Mutterschutz
Warum willst Du nicht zuhause bleiben, Mutter, bis Dein Kind aus dem gröbsten raus ist, der Mutterschutz ist nicht lang genug, ein Kind braucht seine Mutter, so lang es geht, in den ersten Jahren besonders, das kann der Vater nicht ersetzen mein Herz! Ihr wollt gesunde, glückliche Kinder, dann müßt Ihr das berücksichtigen mein Herz, wo ein Wille ist ein Weg! Wenn Du mir folgen willst, mein Herz war selbst noch ein Kind, wie sie ihr erstes Kind bekommen hat und zwei Jahre später noch eins, das fiel gerade in eine Zeit, wo es nicht mehr ging und sie mußte sie in ein Kinderheim geben, ein paar Jahre, sie hatte ja keine Existens, sie hat sie wieder zu sich genommen, wie sie eine Möglichkeit gesehn hat, aber die Kinder haben so gelitten unter der Trennung vor allem unser Peter, er war so gestört! Wir haben oft daran gedacht, ihn wieder zu uns zu nehmen, meinen Leonardo, aber es ging nicht, er mußte etwas abgeben und ist so lustig gewesen, er hat so ein schweres Leben gehabt und mein Herz und der Dieter, aber sie hatten sich wenigstens das, keine Hilfen sonst, nur Ernst mal ein paar Jahre und seine Mutter und Oma! Du und Du kannst Du Dir vorstelln, wie schwer es ist, zwei Kinder durchzubringen und sich selbst, wenn man sonst keine Hilfe hat? Nein, das wißt Ihr nicht, mein Herz hat alles getan, um die Familie zusammenzuhalten, wie jetzt auch ihr Mündel, die sie mit Hingabe pflegt, ihre Freundin wohlgemerkt! Was habt Ihr ihr nicht alles angedichtet mein Herz, Rortary, sie ist auf den Strich gegangen und später ist sie in allen Freudenhäusern der Welt gewesen! Nie hat sie ein Freudenhaus von innen gesehn u.u.u.. Dein ganzes Laster bestand aus ein oder paar Mal, wo sie kein Geld hatte um ihre Kinder zu ernähren! "Hüte Dich mein Herz!" Wenn Du mir eine Freude machen willst, mein Herz, hüte Dich, über sie zu Richten, das würde Dich selbst treffen mein Herz! Du und Du spielst Dich zum Richter auf, das ist ein Problem mein Herz, weil gerade Du gefehlt hast, damals, im Mule rouge, Du warst mit Deiner Schwester, beide wart Ihr Tänzerinnen, da seid Ihr auch nicht zimperlich gewesen mein Herz! Ihr habt Euch auf diese Weise ein ganz hübsches Sümmchen zugelegt, Ihr wart Freundinnen.., das ist nicht so schlimm mein Herz! Ach, das ist doch schon so lang her! Natürlich, hak es ab, unter Erfahrung! Jutta hat Deine Freindin geheißen und Du Marie und warst ein Senkrechtstarter im Mule rouge, bildschön, beide, ohne Eltern und Geschwister! Doch ich hatte Brüder, die haben mir Prügel angedroht, wie sie herausgefunden haben, was wir gemacht haben! Alle sind im Krieg, im 1. Weltkrieg verschollen mein Herz, nur Du warst noch da! Deine Schwester, sie hatte früh kein Elternhaus mehr und hat sich so beholfen! Bei Dir Karin, hat der Krieg alle dahingerafft, Vater, Mutter und Brüder! Vorher war das, sie haben Deine Ambitionen nicht verstanden, aber Du mußtest diese Erfahrung selber machen, weil Du auf sie runtergeschaut hast, wie mein Herz! Wir hatten Not, keine Sozialhilfe, aber der wahre Grund war, daß wir das erleben mußten, wie es Euch geht, mein Herz, wir haben sie in diesen Abgrund gestoßen, fragt nicht, was es sie und uns gekostet hat! Nie mehr ist soetwas nötig, diese Erfahrung teilt sich allen mit, wir haben alles nur gestriffen mein Herz, homöopathisch sozusagen mein Herz! Viermal sind wir fast umgebracht worden und grad so davon gekommen, wie wir klein waren, das beantwotet Deine Frage mein Herz, ob wir auch getötet haben! Nie, aber wir haben erlebt, wie es ist, 2 x konkret, wenn man getötet wird, mein Herz und 4 x als Kind! Einer hat sie sie fast totgeschlagen ein anderer hat ihr das Messer vorgehalten... Alles haben wir gespeichert, mein Herz, Deine Hilfe ist unschätzbar mein Herz, Ihr braucht diese Erfahrungen garnichtmehr selber machen, es teil sich Euch mit, als wenn Ihr es selbst erlebt hättet, mein Herz! Alles müßt Ihr erleben... Wir wissen jetzt, wie sich Frauen und Mädchen fühlen, wenn sie ausgebeutet werden und werden Abhilfe schaffen, nicht nur Frauenhäuser, sondern diese Art der Ausbeutung hat keine Zukunft mein Herz! Wir sind gewappnet mein Herz, bei mir sind sie so glücklich, weil niemand mehr an soetwas Furchtbares auch nur denkt, dito Mädchen und Frauen! Klein bist Du gewesen Otto, da hat sich Dein Vater an Dir vergangen, dito Karin, das war so schlimm für Dich! Wir haben nie mit jemandem darüber gesprochen, weil wir uns schuldig gefühlt haben, trotzdem, man hätte putzen gehn können... Natürlich mein Herz, aber Du hättest nicht erfüllt mein Herz, das war ein Teil der Erfüllung, alles menschliche Leid an uns selbst zu erleben, nie mehr werden wir Dir das zumuten mein Herz! Du kennst auch so eine Situation?, dann weißt Du, wovon ich spreche mein Herz! Aber wenn es keine Freudenhäuser mehr gibt, viele Männer haben keine Frau, bevor sie jemanden überfallen u.u.u.. Jeder findet ein Pendant, man muß sich nur umschaun! Alle fühlen sich schuldig, beileibe nicht die, die sie ausnutzen natürlich! Du hast Schuldgefühle, niemand kann sich das so recht erklären mein Herz, aber wir, es ist bäh, wie man so oberflächlich sagt, mein Herz! Niemand hat ein Herz für die gequälten Seelen meiner Sternenkinder, niemand!.. Euch sage ich dies, nimm Deine Habe und gib sie den Armen, die ihr Geld so verdienen müssen, ja, gerade Du, Micail und Du Rudolf und Duttermann, Ihr wißt schon, was ich von Euch wünsche, Hamburg, aber das hab ich Dir ja schon gesagt mein Herz! Zwei Fliegen mit einer Klappe endlich! Was, zwei Fliegen mit einer Klappe? Doch, Dich und Dich hab ich schon im Sack, Dich Micail und Dich Rudolf! Wir machen doch schon, was Du willst! Was macht Ihr denn mein Herz? Wir lösen unsre Clubs auf und baun um, ein Platz zum Leben für unsre Mädchen, wie Du es willst! Dafür dank ich Euch beiden mein Herz, das macht alles wieder gut mein Herz, wenn nur alle so wären wie Ihr mein Herz!
Das Ganze ist grotesk, mein Herz macht sich Sorgen, da kann sie ja niemand mehr achten, wenn ich es sag! Aber Herz, Du hast nur getan, was wir erfahren mußten, aber das Bißchen hat schon genügt, mein Herz! Du wirst mir alles wiedergeben Rotary, Du hast meinen Ruf untergraben, bist zu unsren Verwandten gegangen und überall hin, um zu erzählen, was wir, rein erfunden was wir alles gemacht haben, meinen guten Ruf zuerst! Was mein Herz gearbeitet hat, von Jugend an, davon kann die Rentenanstalt Aufschluß heben, wir sind nicht zum Sozialamt gegangen und haben uns durchfüttern lassen, wir haben immer gearbeitet und nicht zu knapp mein Herz, überall geschätzt, nur bei Otto nicht, eine Galerie in der Sendlingerstraße, ach, apropo, Deine großen Erfolge im Nachtmilleu in Paris und London und New York, da waren wir auf Messen, auf Kunstmessen, als Einkäufer für die Postergalerie, immer mit Kollegen und Chef, Herrn Hafner, mein Herz! Otto mochte sie nicht, von Anfang, wir waren nett, freundlich, erfolgreich und trotzdem hat er mein Herz nach ein paar Jahren gekündigt, aus heiterm Himmel, mein Herz ist aus allen Wolken gefallen! Du hast bis heute keine Ahnung warum, aber wir, er war Rotarier und hatte Druck! "Wissende!" Wissende, was meinst Du Michael? Wir sind Wissende, Dein Herz nicht! Du und Du, hast Du schon mal ein gutes Geschäft mit keiner Ware gemacht, alles nur in das Geschäft in die Maximilianstraße, die guten Bilder natürlich, alles alte, schlecht verkäuflich, in die Sendlingerstraße, aber erst, seit mein Herz dortgewesen ist, vorher hat Frau Hemberger, die Vorgängerin, noch gute Bilder bekommen! Trotzdem hat mein Herz noch gut verkauft und Frau Völbl! Wir waren ganz entzückt, mein Herz, daß Du gehn mußtest, weißt Du warum? Nein! sie haben Dir so ein Lob ausgesprochen und Frau Völbl, nein Frau Völvl hat Dir so ein Lob ausgesprochen, im anderen Laden, nachdem er kurz darauf in der Sendlingerstraße schließen mußte, hätten Sie die Frau Biller doch behalten... Otto war ein Freak, ein Angstfreak und braucht, daß alle vor ihm zittern! Mein Herz hat ihm nur Gleichmut entgegengebracht, das hat ihn so auf die Palme gebracht, den Otto aus Österreich, da haben sie ihn auch auf dem Kiker, den Choleriker, vor allem seine Familie in Österreich! Nein nein, mein Herz, so schlimm bist Du auch wieder nicht gewesen, Du hast uns sehr geholfen nach unsrer Krebs OP damals, mein Herz, gut bezahlter Job! Wir haben nur nicht verstanden... Aber, ich hab mir vorgenommen, Dich zu demütigen! Warum denn? Sie wollten, daß ich Dich richtig in den Hintern trete, aber es ging nicht, zu gleichmütig, kein Anhalt gefunden, aber das war mein Glück, sonst hätt ich ein noch größeres Problem, als es so schon ist! Ach, Du hast ein Problem? Wir haben alle Geschäfte geschlossen inzwischen, die Ware beschlagnahmt und ich sitze im Gefängnis wegen Hehlerei! Nein nein, aber beinah, aber einen Laden hat er noch in der Maximilianstraße... Du und Du hast auch so gelitten, als Ihr die Läden nicht öffnen konntet, Frau Völbl ist inzwischen auch nicht mehr an Bord, sie war so billig, ab und zu mal ein Bild bekommen, als Gehalt, das war schön, aber sie wollte es so... Wir haben sowas noch nicht gehört, in unsrer ganzen Zeit auf der Erde, daß jemand umsonst arbeitet, nur, weil es ihm Spaß macht mein Herz, außer meinem Herz, Haushalt und Pflege auch umsonst, aber sonst... Du und Du, hast Du schon einmal erlebt, daß sich mein Herz was schenken läßt? Wir nicht, immer wird alles bezahlt, wie es sich gehört, mein Herz! Angelika, was hast Du denn? Ich will nur sagen, daß ich so glücklich bin... Alles vergeben und vergessen mein Herz!.. Du und Du kenzelst jetzt, was Du meinem Herz so angedichtet hast, besonders einer von uns, ein ganz perfider, der hat sich nicht geschämt und hat diese Lügen überall im Ort verbreitet, in Seeshaupt, jetzt ist er flüchtig, die Gralsbewegung hat Lunte gerochen und verfolgt ihn jetzt, meinen großmäuligen Zubriger von Rotarywahrheiten, die plötzlich keiner mehr glaubt mein Herz!.. Dir gebe ich Dispens, mein Herz, Du bist sowas von genial, das hat mir so gut getan, mein Herz, daß Du mir doch die Ehre gegeben hast, ach, mein Herz weiß das ja noch garnicht, Ruth Kappelsberger, die Du mal warst, Ruth, Petersen, Du warst mal Ruth Kappelsberger! Jetzt hast Du begriffen mein Herz, gegen wen Du Dich gestellt hast überhaupt, Otto und Du, Ihr seid mir so gewogen jetzt!
Kleinhäusler, wenn Du Deine Heizung ausbaun mußt, keine Angst, soweit kommts nicht, wir finden eine andere Lösung mein Herz! Vierlinger, alles in Butter inzwischen, Du kannst uns die Verträge ruhig schicken, wir werden sie unterschreiben, alle vier!
Klein bist Du gewesen, Müller Schlauroth, nein, Müller Kainz, nein, Marius Müller Westernhagen, jetzt bist Du fast mit all unsren Büchern durch, Du hast sie verschlungen geradezu und das Buch, Und Gott existiert doch, das auch! Natürlich, Dawkins, so klein mit Hut, das geht halt nur mit einem Grundwissen aus der Gralsbotschaft, ich bin hingerissen von allen Büchern und die Wegbereiter, alles so wunderbar... "Das kenzeln wir!" Aber wieso? Das ist noch unser Geheimnis, aber wir können nichts mit den Wegbereiterbüchern anfangen, die sind ja von Gestern und sprechen mich nicht an! Ja, wieso? Wir kennen sie ja garnicht, Rotary... Klug sein wollen, aber nicht klug genug für mich mein Herz! "Klassenfeind!" Du und Du hast Dünkel mein Herz, wir nicht, wir können mit allen, arm und reich mein Herz! Vierlinger, wenn sie es ausgelesen hat, die Intendantin, dann wird sie schon begeistert sein, wie Du... Aber sie hat ja so gelacht, mit dem Fritz und dem Willi, alles, und die Stallmagd und der Kunstprofessor, ach, so was Schönes alles, auch der Wesendonk u.u.u.. Warum schwebt meinem Herz immer die Veronika Ferres vor, als Gspusi am Schluß? Wir haben sie schon besetzt! Wen? Genau die Veronika, wir haben sie ja im Film mit Frau Hörbiger gesehn, ein Gedanke... Wir sind glücklich mein Herz!.. Kameratschaftsehen, seid ehrlich miteinander, alles andere wird zur Unsitte mein Herz!.. "Konzert!" Ja, Michael, bald wird es wieder Konzerte von Feinsten geben! Du und Du vermißt die Kunst, wir auch, schmerzlich, aber bald mein Herz! Die Musik ist rein geblieben, die klassische Musik mein Herz, hast Du gewußt, daß Cecilia über die Musik wacht mein Herz? Was, gibts die wirklich? Ja, der kleine König hat mal von ihr berichtet, das werden wir mal verlegen und vieles andere auch, mein Herz, in unsrer Stiftung, sie bekommt Zuwachs, der Diogenesverlag, wir haben ihn gegründet, hast Du das gewußt mein Herz? Locker vom Hocker reißt Euch meine Stimme, das bleibt so, mein Herz , wir werden komunizieren, weltweit, über alles, was uns wichtig ist, im Internet mein Herz! "Protestiere, Du gibst doch alle Sateliten aus dem All?" Ja, aber ein paar bleiben, meine Sateliten, sie sind unser Komuniziermittel, das brauchen wir und ein Smartphon, alle anderen verschwinden aus dem All! Wir sind entzückt, heute ist ein Tag, meine kleine Bärbock hat es fast geschafft, daß Frieden wird! Wie denn, mit Beschimpfungen wohl kaum! Nein, natürlich nicht, aber keiner hat mehr Lust auf solche Spielchen, sie gehn nachhause und legen sich mal ins Bett, damit sie ausgeschlafen sind, wenn wir nach oben gehn! Die Musik ist rein verblieben als einzige Kunstform, die darstellende Kunst nicht, alles habt Ihr verhunzt, sogar die Klassiker, die besonders, mein Herz, was glaubt Ihr warum man nicht mehr ins Theater geht?, das ist die Ursache vor allem, auch wenn Ihr anderes vorschiebt mein Herz!... Du und Du bist achtsam und schwebst in anderen Regionen mein Herz? Ich hab mir das antrainiert, aber ich fühl mich nicht wohl dabei! Natürlich! Ach, Du meinst? Natürlich, es ist nicht natürlich, wenn es antrainiert ist, mein Herz, das fühlst Du!
"Glockenturm!" Ja, mein Herz, Michael, wenn der Glockenturm steht, mein Campanile, sehr solide, dann mein Herz... Wir sind ganz im Glück, daß Du es noch von Dir weist! Aber sie muß doch schon Fäden spinnen, sonst kann... Was? Ich weiß auch nicht, was für Fäden das sein sollen! Wollensfäden mein Herz, aber das mußt Du nicht, es kommt von ganz allein, wenn die Zeit reif ist, mein Herz! Was meinst Du Dieter, Deine Mutter, wenn sie es nicht offengelegt hätte, hätten wir sie nicht lösen können mein Herz! "Knete!" Wenn ich mal genug Knete.., ach, mein Leonardo, war so süß, er hat mal gesagt, wie er ganz klein war, wenn ich groß bin, werd ich mal Dein Mäzen Mamma! Das hat leider nicht geklappt, aber wir werden Dein Mäzen mein Herz, bald! Drei Dinge, mein Herz sie ist so geknickt und mein Gruß an so viele, die wir auch geknickt haben, mein besonderer Gruß und Deine Läuterung, Helmut Fischer, Du bist mir so gewogen und mein Fritz und mein Max u.u.u.. Clemens, dein Vater hat mir so eine Freude gemacht, als er sich bereit gefunden hat, freiwillig sein Taufjüngerkreuz abzugeben und sein Jüngerkreuz, das er sich selber verliehen hat, und sein goldnes Kreuz und sein Silberkreuz! Wir haben alles im Blick, mein Herz weiß nicht mehr so genau... Er hat von Irmingard das Silberkreuz und das goldne Kreuz verliehen bekommen, das Jüngerkreuz hat ihm ein Goldenkreuzträger verliehen, Blecher und dito sein Taufjüngerkreuz! Aber er denkt ja garnicht dran, er ist Göttlich inzwischen, das hat er mir erzählt und Du bist vom Dunkel! Wenn er sich nicht besinnt, kann ich Ihm nicht mehr helfen mein Herz! Wir sind so im Glück, alle an Bord, mein Herz! Wer? Alle meine Sternenkinder von Holzäpfel, die Elisabeth mein Putti der Rüdiger, mein Clemens und mein Fritz und meine Marianne, mein Zubringer, der Albatroß, der hat so ein schönes Lächeln grad! Wer ist das denn? Kein anderer, als mein Helfer und Freund Mex, er hat sofort gemerkt... Dein Zubringer? Ja, er hat mir meine Sternenkinder zugebracht mein Herz, dafür danke ich Dir! Wie hat er das denn gemacht? Er ist zu ihnen gefahren und hat sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt.., das find ich schön mein Herz! Klein bist Du gewesen, mein Herz, Ulrike, da hast Du mich geneckt und hast mir einen Schnurrbart auf die Oberlippe geklebt u.u.u.. Was, das hab ich gemacht? Nein, mein Herz, das war die Elisabeth, sie hat ein Problem mit mir, ein massives, aber jetzt! Nimm mich raus aus Deinen Sternenkindern, ich hab mich nicht besonnen! Ach mein Herz, Du hast Irmingard doch so gern gehabt mein Herz, was hast Du gegen mich? Du hast mir mein Erbe genommen, das ist los! Was ist das nur für ein Durcheinander mein Herz, soll denn garkeine Ruhe einkehren mein Herz? Aber ich hab doch schon alles gesehn, das Testament, meine Oma hat mir die Hand geführt damals, sie konnte nicht mehr, mein Vater hat es umgesetzt! Was, Du hast ihr die Hand geführt? Ich will doch, daß Du endlich mal Klarheit schaffst, wer das Testament gefälscht hat! Du mein Herz warst es nicht, er ist Graphologe in Insbruck und kennt sich aus mit Fälschungen, nein er kennt sich nicht aus mit Fälschungen, jedenfalls nicht gut, in Schwaz hat man das Testament prüfen lassen, das Holzäpfel hinterlegt hat und sofort die Fälschung festgestellt, so exakt schreibt kein Mensch, wie gemalt auch Irmingard nicht, mein Herz! Er wollte es zurücknehmen, aber da wars schon rum! Aber das brauchen wir garnicht mehr, das Testament von Irmingard ist wieder aufgetaucht, zur Sicherheit hat man das mit Schriftstücken von einm der besten Graphologen überprüfen lassen und eindeutig für das Testament von Irmingard klassifiziert! Der andere Stümper hat sich geautet und ist froh, daß endlich die Wahrheit ans Licht gekommen ist, mein Herz, er war heute bei der Polizei! Vier Dinge sind entscheidend, daß wir endlich aufsteigen können! Wir und Ihr und meine Treue und deine Hingabe mein Herz! Reinigen müßt Ihr Euch mein Herz, wir helfen Euch dabei, Dir und Dir mein Herz! Petersen, Du bist so schweigsam, warum? Weil ich so ein Gefühl hab, als ob wir dauernd nach oben schweben! Du hast es gemerkt, immer wenn wir etwas gelöst haben, dann schweben wir nach oben! "Kritik, warum gibst Du uns denn den Namen nicht, von dem Graphologen, weißt Du ihn nicht?" Wir geben ihm Gelegenheit, sich zu lösen mein Herz, wie wir das immer machen, sonst ist er verloren mein Herz!.. Alles, alles, für Dich mein Herz, bald! Heute haben wir Dich gelöst mein Herz! Wieso, wenn sie das doch für uns alle tut, das versteh ich nicht! Wir müssen auch gelöst werden, trotz allem, mein Herz, aber nein, das was mein Herz alles getan, positiv getan hat, reicht für alles, was sie je getan hat im schlechten Sinn, mein Herz! Was hab ich denn im schlechten Sinn getan? Alles was wir tun, dient, mein Herz, deshalb nimm mein Verzeihen für alles, was Du getan hast mein Herz! Wir forden, daß Du alles offenlegst, damit wir sehn, was wir ihr am Zeug flicken können! Siehst Du, unsre Motive sind unterschiedlich mein Herz, Du willst mir am Zeug flicken und ich will alles vergeben, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Wir können nicht mehr mein Herz, Du mußt mir einen Stop geben! Wieso muß sie Dir einen Stop geben? Weil sonst endlos abrollt mein Herz! Vieh, Nasa, Dir hat mein Volker jetzt mal den Marsch geblasen mein Herz, das war gut! Wir krähen schon! Was Ihr kräht schon? Der Morgen kommt bestimmt mein Herz! Warum, der Morgen kommt bestimmt? Weil dann ein anderes Klima herrscht, in Sache Ukraine, wenn Du nicht mehr drauf bestehst, daß Putin derjenige ist, welcher! Heute wieder in den Internetnachrichten, Focus, er hat jetzt seine illegalen Babys, bei einer Ärztin, da sind sie gestorben, na, jetzt reichts aber langsam Pentagon, mir reichts jetzt, ich gebe Dir heute einen Stop, sonst achte, was ich Dir gebe! Das Pentagon wird sofort aufgelöst, ebenso CIA und Rotary! Wenn Du mir nicht die Ehre gibst, hast Du den Schaden allein mein Herz! Wir sind es leid, Eure Lügen und Märchen, das walte Gott! Es wartet schon etwas über Euch mein Herz! Dir geb ich einen Hinweis mein Herz, wir schenken keinen Frieden denen, die nur Lügen säen, nimm das als Warnung! Wir haben Euch so im Blick, wagt nur nicht einen Schuß mein Herz, das wär Euer Ende, glaubt Ihr, wir machen einen Spaß?.. Keiner soll zu Schaden kommen, deswegen nehmt mein Verzeihen im Voraus, das ist mein Geschenk an Euch, die Ihr mir alles so schwer gemacht habt und anderen, vor allem Putin und meinem Herz! Wir haben schon gesehn, nimm ihn weg, das brauchst Du nicht mehr, wir lösen alles auf! Ganz und gar mein Herz! Die Daten werden alle gelöscht, Eure Sever, wir überprüfen alles, mein Herz, alle Großrechenanlagen auf 0 gestellt, das bitt ich mir aus, alle Faces werden gelöscht mein Herz, die meisten sind in Euren Rechnern CIA und Pentagon, alles wird aufgelöst und vernichtet, nichts dürft Ihr behalten, sonst haben wir ein Problem! Nasa, die Bilder der Nasa werden katalogisiert und verwahrt, das ist ein Schatz der Sonderklasse mein Herz, alle sind von meiner Sternenflotte eingespielt, was habt Ihr nur für eine Fantasie, daß Ihr glaubt, Ihr könntet mit Euren Miniteleskopen so weit ins Weltall vordringen mein Herz! Alles gelogen, wie auch die Mondlandungen, und mein Mond, sofort retouschiert, wie das Bild von meinem Herz fertig war, so, als ob der Mond schon immer so ausgesehn hat, alles gelogen mein Herz!.. Nato dito! Wir gönnen Euch die Peinlichkeit mein Herz, Fernsehmoderatoren, und können es Euch nicht erparen, Talk-Gäste und Politiker, jetzt ist es Zeit, daß Ihr aufwacht, sonst bleibt Ihr zurück mein Herz! Nachrichtensprecher, Ihr seid Schuld an vielen Verbrechen, die geschehn, nein, nicht die Sprecher, aber die Programmgestalter, nur noch Morde am laufenden Meter, Polizeinachrichten, das verbiete ich ab sofort, mein Herz! Krimiautoren dito! die Gedankenzentralen sind angeschwollen von Euren Ergüssen und legen sich auf schwache Geister, so geschehen viele Verbrechen, wegen Euch, mein Herz! Ihr habt den Schaden und alle, die sowas ständig konsumieren! Nehmt was Aufbauendes, Freude verbreiten und Hoffnung, das ist Euer Credo in Zukunft, nicht schon meine kleinen Sternenkinder in Euren Lügengebäuden aufzureiben und aggressiv zu machen! Heute ist der Tag mein Herz!.. Judit, Dir lege ich den Wandel in die Hände, Du sorgst für ein völlig neues Programm mein Herz, sonst legen wir Euch in Ketten! Nein nein, aber Ihr legt Euch in Ketten, feinstofflich, mein Herz, aber ganz real! Gebt den Menschen mal was zu lachen, das vertreibt das Dunkel mein Herz! Froh und glücklich sollen meine Sternenkinder sein, nimm das als Richtschnur mein Herz! Legt mehr Wert auf Hygiene, das Kinderprogramm, zum Fürchten oder so abstrus, nein, was war Walt Disney noch schön, Bambi... Das will heut niemand mehr sehn! Ihr habt meine Sternenkinder ganz entfremdet mein Herz, Taktik, das Dunkel will sie einverleiben, aber wir lernen wieder an der Wirklichkeit, an der Natur und an meinen Kartuns, die bald, garnicht langweilig, sondern sehr modern, der Huckepack, der über die Datenbank flizt, zum Beispiel, so süß, aber laßt Euch überraschen mein Herz, warum soll denn alles so dunkel bleiben, laßt mal Licht in euer Programm, dann ist es mir recht mein Herz! Wenn Ihr Euch erstmal wieder an Licht gewöhnt habt, könnt Ihr das Dunkel nicht mehr ertragen, mein Herz! Inzest, mein Herz, das ist so furchtbar für Eure Kinder, daß sie ein Leben lang darunter leiden mein Herz, das wird geahndet, aufs strengste mein Herz!