ist das gewesen! Du Dieter, bist mein Augenstern, ohne Furcht und untadelig in Deinen Entscheidungen und Tun, mein Herz, alles was Du tun mußtest im Dienst von Augustus, hast Du mit dieser kleinen Geste gelöst mein Herz! Und mein Elmar Wepper dito!

Froh sind wir, wenn wir alles in trocknen Tüchern haben, Filler auch so ein Fall, wir kennen ihn von Anfang seines Werdens, er war gut, schlecht, mittel u.u.u., heute bist Du nur schlecht mein Herz! "Umgekehrt!" Ja, Michael, er ist plötzlich wie umgekehrt, seid er sich gesehn hat in seinem Panzer, den wir ihm geöffnet haben, damit er aussteigen kann, "eingemauert in der Erde!" Was Ihr nicht wißt ist, daß mein Herz ihm den Panzer aufgerissen hat und er so entzückt war, als er sie gesehn hat mein Herz, wie sie wirklich ist, im Feinstofflichen, nie mehr wäre er hochgekommen und Ganshorn, wenn sie nicht geholfen hätte! Losgelöst haben wir Dich Markus Gänswein und Dich, Hermann Sägmüller und Dich mein Herz, Gallius Gratus mein Frieder, Holzmüllerchen, Euch hab ich gelöst heute und Dich mein Herz, Kaiser Wilhelm, Pilatus und Dich Helmuth vor allem, mein Herz, Hellmuth Frederigotti-Schöner, mein Putti, August Rinner, das bist Du heute mein Herz!