Mitläufer

seid Ihr, mein Herz, wenn Ihr, ohne es selbst zu wollen, mitlauft, was immer das ist!.. Keiner kann aus seiner Haut! "Das stimmt!" Siehst Du, auch Du nicht mein Herz, niemand! "Was, Dein Herz?" Ja, sie hält zurück, wenn jemand bei ihr ist, redet sie nie über die Stimme! "Ach, das ist gut, warum denn? "Weil sie immer angegriffen wird, wenn sie es tut!" Das versteh ich nicht, wer greift sie denn an? Alle, die noch zu ihr kommen, bezw. gekommen sind, Kreuzträger vor allem! Du, mein Herz, Hermine, bist großzügig, aber auch Du glaubst ihr nicht! Wieso? Weil ich die ganze Wahrheit kenne mein Herz! Du und Horst, Ihr habt sie lieb, meine Marie, meine Renate, da beißt die Maus keinen Faden ab, auch wenn Ihr... Nein, jetzt wissen wir doch, daß Du Dir das ausdenkst und ihr mitteilst! Wer? Parzifal! Ach, wieso plötzlich? Weil der König Lear uns aufgeklärt hat... Der König Lear? Ja, er hat uns gesagt, daß er sich geirrt hat und ist so mitteilsam gewesen, ihr Bruder im Geiste, König Lear am Sonntag, nach der Andacht in der Möhlstraße! Mein Instagrambild hat sie überzeugt, vor allem, Du, Wolfgang, hast mir so aus dem Herzen gesprochen, König Lear, der Du einmal gewesen bist, Wolfang, Vierlinger und Du, aber das ist noch mein Geheimnis und ihr künftiger Bräutigam und die Karin auch! Fierek, mein Wolfang Fierek, er ist Kreuzträger und geht in die Möhlstraße zur Andacht! "Das war ja so schön, mein Gott, daß es sowas gibt!" Mein Instagrambild hat sie überzeugt vor allem! Was auch? Wir sind jetzt überzeugt, daß Du hier bist und Jesus und Michael und sie, die Marie u.u.u.. Aber wieso? Er hat uns aufgeklärt und hat uns Fotos gezeigt, ja dann... Vierek, daß Du das getan hast, endlich können wir uns etwas wohler fühlen, wenn wir Besuch haben vor allem! Klein klein klein, bist Du mein Herz, der Du alles aufsaugst, ohne etwas selbst zu prüfen, das ist der Anfang des Übels! Dir gebe ich Dispens mein Herz, Müller Westernhagen, Du bist so, wie Ihr sein sollt, froh und frei vor allem!

 "Mein Gott, was ist denn das für eine Mitläuferei!" Mein Michael! Er kennt die ganze Wahrheit und sagt sie und fällt immer wieder auf die Nase, wie mein Herz und ich auch! Du hast was mitbekommen, aber nicht genau, so entstehn Gerüchte, einer zum anderen, eine Kette entsteht, von Desinformation! Aber was soll man denn da machen? Selber informieren vor allem, das hilft! Böswillige streun Gerüchte aus, das war auch schon zu meiner Zeit so, alles wird kolportiert und schwillt an zu einer Lawine, die alle überrollen muß! Mein Herz ist schon gewohnt, daß alles wieder zerstört wird, was immer sie macht! Wir kennen die Ursache mein Herz, Stolz und Vorurteil vor allem, Neid und Haß und so eine tiefe Ungerechtigkeit, vor allem, bei Dir, mein Herz damals, Martin! "Endlich, löse mich!" Wir sind nicht sicher, ob wir noch was zu lösen haben bei Dir mein Herz! "Doch, ich hab sie doch geschaßt, daß sie auszieht damals!" Ja, das hast Du Ismael, das ist es, was wir noch lösen müssen! Keiner kann sich vorstellen, wie sie immer auf Habacht ist und alles so nimmt, wie es kommt, ohne zu klagen, sofort auch die Vorteile suchend! Du wolltest sie raus haben, ganz und gar, damit Ihr Euch nicht mit ihr befassen müßt, Holda dito! Aber wir sind doch die... Was? Wir haben doch das Hausrecht und sind so verdutzt gewesen über die Präsenz von Frau Biller! Das wars natürlich, Ihr habt sofort gemerkt, was für eine Strahlung im Haus war und seid Euch klein vorgekommen, Du besonders Martin! "Nein nein, im Gegenteil, wir haben uns überheblich benommen und gleich Kader gegen geschmiedet, das ist wahr!" Wenn Du mein Herz jetzt sehn könntest... Viermal hast Du Dein ganzes Gewicht gegen sie eingesetzt, das erste Mal bei den Besprechungen, nein, da nicht, aber der Knebelvertrag den Du aufgesetzt hast, mit Kunst, der ist das Gemeinste, mein Herz, wenn sie was andres gehabt hätte, wär sie sofort ausgezogen, so unfaßbar war das, was wir da gelesen haben! Ach, was hat sie sich abgemüht, um einen Ausgleich zu schaffen für die kulante Miete, die sie für zwei Räume bezahlt hat! Dienste gemacht, auf das Haus abwechselnd auf eine Feier verzichtet, das war mein Gebot, die Lichtstätten dürfen nie unbewacht bleiben..! Gartenarbeit und Hauswäsche, Bücher abgerechnet und immer freundlich gegen Jedermann, so haben sie alle gekannt und geschätzt! Was, geschätzt? Mir hat der Herr Ganshorn erzählt, daß sie ihn ins Bett gezogen hat und Poldas und seine Comunity, sie sind vor ihrer Tür gestanden und haben sie einfach ignoriert und Hagel und seine Frau sind nicht so eitel gewesen, sie haben sich ganz und gar auf keine falschen Gerüchte eingelassen! Wieso? Weil sie klüger waren und Menschenkenntnis hatten vor allem! Du mein Herz, bist Dir nicht sicher, ob das stimmt! Doch, mein Herz, Roland ist so gut informiert gewesen, was Dich anbetrifft, er wußte, daß ich Dir die Wohnung versprochen hatte, ich hab es ihm gegeben! Keiner der Genannten ist außenvor gewesen, vor allem Ihr nicht, Nicole und Martin Schott! Du hast ihr so ein Mißtraun entgegengebracht vor allem, weil Du noch so voll Haß warst, wegen damals, als sie die Pompadur gewesen ist, und Deine Schwester unters Fallbeil gekommen ist in der Resistance, als Du gedacht hast, daß sie Schuld an ihrem Tod gewesen ist! "Ich hab sofort gefühlt, daß da was ist, zwischen uns, aber nichts Gutes!" Siehst Du, mein Herz dito! "Sie hat sich auch nicht ganz korrekt verhalten, wie wir angekommen sind in der Möhlstraße, kein Willkommen!" Mein Herz war so geschockt, daß ihr das Willkommen im Hals steckengeblieben ist, sie hat sofort den Abschiedsschmerz gespürt! Du hast sie behandelt und Karin, wie den letzten Dreck, nein nein, aber Anflüge! "Ich war ja so eingebildet!" Wir haben immer auf mein Herz eingewirkt, daß Du zu was Großem ausersehn bist, da hat sie sich überwunden und immer gut von Dir gesprochen, hast Du das gewußt? und von Deiner Frau dito! Aber sie ist so schön und gut, daß ich mich vor ihr neige! Siehst Du, was passiert ist? Mein Gott, sie hat sich dagegen gesträubt! Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe mein Herz! Wir können nicht mehr, mein Hans Klarin weint und mein kleiner Putti, das war zuviel! Du und Du weißt nicht, wie Du mit ihr umgehn sollst? Natürlich, natürlich! Heute lösen wir Dich, den Rest mein Herz, schlank und schön hat sie Dich immer gesehn, mein Herz, strahlend, das nimm zum Geleite Ismael, auch Du mußt erleben, wie man sich fühlt, wenn man etwas tut, gegen mein Gesetz! "Heuchelei!" "Vergib mir!" Das Feuerchen ist noch nicht ganz angezündet, aber wir haben, ihr Geist hat sofort gesagt, "Von ganzem Herzen!" Wir sind jetzt so gerührt, mein guter Ismael und meine Holda! Wir haben sie nicht zusammen angetroffen, aber ihr Geist teilt sich allen mit! Holda ist Dir so gewogen mein Herz, das weißt Du ja, aber nicht im Stoff! Ich bin doch nicht im Stoff! Alleluja, jetzt hast Du mal ein Statement! Aber, das versteh ich nicht, ich begreif das alles nicht, nicht im Stoff? Mein Geist natürlich! Ach so! Wir müssen langsam alles lösen, sonst gibts eine Überraschung! Habacht! Du bist so auf Habacht mein Herz, daß wir schon wieder schweben, so schön gleichmäßig diesmal, hoch, höher, halt, höher gehts nicht, doch wir schweben schon wieder, acht mal noch, dann gehts nach oben, in einer Geschwindigkeit, die sich keiner vorstellen kann! "Meinungen!" Wenn Du es langsam spürst, daß es schon nach oben geht, dann nimm die Beine in die Hand, mein Herz setzt keinen Stop mehr! "Aber wir haben alles gelöst, es geht.., nein, noch ein kleines ist zu lösen, vierzig haben sofort losgelassen, nur einer hält uns noch unten, Netanjahu, aber er bekommt schon höhere Gedanken! Wir kennen Dich mein Herz schon so lange und haben ein Interesse, daß Du mir folgst, ohne wenn und aber, dito alle, die sich noch nicht lösen können!

Acht Gänge der Hamas habt Ihr beschossen und getroffen bisher, ein Munitionslager und vier Menschen sind dabei getötet worden, 3 Zivilisten und ein Soldat, sie steigen gerade auf! Wie, sie steigen auf? Aus ihren Hüllen und sind so verwundert, daß sie noch leben, einer ist so groß, daß man glaubt, er ist ein Riese, aber seine Statur ist so eisern und furchterregend, daß wir ihm das nicht abschlagen können, es zieht ihn nach unten, unweigerlich, auf Tele 5 habt Ihr sie schon gesehn, die furchtbaren Gestalten in ihren Panzern, unfähig, auch nur einen guten Gedanken zu produzieren, aber mein Herz hat ihm die Hülle zusammengepreßt, sie hat vielleicht geknackt, und ist weggefallen, jetzt kann er aufsteigen, mein römischer Feldherr und Gönner von meinem Festus, Komerzienrat in Wien und so ein edler Geist vordem und alles alles ist vergessen, mein Herz, Soldat bei Netanjahu und mein guter Sonnenkönig, Ludwig der XIV. ehemals und so bemüht zu helfen, auch als Soldat in der israelischen Armee, wir haben seinen Panzer gelöst und heißen ihn willkommen, den Großvater von Ludwig XV. König Ludwig II. von Bayern und der Ur Urgroßvater vom Ludwig XVI. meinem Hermann Gerz und seiner Frau ehemals, sie war die Pompadur, nein, die Du Barry bei Ludwig dem XV. Vorgängerin der Pompadur, aber sie ist ihm in den Arm gefallen, wie Dir jetzt auch! Aus hohem Hause, aber so verdorben gewesen und so schlau, sie konnte es nicht ertragen, daß der Ludwig sich für mein Herz interessierte und hat ihn auf die Probe gestellt, wie jetzt auch, hat sie alles daran gesetzt später, mein Herz darzustellen, als wäre sie eine billige Hure und aus niedrigem Hause u.u.u. kolportiert, ehemals und jetzt dito, wie sich die Bilder doch gleichen immer! Wenn wir oben sind, mein Herz, dann hast Du überwunden! Mein Hermann ist nicht zu haben, für Deine Spielchen und Dein Gehabe mein Herz, wir sind im Bilde, ganz und gar! Schön und klug hast Du Dir ein Mäntelchen umgelegt, die Unschuld vom Lande, aber das verfängt nichtmehr mein Herz, nie und nimmer! Kein Apfel fällt vom Stamm!... Aber die Du Barry war doch nicht aus hohem Haus, sie ist im Gegenteil so frech gewesen und hat ihm, den Ludwig den Hof gemacht, sie war so tiefstehend wie niemand sonst, sie ist eine Kurtisame gewesen und hat ihn so bezirzt, daß er sie mit auf sein Schloß genommen hat und so ins Bild gesetzt hat, als käme ist aus dem Hochadel, niemand wußte, wer sie war, aber wir schon mein Herz! "Ich bin doch keine Kutisane gewesen, ich bin doch vom Mariannenstift, der Ludwig hat uns mal besucht, um sich vom Lerneifer der jungen Damen zu überzeugen, da bin ich ihm aufgefallen, meine Eltern sind reich und angesehn gewesen, sie haben mich gut ausgebildet für den Hof, als Hofdame sollte ich eintreten, aber, ich hab ihn so bezirst, als ich dort meinen Dienst begonnen hab, das wars! Aber ihre Eltern? Nicht von Adel, aber so wohlhabend, daß sie auch Hoffähig waren! Ein Enkel der Du Barry, ist heute ihr Sohn, der ganz unbotmäßig das Selbe versucht, aber da sein Gott vor, er wollte sich alles unter den Nagel reißen, aber da hat der Hermann ihm so zugesetzt, daß er freiwillig davon gelassen hat! Von was? Das hab ich Euch ja schon erzählt, mein Herz, er wollt so lange dableiben, bis er stirbt, der Hermann, aber er hat nicht lang gefackelt und ihn an die Luft gesetzt, so, jetzt ist er wieder am Boden der Tatsachen! "Bitter!" Enttäuscht natürlich, aber das haut rein, mein guter, finsterer Freund, als Du ihm was eingeschenkt hast, hat er den Braten gerochen und eine Analyse machen lassen, das disqualifiziert Dich für alle Zeiten! "Aber ich wollte doch nur, daß er sich nichtmehr bewegen kann, nicht, daß er stirbt!" Anaconda, das Gift einer Anaconda ist in dem Getränk gewesen und wenn er es getrunken hätte, nicht nachweisbar mein Herz, Herzstillstand, ja, so ist es um Deinen Sohn bestellt, meine Du Barry! Aber wie kommt er denn an ein Schlangengift? Rotary besorgt alles! Wir nehmen das Gift aus den Zähnen der Anaconda, das haut den stärksten Mann um, sofort!.. Dir Hartmut, Senkrechtstarter, geb ich mein ganzes Herz, Hartmut, Kanzelredner und so belesen inzwischen von meiner Stimme und mein Wort und meine Begleitbücher, die Wegbereiter u.u.u... Alleluja, heute hat mein Präsident mal aufgeräumt, das war gut, mein Herz! Klangvolle Namen, jawohl, klangvolle Namen sind in meinem Kreis anzufínden, Könige und Fürsten vor allem und Putzfauen und Nebengeleise, die keiner kennt, vor allem mein Herz, unbekannt und so gemieden von allen! Wir wissen es besser mein Herz, das haut rein, so ein Empfang, wenn wir oben sind, dann ist alles anders und so wunderschön vor allem! Sie macht sich Gedanken, wo sie zur Andacht gehn soll auf dem Heiligen Berg, wenn doch der Tempel nicht mehr da ist? Ja, mein Herz, für alles ist gesorgt, wir nehmen das Gerüst und legen ein neues Dach drauf u.u.u.. Ach, Ihr baut ihn wieder auf? Nein nein, laß Dich überraschen mein Herz! Alles ist schon im Werden, vor allem Du und Du mein Herz!