Kriege und Terror
Glaubt Ihr, daß die Welt Euren Wahnsinn ertragen muß? Was habt Ihr aus meiner schönen Erde gemacht, blühend und rein ist sie aus meiner Hand hervorgegangen. Ihr stellt alles in Frage. Neu hinzu das Bombardement im Fernsehen ohne Ende. Ja wißt Ihr Menschen überhaupt was Ihr da tut? Niemand kann sich vorstellen, wie die Wirkungen sind, die Ihr herbeizwingt. Niederschmetternd, laßt Euch das sagen. Wir erfüllen im Gesetz. Treu geführt warst Du immer! Keine Gnade waltet unter Euch, die Ihr das Schönste wirken solltet, was der Mensch wirken kann. Gläubig nennt Ihr Euch, ich bin noch ganz benommen über Euren Leichtsinn, der sich überall zeigt. Ihr glaubt nicht daß ein Planet zerstört werden kann? Ihr seid im Irrtum! Die Trümmer von Mallona fliegen im All zwischen Jupiter und Mars. Allesamt habt Ihr mitgewirkt damals. Heute treibt Ihr auch diesen Planeten in die Zerstörung. Wieviel Leid und Zerstörung muß ich noch mit ansehen? Ihr habt mir alles genommen und glaubt mir ist es recht. Gleichheit, Brüderlichkeit, das ist mein Credo, fürchtet Euch nicht. Wie lange soll ich noch mit ansehen, daß Ihr gegen alles verstoßt, was mir lieb ist.
Gestern mußte ich mit ansehen, wie Wilderer den Nashörnern ihr Horn absägten, nur, damit Ihr Eure Libido stärkt. Was ist das für eine Welt geworden, alles nur für Euch! Wir haben Euch auf diese Erde gestellt und Euch alles gegeben, damit Ihr Reifen könnt, beileibe nicht, damit Ihr mir alles zerstört. Wenn ich nun mit ihr zusammen bei Euch bin, um zu halten, was Ihr vergiftet und zerstört, dann seid dankbar und tut endlich das, wozu Ihr auf Erden seid. Werdet wieder die Menschen, die meinem Herzen nahe sind. Bleibt in meiner Gnade. Seit Menschengedenken hat es noch nicht so viel Schmutz auf meiner Erde gegeben. Ihr seid mir verantwortlich, wenn die Abrechnung kommt.
Neu ist mein Gebot
Dir gebe ich zur Aufgabe: Keine Kriege, keine Gewalt. Tue alles, damit Du mir nicht mehr wie ein Feind gegenübertrittst. Helfen, Fördern ist mein Gebot.