Germanistik
Wenn Ihr Germanistik studiert, dann lest einmal die Geschichte von Bonifatius! Wo kann man das denn lesen und wie weiß ich, daß das stimmt, was geschrieben steht? Wir werden die Geschichte veröffentlichen, die und andere aus der deutschen Geschichte unter dem Titel: "Deutsche Geschichte" Die Germanen, Friedrich Barbarossa, Otto von Bamberg... Unter den "Germanen" findest Du Bonifatius Deine Geschichte unter anderen, so, wie sie wirklich war! Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, nehmt meine Geschichten nicht für Eure! Du, Frau von Trölsch, hast es aufgenommen, als Du bei mir warst, ich hab sie Dir gegeben, weißt Du noch? Ja, aber dann sind sie doch von mir, wenn ich sie aufgeschrieben habe?
Alle Wegbereiter Geschichten sind so entstanden, nur Du hast sie mir entzogen, warum? Weil ich etwas eigen gewesen bin und unter der Kuratell von meiner Freundin, Frau Schwarzkopf gewesen bin, sie hat gesagt, Du hast es empfangen, ich hab es aufgeschrieben, Abd-ru-shin saß daneben und hat es ihr eingegeben... Nein, nur in seiner Nähe konnte es gelöst werden, sie durfte es aus der Akasha Chronik ablesen, aus Abd-ru-shin! Ist denn die Akasha Chronik in Dir?, ich dachte sie ist in jedem Menschen? Ja, aber in der Computersprache würde man sagen, Ihr seid die Computer, die an einem Zentralcomputer hängen, der sie speist und umgekehrt, der die gesammelten Erfahrungen in sich trägt, das nur bildlich gesprochen!
Nie mehr werdet Ihr das für mich tun dürfen, nach diesen Erfahrungen! "Wir legen es in Deine Hände zurück, gib uns doch die Genugtuung!" Wir geben Dir die Genugtuung mein Kind, Ilma Herzog, Du hast mich gerade gebeten, Frau von Trölsch! Neu ist für Dich, daß Du schon einmal bei mir warst, aber das nicht nur einmal, wie Du bereits ahnst, Du warst bei den Ismanen und hast Ismael versorgt und vor allem mich, neben meinen anderen Dienern und Helfern! Wenn Du mir folgen willst, dann nimm einmal ein Wiesenkränzchen und lege es um Deine Stirn, das bringt Klarheit in alles, mein Herz!
" Nimm bitte alles, was wir geschrieben haben, wir brauchen es doch garnicht, wir haben es nur genommen, weil wir glaubten, ein Recht dazu zu haben, deshalb hat die Elisabeth unter dem Vorwand, die Geschichten einmal lesen zu wollen, sie von Dir bekommen und nicht mehr zurückgegeben!" Berufen habe ich Euch, Frau von Trölsch, Frau Manz und Iden Freitag, damit Ihr es aufnehmen konntet, aus mir!